News Talfahrt: Kryptomarkt verlor 100 Mrd. US-Dollar in 24 Stunden

Kastlunger schrieb:
ich verstehe nicht wieso alle ein Problem mit den cryptos haben?
Vielleicht kommst du drauf.
Kleiner Tipp: könnte mit den Nutzern von Kryptos und strukturellen Problemen zu tun haben...
 
Da unter den penetrantesten Gegnern -auch hier im Forum- jedoch erstaunlich oft Leute sind die gut situiert scheinen und in vielen Fällen gar selbst erwähnenswert Geld am klassischen Aktienmarkt machen, sind es offenkundig doch viel eher Futterneid und Statusängste.

Man hat im Prinzip selbst Geld aus der hohlen Hand geschöpft, empfindet es nun aber als illegitim wenn "die jungen Wilden" es wagen einem dies mit noch weniger Substanz nach zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wieso? ist doch furz piep egal. Wenn z.b. der BTC in mehreren bereichen anklang finden würde... Und die kleineren dann nachziehen dann würde sich der wert automatisch stabilisieren...

Ich finde teilweise ist hier der neid schon extrem.

Wenn einer vor jahren btc gekauft hat und sich dachte die sind mal haufen Geld wert, sei es ihm gegönnt :D.
 
Köf3 schrieb:
Vielleicht kommst du drauf.
Kleiner Tipp: könnte mit den Nutzern von Kryptos und strukturellen Problemen zu tun haben...

Natürlich gibt es da noch Probleme, aber das steht ja auch alles erst ganz am Anfang.
Und ganz ehrlich: Die Währung, die es wohl am ehesten schaffen wird, alltag zu werden ist doch eh IOTA ( ja, mehr als eine Währung, eigentlich ein ganzes IOT Protokoll, ich weiß ). Die soll eh nicht von Menschen genutzt werden.
Wenn der Mensch an der Kasse mit Crypto zahlen soll dann doch eh über das TenX Prinzip, alles andere wird noch lange dauern und nur mit Staatlicher Unterstützung kommen können.
 
Leute wir reden hier vom MarketCap... Wenn der Markt um 100mrd sinkt, heisst das nicht das 100mrd USD aus dem Markt genommen wurden.... Im gesamten Markt stecken nach Schätzungen ca 10-12 Milliarden USD, also Geld das wirklich eingeflossen ist.
 
Mit Neid hat das bei mir nix zu tun ... ich hab kein Geld (auch nicht in Aktien oder ähnlichem).#

Mir geht es nur darum, aufzuzeigen, dass Cryptos weit davon entfernt sind, die eierlegende fliegende Woll-Milch-Sau zu sein, als die sie ihre Befürworter gerne darstellen.

Meine ersten Berührungen mit Cryptowährungen hatte ich im Mathestudium ... und zwar als Beispiel für die funktionsweise von illegalen Schneeballsystemen ... JEDES Schneeballsystem kann man als Netzwerk darstellen, denn DAS ist nunmal die Funktionsweise dieser Systeme.
Und wie immer gilt auch bei Cryptos:
1.) Der frühe Vogel fängt den Wurm
2.) Den letzten beißen die Hunde.
Ob man dabei gewinnt oder verliert ist nur von zwei Entscheidungen abhängig.
1. rechtzeitig EINsteigen - je früher, desto besser ... aber nicht ZU früh - manche Systeme sind nur sehr kurzfristig angelegt.
2. rechtzeitig AUSsteigen - ist bei jeder Spekulation das gleiche, das Problem dabei besteht darin, frühzeitig Verfallserscheinungen zu erkennen und sie von systemimmanenten Schwankungen unterscheiden zu können. Ich traue mir das nicht zu - also würde ich auch nur dann spekulieren, wenn ich einen totalverlust locker verkraften könnte.

Blindes Vertrauen in eine Stabilisierung oder Erholung hat sich schon mehrmals als ziemlich schlechter Berater erwiesen ... warum sollte das bei der Crypto-"Blase" was anderes sein?
Fakt ist, dass die Dinger oft SEHR weit "über wert" gehandelt werden ... genau wie das mal bei Tulpenzwiebeln oder Finanzprodukten rund um Immobilien gewesen ist.
Nebenbei erebte der Markt auch bei Immobilien und Tulpenzwiebeln eine starke Diversifizierung ... die Existenz von 2000 verschiedenen Cryptowährungen ist also keine Garantie dafür, dass diese Blase nicht platzen wird ... es ist eher ein Indiz dafür, dass es dem Ende zugeht.
Ich kann es nicht beschwören, aber in etwa 100 Jahren werden wir wissen, ob Cryptos nun der "weg in die Zukunft" gewesen sind, oder einfach die "Tulpüenzwiebel des 21. Jahrhunderts".
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
ihr einziger Vorteil liegt momentan in den Spekulationsgewinnen
Und noch mal, ein Vorteil ist das Zahlungen nicht von irgendwelchen daher gelaufenen .gov(Regierungen) oder deren Vertretern unterbunden werden kann. Ist schwer zu verstehen, ich weiß ;) .

DerOlf schrieb:
Ich kann dem ganzen nur einen positiven Aspekt abringen ... bei einer so flatterhaften und instabilen Währung wird es immer wahrscheinlicher, dass sich die Menschheit komplett vom Prinzip "Geld" verabschiedet - und sich infolge dessen tatsächlich mal weiterentwickelt.
Also jetzt wird es wirklich lächerlich. Als nächstes werden der Klimawandel und Fukushima global von vielen Firmen gelöst ;) .

Das rumgeflattere ist noch eine Kinderkrankheit, abwarten...
Ergänzung ()

DerOlf schrieb:
Bitcoin ist ein Protokoll und Netzwerk mit Geld als erste Anwendung der Blockchain. Es würde auch ohne Blockchain funktionieren, aber eine verteilte Datenbank macht vieles einfacher.

Hat mit Schneeball system nix zu tun. Natürlich muss es einen Startpreis geben. Die Leute welche eher an Crypto kommen haben halt mehr Glück oder Strategie als andere. War bei Öl, Gold, Computersystemen, der Herstellung von Mikrochips auch nicht anders. First mover advantage. Das neue System muss sich nur einpendeln und integrieren, das erfordert Zeit und versagen anderer Systeme.

DerOlf schrieb:
1. rechtzeitig EINsteigen
2. rechtzeitig AUSsteigen.

2. kann auch übersprungen werden ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Mit Neid hat das bei mir nix zu tun ... ich hab kein Geld (auch nicht in Aktien oder ähnlichem).#

Mir geht es nur darum, aufzuzeigen, dass Cryptos weit davon entfernt sind, die eierlegende fliegende Woll-Milch-Sau zu sein, als die sie ihre Befürworter gerne darstellen.

Meine ersten Berührungen mit Cryptowährungen hatte ich im Mathestudium ... und zwar als Beispiel für die funktionsweise von illegalen Schneeballsystemen ... JEDES Schneeballsystem kann man als Netzwerk darstellen, denn DAS ist nunmal die Funktionsweise dieser Systeme.
Und wie immer gilt auch bei Cryptos:
1.) Der frühe Vogel fängt den Wurm
2.) Den letzten beißen die Hunde.
Ob man dabei gewinnt oder verliert ist nur von zwei Entscheidungen abhängig.
1. rechtzeitig EINsteigen (je früher, desto besser ... aber nicht ZU früh - manche Systeme sind nur sehr kurzfristig angelegt).
2. rechtzeitig AUSsteigen (ist bei jeder Spekulation das gleiche, das Problem dabei besteht darin, frühzeitig Verfallserscheinungen zu erkennen und sie von systemimmanenten Schwankungen unterscheiden zu können).


Eventuell noch mal das Mathestudium wiederholen. Die Blockchain ist ein Protokoll.
 
DerOlf schrieb:
ich hab kein Geld
Wer hat das schon, Crypto könnte es ändern aber das ist ja so verwerflich... Ich versteh es nicht.
Ergänzung ()

-=Azrael=- schrieb:
Eventuell noch mal das Mathestudium wiederholen. Die Blockchain ist ein Protokoll.

:lol::lol::lol: Ich hau mich weg.
 
Quonux schrieb:
Nur mit dem Unterschied das es nicht anerkannt ist/wird. Jeder kann auch ein Bild malen, heißt nicht das es je (höchstwahrscheinlich) mehr Wert sein wird als andere Bild-Kunstwerke :freak: .

Das ist ja genau mein Punkt. Es gibt so viele Kryptos derzeit und die "Anerkennnung" welches nun das "richtige" sei ist völlige Willkür. Und wenn eines Tages BTC diese Anerkennung verliert, die ausschließlich von Teilnehmern und privaten Firmen kommt, dann ist das Ding völlig weg vom Fenster. Beim Bild hast du wenigstens noch dein Bild ;)

Diesen Unsicherheitsfaktor habe ich beim Euro einfach nicht. Da ist die "Anerkennung" ganz anders geregelt, das sollte wohl einleuchten oder?

Alienate.Me schrieb:
ich finde den versuch das system aus zins und zinseszins zum wanken zu bringen ist die energie wert. man braucht halt leider viel energie um diesen stein am rollen zu halten.

Das finde ich ist die größte Lüge an Kryptos überhaupt. Kryptos sind - wenn überhaupt - das neueste "noch schneller" und "noch gieriger". Wenn die Sache wirklich einem neuen System dienen würde, in dem man mit reinem Kapitaleinsatz und ohne was zu tun kein neues Kapital mehr generieren kann, dann würden alle die ganzen Verherrlicher hier im Forum, die das ach so gut finden, sich kein Stück für Kryptos interessieren.

Aktuell sind Kryptos ein Schneeballsystem für jedermann zum freiwilligen Mitmachen. Und auch wenn die "Kapitalisierung" völlig überbewertet ist - das Geld das die Gewinner da rausziehen, das wird von den Verlierern bezahlt. Da sollte sich keiner Illusionen machen. Und der Glaube von einigen Glücksrittern hier, dass "der kleine Mann" hier dem "reichen Zinsmoloch" etwas abzwicken kann ist an Lächerlichkeit einfach nicht mehr zu überbieten.


Im Übrigen kann jemand der gegen Zins und Zinseszins ist rein aus moralischer Konsequenz niemals für Währungsspekulation sein. Da macht man mit seinem Kapital Geld auf Kosten anderer, und das ohne Ihnen irgend eine Gegenleistung zu bieten. Wenn mir die Bank Geld leiht und ich dafür Zinsen bezahle, dann bezahle ich diese Zinsen wenigstens für eine Gegenleistung (Vorstrecken des Kapitals, Risiko für die Bank, etc.).
 
Nächste Woche wird es wahrscheinlich noch mal auf 7500 USD für den Bitcoin runter gehen, wenn man der Eliott Wave Formation Glauben schenkt. Altcoins werden dementsprechend noch mal krasser leiden als bisher.
Danach ist die Korrektur beendet und es geht rauf zu neuen Allzeithochs.

Freue mich schon darauf hier schöne Zitate von Leuten rauszupicken, die permanent vom Platzen der Blase oder dem Kryptotod reden.
Ihr könnt es euch noch so sehr wünschen, aber in nächster Zeit wird das erstmal nichts werden und der Run auf die Grafikkarten wird noch deutlich schlimmer werden als jetzt.

mucke12 schrieb:
Leute wir reden hier vom MarketCap... Wenn der Markt um 100mrd sinkt, heisst das nicht das 100mrd USD aus dem Markt genommen wurden.... Im gesamten Markt stecken nach Schätzungen ca 10-12 Milliarden USD, also Geld das wirklich eingeflossen ist.

Zum Glück gibt es hier ein paar wenige Leute, die Ahnung haben.
 
Solange alle ihre Gewinne und Erträge ordentlich versteuern sollen die Leute doch spekulieren und ihre Freude an Krypto und sonstigen Hobbies haben - kein Ding. Das tun allerdings die Wenigsten. Wasser predigen und Wein trinken: Bei anderen Firmen die Steuerpolitik kritisieren und selber Hinterziehung begehen? :freak: Aber einigen wird das Finanzamt bestimmt auf die Finger klopfen.
 
DerOlf schrieb:
Mit Neid hat das bei mir nix zu tun ... ich hab kein Geld (auch nicht in Aktien oder ähnlichem).#

Mir geht es nur darum, aufzuzeigen, dass Cryptos weit davon entfernt sind, die eierlegende fliegende Woll-Milch-Sau zu sein, als die sie ihre Befürworter gerne darstellen.

Meine ersten Berührungen mit Cryptowährungen hatte ich im Mathestudium ... und zwar als Beispiel für die funktionsweise von illegalen Schneeballsystemen ... JEDES Schneeballsystem kann man als Netzwerk darstellen, denn DAS ist nunmal die Funktionsweise dieser Systeme.
Und wie immer gilt auch bei Cryptos:
1.) Der frühe Vogel fängt den Wurm
2.) Den letzten beißen die Hunde.
Ob man dabei gewinnt oder verliert ist nur von zwei Entscheidungen abhängig.
1. rechtzeitig EINsteigen - je früher, desto besser ... aber nicht ZU früh - manche Systeme sind nur sehr kurzfristig angelegt.
2. rechtzeitig AUSsteigen - ist bei jeder Spekulation das gleiche, das Problem dabei besteht darin, frühzeitig Verfallserscheinungen zu erkennen und sie von systemimmanenten Schwankungen unterscheiden zu können. Ich traue mir das nicht zu - also würde ich auch nur dann spekulieren, wenn ich einen totalverlust locker verkraften könnte.

Blindes Vertrauen in eine Stabilisierung oder Erholung hat sich schon mehrmals als ziemlich schlechter Berater erwiesen ... warum sollte das bei der Crypto-"Blase" was anderes sein?
Fakt ist, dass die Dinger oft SEHR weit "über wert" gehandelt werden ... genau wie das mal bei Tulpenzwiebeln oder Finanzprodukten rund um Immobilien gewesen ist.
Nebenbei erebte der Markt auch bei Immobilien und Tulpenzwiebeln eine starke Diversifizierung ... die Existenz von 2000 verschiedenen Cryptowährungen ist also keine Garantie dafür, dass diese Blase nicht platzen wird ... es ist eher ein Indiz dafür, dass es dem Ende zugeht.
Ich kann es nicht beschwören, aber in etwa 100 Jahren werden wir wissen, ob Cryptos nun der "weg in die Zukunft" gewesen sind, oder einfach die "Tulpüenzwiebel des 21. Jahrhunderts".

Ich muss es garnicht ganz lesen: DU GEHST DAVON AUS, DAS CRYPTO DAFÜR DA IST, REICH ZU WERDEN...
Das ist so unsinnig, selbst in den Whitepapers der größten Shitcoins steht sicher nicht das die dem Zweck dienen , das man reich wird xD
 
Kowa schrieb:
Nein. Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer.

Die 400Mrd hat jemand gezahlt, der vorher 400Mrd hatte und diese offenbar nicht brauchte. Jetzt hat diese 400Mrd eine kleine Gruppe vorher verarmter IT-Studenten. ---> Umverteilung von oben nach unten.

Das glaubst Du doch selbst nicht. Der Kurs ist so weit nach unten gegangen, weil Großinvestoren abgesprungen sind und die kleinen Studenten, die wahrscheinlich enorme Kosten erzeugt haben stehen jetzt in der Bredouille sich finanziell verausgabt zu haben und eventuell wegen nicht regelkonformen Verhaltens von der Uni zu fliegen. Die Leiter der Universität werden spätestens dann ein Treffen mit den Studenten ersuchen, wenn sie merken was für Stromkosten durch den Studenten entstanden sind, sofern eine Strom-Flatrate der Uni genutzt wurde.

Die anderen Verlierer sind die Kleininvestoren, die demnächst von ihrer Bank benachrichtigt werden, dass sie Betrag X verloren haben, die Bank aber nicht haftbar gemacht werden kann. Die großen betrifft das nicht, die haben längst veräußert und was sie vielleicht noch als Coins eingelagert haben ist on Top. Reich bleibt reich.
 
MrFlip0815 schrieb:
Solange alle ihre Gewinne und Erträge ordentlich versteuern sollen die Leute doch spekulieren und ihre Freude an Krypto und sonstigen Hobbies haben - kein Ding. Das tun allerdings die Wenigsten. Wasser predigen und Wein trinken: Bei anderen Firmen die Steuerpolitik kritisieren und selber Hinterziehung begehen? :freak: Aber einigen wird das Finanzamt bestimmt auf die Finger klopfen.

Die meisten, die das mit erwähnenswerten Einsätzen machen, versteuern heute wohl. Wer SO BLÖD ist, dass er denkt, er kann eine 5-7 Stellige Summe ( und das ist ja nicht unrealistisch, wenn man auf die richtigen Coins setzt ) irgendwann auscashen, ohne nachweisen zu können , dass das Steuerlich OK ist, der hat es nicht anders verdient.
Klar gibt es solche Idioten ( die nächsten Steuer CDs werden die lustigsten aller Zeiten xD ), aber das ist ganz klar die Minderheit.
 
OldboyX schrieb:
Diesen Unsicherheitsfaktor habe ich beim Euro einfach nicht. Da ist die "Anerkennung" ganz anders geregelt, das sollte wohl einleuchten oder?
Also für mich kann der Euro ganz schnell weg vom Fenster sein. hat ja früher schon mal geschwächelt. Meine Kristallkugel ist kaputt sorry :D .

OldboyX schrieb:
Und der Glaube von einigen Glücksrittern hier, dass "der kleine Mann" hier dem "reichen Zinsmoloch" etwas abzwicken kann ist an Lächerlichkeit einfach nicht mehr zu überbieten.
Was ist wenn der Bitcoin noch dieses oder nächstes Jahr gegen 60k Euro wandert , über bitcoin verfügt und kein "echtes Geld"(TM) hat. Hmmmm. Ist das wirklich so schwer?

OldboyX schrieb:
Im Übrigen kann jemand der gegen Zins und Zinseszins ist rein aus moralischer Konsequenz niemals für Währungsspekulation sein. Da macht man mit seinem Kapital Geld auf Kosten anderer, und das ohne Ihnen irgend eine Gegenleistung zu bieten. Wenn mir die Bank Geld leiht und ich dafür Zinsen bezahle, dann bezahle ich diese Zinsen wenigstens für eine Gegenleistung (Vorstrecken des Kapitals, Risiko für die Bank, etc.).
https://coinsutra.com/proof-of-stake-cryptocurrencies/ Man ist seine eigene Bank =) .
 
@Flatsteff ich hoffe du hast recht - ich bezweifle es aber sehr stark. Die meisten RoI Berechnungen und Angebereien beinhalten ziemlich sicher keine Steuern - von Nachzahlungen bei der Sozialversicherung rede ich da noch gar nicht.
 
-=Azrael=- schrieb:
Die Blockchain ist ein Protokoll.
Und DAS ist kein Argument ;)
Du verwechselst Pferd und Reiter.
Die Blockchain FOLGT einem Protokoll, welches allerdings nur festlegt, wie der nächste Block zustande kommt, wie die Prüfsumme (hash) zu berechnen ist usw.

In stark vereinfachter Form ist die Blockchain nicht mehr oder weniger ein "Protokoll" als die Fibunacci-Reihe. Also die Reihe zahlen, die der äusserst simplen Anweisung (dem Protokoll) folgt, dass mit den Startzahlen "0" und "1" die Folgezahlen nach dem Prinzip "x1 + x2 = x3" entstehen - bzw. abstrakt x(n) + x(n+1) = x(n+2).
Das Ergebnis ist die bekannte Reihe 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, ... u.s.w.

Das Protokoll der Bitcoin-Blockchain (oder anderer) ist nur um einiges komplexer.
Die Blockchain ist allerdings nicht das Protokoll selbst, sondern seine Folge ... so wie ein Haus nicht mit seinem Bauplan identisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
eLw00d schrieb:
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Freue mich schon darauf hier schöne Zitate von Leuten rauszupicken, die permanent vom Platzen der Blase oder dem Kryptotod reden.
Ihr könnt es euch noch so sehr wünschen, aber in nächster Zeit wird das erstmal nichts werden und der Run auf die Grafikkarten wird noch deutlich schlimmer werden als jetzt.



Zum Glück gibt es hier ein paar wenige Leute, die Ahnung haben.


Wer bei einem Investment ( oder einer Spekulation ) , die in 12 Monaten mehrere Hundert % gemacht hat ( und das ist selbst bei 5000$ biscoinkurs noch der Fall ) von einer geplatzten Blase spricht, der lebt doch eh in seiner eigenen Welt und darf Ignoriert werden xD
 
Die ersten US-Kreditkartenunternehmen sperren den Kauf von Kryptowährung, das ist nur der Anfang vom Ende. Wenn noch öffentlich wird das sogenannte Schurkenstaaten wie z.B. Nordkorea durch Kryptowährung die Sanktionen Umgehen, dann dauert es nicht mehr lange und der Handel wird verboten.
 
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