News Talfahrt: Kryptomarkt verlor 100 Mrd. US-Dollar in 24 Stunden

matti1412 schrieb:
So ist es, die meisten denken bei Kryptowährungen nur an "Ablösung des bestehenden Zahlungsmittel", den wesentlich interessanteren vielfältigeren und komplexeren Rest kennen sie nicht.

Ist immer noch esotherisch...Ich kann klar Blockchain und die darauf basierenden Coins trennen. Ich meine es steckt ja schon im Namen...was genau will ein Coin sein, wenn nicht ein Zahlungsmittel?

Also bitte sagt kurz mit einem Wort oder einem Satz, was ein Kryptocoin sein kann und gebt mir jetzt keine Beispiele, wo eine Blockchain sinnvoll ist.
 
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DerOlf schrieb:
Was bitte ist so schwer daran zu verstehen, dass es Parallelen zwischen vergangenen Blasenbildungen (mit finalem Crash) und dem aktuellen hype bei den Kryptowährungen gibt?

Unglaubliche Gewinnerwartungen (kaufe ich nun ne Tulpenzwiebel, ne Immobilie, ein Hypothekenpaket, oder doch lieber 0,33333 Coins (irgendwas) ... immer steckt dahinter die Erwartung, den Scheiß irgendwann mit Gewinn weiterzuverticken.

JEDE Blase hatte bisher die Eigenschaft, dass das Produkt, was dort aufgeblasen wurde, in aller Munde war.
Bei JEDER Blase waren viele Leute der Meinung, der Aufstieg würde nun in alle Ewigkeit so weitergehen.
Und DASS es eine Blase gewesen ist, wussten Finanzexperten in den meisten Fällen auch erst nach dem crash.

Die Parallelen sind sichtbar ... allerdings hat der Kryptohype auch Eigenschaften von "Blasen", die dann doch nicht geplatzt sind.

.

Der Spruch, es ist eine Blase weil jeder davon gehört hat zählt in der heutigen Zeit nicht mehr. Informationsdichte und Verbreitungsgeschwindigkeit ist in Zeiten der Globalislierung und Digitalisierung exponential gestiegen.

Tulpen und Immobilien sind Produkte die keine technischen Fortschritt haben, wie Kryptowährungen, die ständig hinsichtlich Transaktionsgeschwindigkeit, Smart Contracts und Sicherheit zukünftig besser werden und somit deren Wert (den niemand kennt!) beständig steigt. Auch trägt die Anzahl der Nutzer dazu bei, das der Wert steigt - ähnlich wie bei Sozialen Plattformen oder Messenger Diensten, je mehr Teilnehmer desto höher der Wert / Nutzen - mit exponentiellen Anstieg

Ob der aktuelle Preis dem Wert entspricht kann aber niemand sagen. Fakt ist aber, der Wert steigt mit der Zeit.
 
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Wenn Energie und Rohstoffe verschwendet werden damit es der Menschheit besser geht, dann kann man ja noch in gewissem Maße darüber hinweg schauen.

Wenn dies nur geschieht um die eigene Gier zu befriedigen und auf Kosten andere, dann ist das pervers.

Die Energie wird Weltweit hauptsächlich aus Kohlekraft und Atomkraft gewonnen. Die Umwelt wird dadurch erheblich geschädigt, von den Langzeitschäden durch das Endlagern von Atommüll ganz zu schweigen. Sieht man wie der ganze Elektronikschrott produziert und entsorgt wird, dann sollte man das doch auf ein gesundes Maß einschränken. Keiner will mehr mit einer Kerze in einer Hölle wohnen, aber sinnvoll mit den Ressourcen umgehen sollte man.

Deswegen sehe ich das Mining äußerst Kritisch. Es befriedigt die Gier einzelner, die Schäden an der Umwelt betrifft aber ausnahmslos alle. Lustig wird es, wenn man das dann als Fortschritt verkauft.

@matti1412: Das ist korrekt, aber ein großer Teil wird eben aus Energie und Rohstoffen gewonnen. Bei IOTA sehe ich das auch noch als sinnvoll an. Ich schrieb diesmal auch bewusst von Mining und nicht von Kryptowährung. ;)

Um aber IOTA zu kaufen benötigt man zur Zeit eine andere Kryptowährung. Damit finanziert man IOTA leider indirekt auch durch unnötige Ressourcenverschwendung.
 
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Helge01 schrieb:
Wenn Energie und Rohstoffe verschwendet werden damit es der Menschheit besser geht, dann kann man ja noch in gewissem Maße darüber hinweg schauen.

Wenn dies nur geschieht um die eigene Gier zu befriedigen und auf Kosten andere, dann ist das pervers.

Die Energie wird Weltweit hauptsächlich aus Kohlekraft und Atomkraft gewonnen. Die Umwelt wird dadurch erheblich geschädigt, von den Langzeitschäden durch das Endlagern von Atommüll ganz zu schweigen. Sieht man wie der ganze Elektronikschrott produziert und entsorgt wird, dann sollte man das doch auf ein gesundes Maß einschränken. Keiner will mehr mit einer Kerze in einer Hölle wohnen, aber sinnvoll mit den Ressourcen umgehen sollte man.

Deswegen sehe ich das Mining äußerst Kritisch. Es befriedigt die Gier einzelner, die Schäden an der Umwelt betrifft aber ausnahmslos alle. Lustig wird es, wenn man das dann als Fortschritt verkauft.

Kryptowährungen =/ Mining.
Schau dir IOTA an, da muss nichts gemined werden.
 
larz schrieb:
Die die sich hingegen schon eine Weile damit beschäftigen, wollen das aber aufklären und werden dann aber zum Teil als Fanatiker oder geldgierig hingestellt.
Und genau da fängt es doch schon an mit der verschobenen Wahrnehmung. Wenn ich mir hier die Beiträge so durchlese, dann gibt es nur sehr wenige, die wirklich differenziert argumentieren, sondern oftmals wirken die Beiträge der Personen, die sich eine Weile damit schon beschäftigen, weniger wie Aufklärung als vielmehr wie eine Missionierung, und wer dem widerspricht oder nicht zu den „Aufgeklärten“ zählt, wird als Dumm, Unwissend und was weiß ich nicht noch alles dargestellt.

Oder vereinfacht ausgedrückt: Ihr „Aufgeklärtgen“ habt auch recht viel dafür getan, dass man euch „pauschal“ als Gläubige oder Fanatiker bezeichnet. Ich kenne so manche „Seminare“ aus Japan, Korea und Co, bei denen man wirklich von Gläubigen und eben Fanatikern sprechen kann.

Eine wirklich differenzierte Betrachtung von Cryptowährungen, der Blockchain und den Vor- und Nachteilen dieser Systeme findet nämlich nicht wirklich statt und DARAN sind die Fanatiker unter den Aufgeklärten ebenso schludig, wie die ewig gestrigen.

Nun ja, dein Beitrag ist so ein klassisches Beispiel von: Wir sind doch die guten, schuld sind nur die anderen.
 
Teralios schrieb:
Nun ja, dein Beitrag ist so ein klassisches Beispiel von: Wir sind doch die guten, schuld sind nur die anderen.

Danke dass du mich so hinstellst obwohl ich erst gesagt habe, dass ich beide Seiten verstehe :(
Der Rest deines Beitrags war nachvollziehbar, aber der letzte Satz war unnötig.
 
matti1412 schrieb:
…Fakt ist aber, der Wert steigt mit der Zeit.
1. Könntet ihr euch bitte endlich mal entscheiden, ob wir nun CryptoCoins und die damit verbundene Technik der Blockchain sowie die Vor- und Nachteile dieser getrennt betrachten wollen, oder wieder alles zusammen mischen? Das würde die Diskussion massiv vereinfachen, da man dann die Cryptowährungen als eben genau das betrachten kann, was sie durch ihre teilweise eigene Bezeichnung sein wollen und eben die Technik dahinter, die massive Vorteile bietet eben die SmartContracts usw.

2. Sage niemals, dass etwas Fakt ist, wenn es noch nicht eingetreten ist. Genau so gut könnten alle Währungen inklusive Cryptowährungen morgen Wertlos sein, wenn USA und Russland den Atomkrieg lostreten. Denn dann nützen die Milliarden als Bitcoins oder auf dem Bankkonto nichts, sondern es kommt darauf an, was du an der Frau bzw. am Mann hast und womit du benötigte Waren tauschen kannst. Das ist ebenso Fakt!
 
Galatian schrieb:
@agba:

Schon richtig. Aber an Börsen ist es ein Spekulationsgeschäft. Entsprechend ist es nicht wie eine Währung.

Und bei einer Immobilie habe ich immer noch den Gegenwert. Da kann man nie nichts haben. Wenn ich den Stecker ziehe sind die Coins weg, mal ganz plakativ gesprochen. Also der Coin hat einfach keinen Wert. Ergo kann er sich gar nicht im Wert vermehren. Was also soll es sein, wenn nicht eine Umverteilung? Ich kann den Coin auch nachher nichtz wieder in Strom und Rechenzeit umwandeln...

Also vielleicht denke ich da zu simpel wie der Deutsche Michel ;-)

Mir ist das alles halt schleierhaft. Ich gönne euch da wirklich das Geld was ihr rausbekommt. Ich denke aber vielleicht etwas repräsentativer wie der allgemeine Bürger, der sich denkt: wtf ist das eigentlich? Brauch ich das? Ist ja mit Börsengeschäften das selbe. 10% der Deutschen haben gerade mal Aktien. Dabei wissen die meisten nicht mal, dass sie durch Lebensversicherung und Co. überhaupt welche haben. Trotzdem wird das so ein Bromborium gemacht...am Ende ist es nur der Spielplatz von irgendwelchen Big Playern, computergestützt, um sekündliche Schwankungen in Kursen auszunutzen. Das man wie damals sich einen Anteil an einer Firma holt, weil man an ihre Produkte glaubt, macht doch heute kein Großaktionär mehr.

Ich bin da bei vielem komplett bei dir. Und sehe auch viele Entwicklungen des Kryptomarktes kritisch.

Das Beispiel mit der immobilie, war ja nur gewählt im Falle was passieren würde, wenn jeder verkaufen würde. Da hätte auch nur noch den wert des betons.

Das in der realität ein haus um ein vielwaches sonnvoller (sein kann) bzw. Einen realen Gegenwärt hat ist klar.

Ich denke und da dürft ihr mich gerne schlagen, dass die sog. Blase noch gar nicht angefangen hat. Es ist das erste Jahr, in dem Altcoins sich vom starren, sich nicjt in die zukunft bewegenden Bitcoin lösen und ganz neue möglichkeit eröffnen, als einfsch bezahlen.

Ethereum bspw. Ist in erster linie kein Zahlungscoin, sondern eine Blockchain- Plattform. Auf der Projekte aufgebaut werden können und das Ethereums Netzwerk als layer verwenden können.

Z.b. wäre es möglich patientendaten dezentral, verschlüsselt auf der Blockchain zu speichern. So dass es dinge wie, haben ihre akte verloren/ ne die rötgenbilder haben wir nicht mehr oder in notfällen, das anfordern von patientenakten aus anderen krankenhäusern, nicht mehr existieren würden.

Auch für den verkehr gibt es zig anwendungsbeispiele.

Blockchain nur auf Btc und zahlungen zu reduzieren ist sehr kurz gedacht und stimmt einfach nicht. Auch die Anwendung in der Industrie, birgt Milliarden an einsparungspotential.
Oder möglichkeiten gegen Steuerhinterziehung, wenn jede Transaktion des unternehmens in der Blockchain des Firmennetzwerks gespeichert wird, anstatt in manipulierbaren Büchern.
Usw. Usw. Usw.

Dies alles wird erst dieses jahr kommen.

iota bzw. Die stadt taipei haben erst gestern bekant gegeben, zusammen eine komplette smart stadt auf derm iota netzwerk aufbauen zu wollen..
 
larz schrieb:
Moment, du bist in dem Fall nicht persönlich gemeint, sondern eben dein Beitrag. Bitte an dieser Stelle trennen. Eben weil du schreibst, dass ja die „Aufgeklärten“ auf „Ablehnung“ stoßen. Du hast aber nicht über die „eigene“ Schuld reflektiert. Damit ist dein Beitrag eben ein typisches Beispiel dafür, dass die SChuld immer bei anderen gesucht wird, auch wenn du das nicht machst.
 
Galatian schrieb:
@agba:

Schon richtig. Aber an Börsen ist es ein Spekulationsgeschäft. Entsprechend ist es nicht wie eine Währung.

Und bei einer Immobilie habe ich immer noch den Gegenwert. Da kann man nie nichts haben. Wenn ich den Stecker ziehe sind die Coins weg, mal ganz plakativ gesprochen. Also der Coin hat einfach keinen Wert. Ergo kann er sich gar nicht im Wert vermehren.

wir haben doch spätestens seit facebook gelernt das es auch noch andere werte gibt ...

Agba schrieb:
Es ist das erste Jahr, in dem Altcoins sich vom starren, sich nicjt in die zukunft bewegenden Bitcoin lösen und ganz neue möglichkeit eröffnen, als einfsch bezahlen.

es hat schon seinen grund warum btc gefühlt bis jetzt realtiv starr wirkt aber das ist er nicht
warte mal ab bis lightning für btc kommt und das wird mit sehr hoher wahrscheinlichekit geschehen
die aller meisten altcoins werden daraufhin ihre daseinsberechtigung verlieren
 
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@agba Völlig bei dir...ist aber wie oben bereits geschrieben ein Beispiel für die Blockchain und nicht für den Kryptocoin. Ich differenziere sehr klar; ich denke aber das der Kryptocoin und der Glaube daran, dass es ein tolles neues Finanzmodell ist, absoluter Schwachsinn ist. Oder anders ausgedrückte: DIESE Anwendung der Blockchain ist murks.

Und mal Hand auf Herz: wird Etherum derzeit wirklich für was anderes, außer als Spekulationsgeschäft genutzt? Kauft doch keiner die ganzen Grakas zum minen weg, weil man ach so gemeinnützig sein will :evillol:

@motul300: Ist immer noch esotherisch. Facebook sammelt Daten, welche gewinnbringend verkauft werden können. Da sehe ich einen Wert.
 
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Teralios schrieb:
Moment, du bist in dem Fall nicht persönlich gemeint, sondern eben dein Beitrag. Bitte an dieser Stelle trennen. Eben weil du schreibst, dass ja die „Aufgeklärten“ auf „Ablehnung“ stoßen. Du hast aber nicht über die „eigene“ Schuld reflektiert. Damit ist dein Beitrag eben ein typisches Beispiel dafür, dass die SChuld immer bei anderen gesucht wird, auch wenn du das nicht machst.

Touche
Hab ich wohl direkt in den falschen hals bekommen ;)


Galatian schrieb:
Völlig bei dir...ist aber wie oben bereits geschrieben ein Beispiel für die Blockchain und nicht für den Kryptocoin. Ich differenziere sehr klar; ich denke aber das der Kryptocoin und der Glaube daran, dass es ein tolles neues Finanzmodell ist, absoluter Schwachsinn ist. Oder anders ausgedrückte: DIESE Anwendung der Blockchain ist murks.

Man darf auch nicht vergessen, dass die Coins in ihrem eigentlichen Sinn dafür da sind, die die ihre Rechenleistung der Blockchain zur Verfügung stellen, zu entlohnen. Eben in der Währung der Blockchain.
Was aber die meisten daraus machen sieht man ja.

Wenn man z.b. das berühmte Folding@Home entlohnen würde, wo man ja seine Rechenleistung ebenfalls für Berechnungen bereitstellt..... Holy Crap.... dann könnten wir die Welt um einiges besser machen indem wir z.b. Krebs besser verstehen wenn nicht sogar heilen könnten.

Da das aber nicht der Fall ist, ist Mining natürlich deutlich attraktiver für die breite Masse.

Und ja da fasse auch ich mir an die Nase!
 
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larz schrieb:
Kann man ja alles aufklären.

Und ich muss ehrlich sagen: Es macht gerade sogar spaß der Diskussion zu folgen. Eben weil nicht mehr der Teufel an die Wand gemalt wird, oder der Messiahs verkündet wird.

Man merkt halt, wenn bestimmte Personen mal nicht aktiv sind in diesem Thema.
 
Teralios schrieb:
Kann man ja alles aufklären.

Und ich muss ehrlich sagen: Es macht gerade sogar spaß der Diskussion zu folgen. Eben weil nicht mehr der Teufel an die Wand gemalt wird, oder der Messiahs verkündet wird.

Man merkt halt, wenn bestimmte Personen mal nicht aktiv sind in diesem Thema.

das kann ich nur unterschreiben!
 
Galatian schrieb:
Und mal Hand auf Herz: wird Etherum derzeit wirklich für was anderes, außer als Spekulationsgeschäft genutzt? Wert.

schon mal was von cryptokitties gehört?

nur weil du im moment noch keinen wert dahinter siehst kannst du aber nicht einfach sagen dass es hat keinen wert
 
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Mustis schrieb:
Der thread ist ein paradebeispiel dafür, mit viel hass, ablehnung und vorurteilen menschen auf dinge reagieren, die sie nicht verstehen. An sich traurig.

...

Es sind nur des Schneiders neue Kleider!
Ergänzung ()

Helge01 schrieb:
Auch hier haben wir im Forum gelernt, dass es nichts sauberes gibt als Strom. Schließlich kommt dieser aus der Steckdose.

Ja leider. Alle wollen sie grün sein, aber bloß nicht zuviel dafür tun :(
 
Zumindest scheinst du zu erkennen, dass auch Crypto-Währungen unter den Bereich Fiatgeld fallen, aber wirklich Ahnung davon, wie unsere Wänhrungssysteme funtkionieren, wie Banken Geld schöpfen usw. scheinst du nicht zu haben. Denn hättest du diese, wüsstest du auch, dass die Banken per se nicht das Übel des Systems sind, sondern das Übel weit aus komplexer ist und ein Teil dieses Übels sorgt sogar dafür, dass Cryptowährungen aktuell so massiv im Wert gestiegen sind.

Ich verstehe nicht so ganz auf was du hinaus willst, korrigiere mich wenn ich was falsch betitelt habe.
Ich denke jedoch dass Banken sehr wohl ein großes Übel in diesem Zahnrad darstellen.
Beispiele dafür sollte es genug im alltäglichen Leben geben - vor allem für Selbstständige.

Eine wirklich differenzierte Betrachtung von Cryptowährungen, der Blockchain und den Vor- und Nachteilen dieser Systeme findet nämlich nicht wirklich statt und DARAN sind die Fanatiker unter den Aufgeklärten ebenso schludig, wie die ewig gestrigen.

Nun ja, dein Beitrag ist so ein klassisches Beispiel von: Wir sind doch die guten, schuld sind nur die anderen.

Nochmals: Es zwingt euch doch niemand mit vorgehaltener Waffe in irgendeinen Coin zu investieren - die Attacken kommen
in der Regel aus dem Lager der Skeptiker - dümmste Erfindung des Jhd. , ihr werdet alles verlieren, ist zum Scheitern verurteilt , ihr gehört entmündigt und blablabla

Alles kann passieren, das Finanzsystem könnte auf Cryptoebene weiter sein Unwesen treiben, die jetzige bekannte Währung könnte komplett abgelöst werden, der Markt kann morgen auf 8 Milliarden crashen, die zukünftigen Quantencomputer könnte in einer halben Stunde deinen private key knacken, wir könnten alle um einen Tisch als Freunde tanzen usw


Niemand sagt dass die Cryptowelt nur gut ist, aber es schadet auch nicht sich eine Stunde Zeit nehmen um da reinzuschnuppern, um zu verstehen weshalb und wieso bevor man negativ ohne Wissen urteilt.
Ich sehe es als Möglichkeit (ganz wichtig Möglichkeit ) in eine unter Umständen bessere, gerechtere Zukunft.
Aber dass ich auch daraus Profit schlagen möchte will ich auch gar nicht leugnen.

Ich möchte mich entschuldigen falls ich in diesem Thread jemanden beleidigt habe (?)
 
@motul300: Es wird immer noch nicht besser. Wieso schafft es seit zwei Seiten keiner auf eine von mir gestellte Frage, konkret zu Antwort: was genau soll ein Coin sein, wenn nicht ein Zahlungsmittel? Und dreht euch nicht wieder im Kreis: ich weis was eine Blockchain lösen kann. Mir fehlt es an den konkreten Beispielen, die hier zwar angesprochen wurden, dass ein Kryptocoin mehr als nur ein Zahlungsmittel sein will, aber wo immer noch der Beweis fehlt.

Ehrlich mit der Aussage: kannst du nicht verstehen, weil du dich nicht damit beschäftigst kann KEINER was mit anfangen. Dafür stelle ich die Frage.
 
Galatian: Du fragst nach Ethereum und was dieser "Coin" anderes sein soll als ein Zahlungsmittel, schließlich heißt er ja Coin. Dabei bist du der einzige, der das Wort Coin verwendet.
Smart Contracts ist z.B. auch ein sehr großes Thema bei vielen dieser verschiedenen "Coins".
Und da steckt dann tatsächlich ein Wert dahinter, weil es eben ein nutzbares System bereitstellt.
 
Coins können auch in etwa so sein wie aktien. Sie können eine dienstleistung sein. Coins sind nicht nur blockchain, stichwort tangle.

Du erwartest hier umfassende erklärungen auf dem silbertablette ohne selbst zeit und aufwand zu investieren. Darauf habe zumindest ich wenig lust. Den du lehnst bisher jede kurze erklärung ab und verweigerst dich der eigenrecherche. Diese ist aber notwendig. Wie willst du sonst beurteilen, ob die erklärungen stimmen? Wie wärs, wenn du wenigstens versuchst dich einzulesen und dann konkrete inhaltliche fragen stellst, wenn mit dem verständnis mal wo hängt? Bis jetzt forderst du erklärungen an, um diese dann als invalide zu bewerten. Das ist nicht zielführend und macht nicht den eindruck, dass du was lernen wollen würdest, sondern deine meinung bereits hast und es dich dabei gar nicht stört auf welchen öberflächlichen infos diese basiert.
 
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