News Talfahrt: Kryptomarkt verlor 100 Mrd. US-Dollar in 24 Stunden

das belfort das rein aus der sicht eines betrügers sehen kann ist ja auch nur logisch ;)

diese art von "prognosen" sind ja vielfältig in der kryptowelt. um so mehr ich lese um so mehr komme ich zum schluss, dass einfach keiner nen plan hat was passieren wird. da aber millionen von zukunftsaussichten herumschwirren, wird eine wohl zutreffen.

50.000$ pro BTC ist da ja noch eine sehr vorsichtige schätzung ... in nem TV-bericht hat ein "experte" gesagt, dass die BTC in 5 jahren bei 1.000.000$ stehen könnte. wir werden es alle noch erleben wo die reise hingeht und außer auf sich selbst sollte man sich auf niemanden verlassen.

@AedisToru

falscher thread, hier geht es meist um den kryptomarkt allgemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bezieht sich auf deinen Post #418 von gestern, in dem du behauptet hast:

Mustis schrieb:
PS: DIe Kurse sind bereits wieder stark gestiegen, falls dir das entgangen ist...

Das war eben nicht der Fall, der Kurs ist stark gefallen.

Da hast du eben eine Vorlage geliefert. Bleib locker, ich greife dich wenigstens nicht persönlich an und beleidige dich nicht. ;)

Mustis schrieb:
Wir sehen uns im März/April noch mal das ganze an und dann nochmal gen Jahresende. Mal sehen wie Recht du dann hattest...

Davon bin ich überzeugt, dass der Kurs auf längerer Sicht wieder nach oben geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helge01 schrieb:
Das bezieht sich auf deinen Post #418 von gestern, in dem du behauptet hast:



Das war eben nicht der Fall, der Kurs ist stark gefallen.

Da hast du eben eine Vorlage geliefert. Bleib locker, ich greife dich wenigstens nicht persönlich an und beleidige dich nicht. ;)

Ich sag ja, du kapierst es nicht. Sie waren im Interday auch stark gestiegen, was auf dem Kryptomarkt eben nichts ungewöhnliches ist. Es war eine Momentaufnahme, die du mangels passendem Index vermutlich nicht mal gemerkt hast und daher nicht verstehst, meinst aber hier mitreden zu müssen. in Tendenz der Woche oder auch im Monat Januar sind sie gefallen, aber auch das ist nichts, was man abfeiern muss weil es kein Untergang ist. Und darauf bezog sich die Aussage auch nicht.

Du lieferst hier ein PAradebeispiel dafür, warum man Aussagen nicht aus dem Kontext reißt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oberste Zentralbank sagt Kryptowährungen den Kampf an

:D

vlt. beruhigt sie es ja zu wissen, dass eigene systeme des bezahlvorgangs entwickelt werden und das klassische model den bänkern bald ganz allein gehört, aber bis dahin müssen die menschen wohl weiter "schmarotzen" - dieses wort vom generaldirektor der schmarotzer zu hören, alle achtung.

nur verwechselt der gute man etwas, er braucht den bitcoins nicht den kampf ansagen, die unterstützer haben dem finanzsystem den kampf angesagt, nur jetzt ist es auch erst da oben angekommen.
 
-=Azrael=- schrieb:
...
Und frag doch mal die Griechen was Sie von den Garantien halten. Wahrscheinlich glaubst du aber das wir in Griechenland die Griechen retten.

...

Uns und den Euro retten wir, wir garantieren für Griechenland, damit wir Kreditwürdig bleiben.
 
andi_sco schrieb:
Und die Talfahrt geht weiter, oder wurde darauf spekuliert?

Also ich bei bei $20k knallhart short gegangen, nachdem ich die Rally verpasst habe.
Jetzt kann BTC mal zeigen, welchen Wert und wie viel Liquidität wirklich in ihr steckt.


War doch irgendwie klar, dass da eine massive überbewertung herrschte wenn Anleger plötzlich mal gerne ihre 250 Milliarden sehen wollten.
 
nunja der pessimist wird aussteigen und der optimist nachkaufen.
Man sollte das ganze eher langtfristig sehen. Ich denke nicht das kryptos ende naht. 1998 wurde auch gesagt das internet hat keine Zukunft! Das sogar von nahmhaften experten. Auch private sahen keinen nutzen im internet.

Jeder der es hier schafft über den tellerrand zu denken und die nerven hat seine kryptos lang genung zu horten der KANN am ende ordentlich belohnt werden.

Eines muss klar sein, beim nächsten hype wird dieser sehr viel höher ausfallen als der letzte.
 
selbst wenn nicht, ist nicht unsere sache den moralapostel zu spielen. Da wären mir die 1000 Großanleger und Steuerhinterzieher der oberen 10% ein größerer Dorn im Auge.

Woher kommt denn in jedem Krypto Thread, der Beissreflext leute "freundlicherweise" auf die versteuerung hinzuweisen, so denn sie mal erzählen, dass sie einen kleinen Gewinn gemacht haben :D



Davon abgesehen: Ich glaube nicht das jemand hier ernsthaft glaubt, dass der Markt, selbst wenn er komplett einbricht, lange unten bleiben wird. GGf, fällt dann die Ethereum/ Bitcoin Mining Instustrie flach. Aber da würde man vermutlich per Fork einfach die Difficulty anpassen um das Netzwerk operationsfähig zu halten, bzw. POS bei ethereum vorziehen.

Für ein dauerhaftes einbrechen oder "hoffenlich verschwindet der Mist", sind die Technologien dahinter und Möglichkeiten zu signifikant würde ich schätzen.



Alienate.Me schrieb:
Oberste Zentralbank sagt Kryptowährungen den Kampf an

:D

vlt. beruhigt sie es ja zu wissen, dass eigene systeme des bezahlvorgangs entwickelt werden und das klassische model den bänkern bald ganz allein gehört, aber bis dahin müssen die menschen wohl weiter "schmarotzen" - dieses wort vom generaldirektor der schmarotzer zu hören, alle achtung.

nur verwechselt der gute man etwas, er braucht den bitcoins nicht den kampf ansagen, die unterstützer haben dem finanzsystem den kampf angesagt, nur jetzt ist es auch erst da oben angekommen.


Interessante Schilderung. Ich möchte nicht sagen, dass ich kein Vertrauen in Banken habe, allerdings ist auch festzustellen, dass Derivate und hochspekulative Assets, momentan auf einem aboluten Höhepunkt sind, die das Volumen der Immobilien AAA+ schrott Derivate von 2008, ganz weit in den Schatten stellt.

Das ganze kombiniert mit der immensen Schuldenlast der USA und China, lässt einen schon manchmal überlegen...

Abgesehen davon, scheinen die USA ja in Kryptos eine "innovative financal Asset" zukunft für den Markt zu sehen.




Kleiner Zusatz: Habe mal beim durchlesen des Senatspapers über die Anhörung der SEC zur Regulierung von Kryptos, dass wichtige für markiert
 

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Alienate.Me schrieb:
nur verwechselt der gute man etwas, er braucht den bitcoins nicht den kampf ansagen, die unterstützer haben dem finanzsystem den kampf angesagt, nur jetzt ist es auch erst da oben angekommen.
So wie das gesamte Kryptosystem aktuell aufgebaut ist, sehe ich mehr ein Schneeballsystem als alles andere. Solche Systeme sind aus gutem Grund verboten. Aus dem Bitcoin Hype haben sich einige wenige auf Kosten vieler anderer massive Gewinne genehmigt. Wie man das umgedrehte Robin Hood System gut finden kann ist mir ein Rätsel.

Ich verstehe den Gedanken der Unterstützer, wenn diese es dem "elitären Banken- und Regierungssystem" zeigen wollen...aber so nicht, denn aktuell werden einfach andere Eliten gebildet. Das ändert nichts daran, dass der Grundgedanke richtig ist. Aber die Umsetzung bzw. die Ausnutzung des "Krypto-Systems ist wie immer eine Katastrophe.
 
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Mustis schrieb:
...

Ich erwähnte bereits, dass mich der Kurs nicht so überrascht oder? Der Bitcoin hat solche Entwicklungen jedes Jahr zum JAhres Anfang in mehr oder minder diesem Umfang durchgemacht. Und es war dann stets der Tiefpunkt für dieses Jahr und den Rest des Jahres ging es hoch. So, eine Garantie, das es wieder so sein wird ist es nicht, wohl aber ein Indiz das belastbarer ist, als dein albernes abfeiern, weil du für wenige Tage "Recht" hast....

Wir sehen uns im März/April noch mal das ganze an und dann nochmal gen Jahresende. Mal sehen wie Recht du dann hattest...

Das ist genau das Problem an solchen Prognosen und wie man sie aus "früheren Kursentwicklungen" ableiten will.

Zu deinem Statement gibt es zwei Sichtweisen:
a) Man sucht nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner - ja es hat immer vor dem Jahreswechsel Höhen gegeben und Ende Jänner Anfang Februar ein Tief

b) Schaut man sich die genauen Zahlen an, dann hat das heuer aber dann schon recht wenig mit früher zu tun. Einen Kursverfall von über 50% hat es 2014,15,16 in dieser Form nicht gegeben, auch nicht den so starken Anstieg.

Könnte sein, dass es so läuft wie du sagts? Klar.
Kann sein, dass der Ofen bald aus ist? Klar.

Wird bei beiden Ergebnissen irgend ein Klugscheißer nachher sagen: "Ich habs ja gewusst"? Klar (du bereitest das ja auch schon für Fall A vor....).

Vernünftig ist meiner Meinung nach: Kryptos sind eine Hochrisikospekulation. Wie der Kurs sich entwickeln wird - reine Spekulation und es gibt dafür auch kein "Finanzwissen" oder "Erfahrung" mit der man die Zukunft vorhersagen kann.

Dass der Mensch wenn er gewinnt immer glaubt es sei seine Leistung und sein Wissen, wenn er aber verliert waren es die Umstände und Pech, das ist lange schon bekannt und das trifft auf Spekulationsgeschäfte in besonderer Weise zu. Bis auf die Parteien die über genügend Kapital verfügen um den Kurs zu steuern, da verhält sich das ganze Spiel anders, weil plötzlich Vorhersagen gemacht werden können, wobei das ja "eigentlich" verboten sein sollte.

Agba schrieb:
Interessante Schilderung. Ich möchte nicht sagen, dass ich kein Vertrauen in Banken habe, allerdings ist auch festzustellen, dass Derivate und hochspekulative Assets, momentan auf einem aboluten Höhepunkt sind, die das Volumen der Immobilien AAA+ schrott Derivate von 2008, ganz weit in den Schatten stellt.

Das ganze kombiniert mit der immensen Schuldenlast der USA und China, lässt einen schon manchmal überlegen...

Abgesehen davon, scheinen die USA ja in Kryptos eine "innovative financal Asset" zukunft für den Markt zu sehen

Ich glaube ebenfalls, dass man aus 2008 nicht viel oder nur sehr wenig gelernt hat. Ich sehe es jedoch so, dass der Hype um die Kryptos ein Symptom dieser lernresistenz ist und keineswegs die Heilung fürs System. Die Finanzkrisen zeigen doch alle eines, nämlich dass übertrieben hohe Kapitalerträge versprochen wurden, die so in der Realität einfach nicht stattfinden können, da das Wirtschaftswachstum sie nicht zulässt. Am Ende bleiben dann nur zwei Möglichkeiten, entweder die Anleger fallen um ihre Investments um (geht nicht, da über Banken zu viele betroffen wären) oder man zieht den Leuten das Geld aus der Tasche, damit man die Anleger noch bedienen kann (das ist bei Griechenland passiert).

Jetzt sieht man in Kryptos den neuen heiligen Gral für extreme Gewinne in kürzester Zeit (besser als alles andere) und keiner fragt sich, wie das überhaupt gehen soll? So blöd ist doch keiner in Wahrheit, das ist die reine, pure Gier. Und dann noch so zu tun als wäre das sicher, und hätte Zukunft etc. ist für mich persönlich eine einzige Farce. Ich wette, dass alle die was von der Sache verstehen, mit einer genauen Agenda über Kryptos reden (nämlich das Schneeballsystem am Laufen halten, bis sie mit fetten Gewinnen aussteigen = intelligente und berechnende Gier) und dann gibts noch ein paar Mitläufer die blind Glauben (nach dem Motto von Trump Wählern "gegen das Finanz-Establishment" = blinde Gier). Dabei merken sie nicht einmal, dass sie - indem sie beim Krypto-Hype mitmachen genau das wollen, was sie am restlichen Finanzmarkt so kritisieren, nämlich etwas Kapital einsetzen und daraus ohne Arbeit möglichst schnell möglichst viel Gewinn abziehen. Oder sie merken es vielleicht sogar, haben aber das Gefühl es steht Ihnen jetzt zu ebenso gierig und abzockerisch zu agieren, nachdem die "Finanzmärkte" das bisher gefühlt auf Ihre Kosten gemacht haben. Beides sind aber kein hehren Motive und tragen absolut nichts zu einer besseren Gesellschaft bei.

Am Ende muss man die Kryptos also entweder sterben lassen und alle müssen die Verluste schlucken (wäre gesund und hätte man auch bei allen Finanzkrisen so machen müssen) oder der Markt wächst bis er "too big to fail" ist und dann wird auch da gerettet. Und immer wo gerettet wird, da werden die Reichen auf Kosten der Armen gerettet. Denn die Armen haben keine Stimme beim Retten. Das führt zu einer größeren arm-reich-Schere und die führt irgendwann zu Krieg. Das lässt sich an der Geschichte nun tatsächlich relativ eindeutig ablesen.

Was an Kryptos in irgendeiner Form für die Gesellschaft nun gut und vorteilhaft sein soll, das entzieht sich mir jedenfalls völlig. Man hat damit nur eine unübersichtliche Anzahl von nicht regulierten Pseudowährungen und dazugehörigen Börsen geschaffen, die kaum kontrolliert werden. Wem genau das nun "dient" sollte jeder sich unter zuhilfenahme seiner eigenen Vernunft überlegen. Nicht den Massenmedien glauben, aber genausowenig den Clickbait YouTube Videos mit schönen Comics wo der Kryptohans auf die böse Finanzwelt schimpft und dem kleinen Max erklärt wieso mit Kryptos nun angeblich alles besser wird.

PS: Das heißt nicht, dass der Erfinder der Blockchain dies in böser Absicht tat. Eventuell war sogar noch die PoC von BTC mit hehren Absichten verbunden. Die ersten BTC Börsen jedoch, die hatten schon direkt ganz andere Absichten. Und heutzutage haben wohl 99% aller Kryptokäufer (und das gilt für absolut alle Formen von Kryptos) wohl ganz eindeutige Absichten und die erkennt man hier auch im Thread ganz klar.

Ob man nun behauptet:
"das ist die Zukunft"
oder "das wird sich durchsetzen" sind alles nur Phrasen für "ich steck da meine Kohle rein, weil ich mir Gewinne erhoffe".

Nur wer sich irgendeinen Coin kauft, um damit dann tatsächlich Güter zu kaufen, die er sonst nicht hätte kaufen können oder weil er lieber mit diesem Coin kauft und das praktischer und weniger umständlich findet als € oder $ etc. (und das bitte obendrein noch bei legalen Dingen). Der kann von sich behaupten er glaube an das System und ist kein Spekulant der Gier halber...
 
Zuletzt bearbeitet:
eiglt ist das kryptosystem nicht darauf ausgelegt damit geld zu verdienen. Es ging ja ursprünglich darum eine anonyme zahlungsmethode zu haben. Der kurs stieg erst als menschen merkten das man damit geld verdienen kann durch minen oder anlegen.

Es ging darum geld anonym von A nach B zu kriegen. Was nachwievor funktioniert.

Schneeball system ist es keins. Das ist etwas anderes. wenn der btc 90 Milliarden gerade hat an gesamtvolumen werden die einfach umverteilt auf die die verkaufen :D Wenn dann wieder menschen darin investieren steigt der kurs da die nachfrage höher ist als das was nachkommt. folge dessen steigt der kurs
 
Agba schrieb:
Woher kommt denn in jedem Krypto Thread, der Beissreflext leute "freundlicherweise" auf die versteuerung hinzuweisen, so denn sie mal erzählen, dass sie einen kleinen Gewinn gemacht haben :D
Das ist natürlich kein freundlicher Hinweis sondern eine Ausprägung der Neiddebatte
"Ich hab kein Geld damit gemacht, also will ich auch nicht dass jemand anderes damit eines macht"
Manche sind eben emotional noch nicht gefestigt genug um anderen etwas positives zu gönnen
 
Begu schrieb:
Das ändert nichts daran, dass der Grundgedanke richtig ist. Aber die Umsetzung bzw. die Ausnutzung des "Krypto-Systems ist wie immer eine Katastrophe.

wer weiß was sich aus diesem gedanken und dem system kryptowährungen noch entwickeln wird. die möglichkeit aus dem system der zentralbanken auszubrechen gab es eben noch nie und der versuch ist richtig und wichtig. das kryptowährungen den fehler im menschen korrigieren können wäre auch zu viel des guten. reicht ja schon wenn alte systembedingte probleme angegangen werden und die menschen sich den neuen problemen stellen können.
 
Agba schrieb:
Kleiner Zusatz: Habe mal beim durchlesen des Senatspapers über die Anhörung der SEC zur Regulierung von Kryptos, dass wichtige für markiert, datein sind angehängt


@Kastlunger:

Ich denke , in einigen Jahren werden wir diese Stabilität erreichen.
abschaffen des Minings, ist ein guter Schritt.

Allerdings muss man auch unterscheiden zwischen Cryptowährungen aka coins und Tokens.
Tokens könnten durchaus als Finanzinstrumente, mit vorgesehener Wertsteigerung gesehen werden.

Bspw. Golem token: Rechenleistung für Rendering zu verfügung stellen. Der Tokenpreis, orientiert sich da natürlich am Marktpreis pro "gerendertem Gigabyte" z.b.
 
Zuletzt bearbeitet:
Agba schrieb:
Kannst du den Gedanken des Schneeballsystems ausführen?
Wikipedia zu befragen war nicht möglich?
Als Schneeballsystem oder Pyramidensystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen, analog einem den Hang hinab rollenden und dabei stetig anwachsenden Schneeball. Gewinne entstehen fast ausschließlich dadurch, dass neue Teilnehmer in dem System mitwirken, eigenes Kapital einbringen oder erwirtschaften.
...
Schneeballsysteme sind Spezialfälle von Konstrukten, welche auf ständiges Wachstum unter endlichen Rahmenbedingungen angewiesen sind

Kryptowährungen passen da für mich in der aktuellen Situation schon irgendwie dazu, wenn auch natürlich nicht perfekt. Aber der gedachte Nutzen wurde immer weiter verwässert, bis es nur noch als reines Spekulationsobjekt diente.

Alienate.Me schrieb:
das kryptowährungen den fehler im menschen korrigieren können wäre auch zu viel des guten. reicht ja schon wenn alte systembedingte probleme angegangen werden und die menschen sich den neuen problemen stellen können.
beides wäre natürlich optimal ;)
 
larz schrieb:
Und genau so sind die Anstiege verpulvert worden.

-=Azrael=- schrieb:
Und da fragen sich die "Sympathisanten" immer, warum man sie ab einem gewissen Zeitpunkt in eine Schublade steckt. Lese ich mir deine Beiträge so durch, kommt bei dir auch nicht viel mehr Rum als das übliche "Blabla" der Anhänger und wie schlecht doch aktuelle Währungen sind, während Cryptowährungen die Lösung aller Probleme sind.

Wird bei deinen Beiträgen nur noch dadurch schwerer, weil du gezielt die Unterschiede zwischen Cryptowährungen und der Blockchain entweder anwendest oder unter den Tisch fallen lässt. Je nach dem, wie du gerade eine Angriffe auf andere Beiträge starten möchtest. Dafür muss man zumindest Respekt vor dir haben, es gibt hier nämlich wenige, die es schaffen die Unterschiede für ihre Argumentation wirklich aktiv oder eben passiv zu nutzen.

Am Ende bleibt es aber eben dabei: Eine wirklich differenzierte Betrachtung scheint mir mit dir bei deinen Beiträgen auch nicht möglich zu sein, wenn man sich den Rest so durch ließt, da vieles wieder nur Halbwissen oder Hörensagen ist.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man bei manche echt auch etwas Verschwörungstheorie mit schwimmt und ab dem Zeitpunkt wird eine wirklich sachliche Diskussion unmöglich, da entsprechende Verschwörungstheoretiker immer glauben, sie wüssten alles besser.

motul300 schrieb:
Gerade bei solchen "Objekten" ist die Vorhersage sowieso immer sehr schwer. Es gibt zwar Kennzahlen, aus denen man "Entwicklungen" extrapolieren kann, nur sind solche Aussagen dann mal mehr oder weniger ungenau, jedoch auch immer von Mütterchen Zufall abhängig. ;)

Mustis schrieb:
Weißt du, was ein ganz großes Problem an deiner Argumentation ist, und ich hab mir deine Beiträge zu den letzten Themen alle gelesen.

Du passt deine Aussage, dass ja dieses "Abrutschen" ganz "Normal" ist, recht häufig an die jeweilige Situation an und versuchst durch periodische statistische Häufung bestimmter Ereignisse eine Regel abzuleiten.

Ich hab mir jetzt den Bitcoin-Kurs der letzten Jahre angesehen und muss sagen: Ich habe das Gefühl, dass bei dir eher der "Wunsch" des Gedankenvaters ist.

Denn diese "Kursentwicklung" gab es eben nicht jedes Jahr zum Anfang, wie du hier behautest und auch die Verläufe sind teilweise extrem Unterschiedlich.

Nun gut, an der Stelle muss und möchte ich auch nicht weiter darauf eingehen.

Mustis schrieb:
Du lieferst hier ein PAradebeispiel dafür, ...
Auch wenn ich jetzt etwas "unfreundlich" bin: Und du lieferst ein Paradebeispiel dafür ab, warum man bei euch Anhängern das Gefühl hat, man redet mit fanatischen Gläubigen.

Ich hab über alle Beiträge jetzt wieder eines gemerkt: Keine Gruppe ist wirklich mal dazu bereit sich mit den "Argumenten" zu beschäftigen, sondern man sucht höchsten die für sich bequemen Argumente (Stichwort Filterblasen) und blendet alle anderen aus, statt das Wissen aus wirklich allen Argumenten zu ziehen und dann differenziert sich damit zu beschäftigen.

Ganz ehrlich, im Endeffekt ist die Diskussion, wie sie hier seit Wochen geführt wird, ein Beispiel für die grenzenlose Ignoranz von Menschen und jeder denkt, er alleine hätte das Wissen und die nötige Intelligenz um zu erkennen, wie die Welt funktioniert.

Dass die ganze Thematik weitaus komplexer ist, als die Schlagworte wie Fiatgeld und die teilweise falschen Darstellung und Vorstellung eben jener Schlagworte, ist zwar einigen bekannt, doch die sind in der Minderheit.

Schade, das Thema hat Kurzzeitig wirklich einen interessanten Verlauf genommen, jetzt bewegen wir uns wieder im Bereich der Traumwelten, Verschwörungstheorien und sinnlosen Angriffen.
 
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