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Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst Bund und Kommunen
- Ersteller Hagen_67
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Apollons Axle
Ensign
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- Nov. 2008
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- 159
Musst mal gucken was bei der DB mit dem Eigentümer Merkel los ist. Da hat die Hausgewerkschaft eine bodenlose Sauerei tarifiert. Hoffentlich kann die GDL in der jetzigen Schlichtung oder dann mit Streiks im März 21 das Ruder noch etwas rumreißen.Thane schrieb:Hmm relativ lange Laufzeit bis Ende 22...
Dafür sind etwa 3,2% mehr schon knapp.
Tomislav2007
Admiral
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- Okt. 2007
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Hallo
@smuper
Es geht doch gar nicht um zu viel oder das es jemand den TVöDlern nicht gönnt.
Es geht darum das wegen Corona die Einnahmen (Steuern und Krankenkassen-/Pflegebeiträge) die den TVöD finanzieren massiv wegbrechen.
Der Corona Zeitpunkt ist schlecht gewählt oder hat der TVöD den Corona Zeitpunkt absichtlich gewählt um uns mit Systemrelevant zu erpressen ?
Schau dir doch an was uns die Corona Situation kostet und gekostet hat und dann noch die Erhöhung im TVöD, warte mal das Geheule ab wenn nächstes Jahr der Steuer und Beitrags Hammer kommt.
Wir haben bei den Insolvenzen/Arbeitslosen/Kurzarbeitern noch lange nicht den Höhepunkt erreicht, wie sollen das die verbleibenden Steuer- und Beitragszahler ohne massive Einbußen finanzieren ?
Genau deswegen kann links nicht funktionieren, wir geben jedem mehr aber wo es herkommen soll wird komplett ausgeblendet.
Grüße Tomi
@smuper
Es geht doch gar nicht um zu viel oder das es jemand den TVöDlern nicht gönnt.
Es geht darum das wegen Corona die Einnahmen (Steuern und Krankenkassen-/Pflegebeiträge) die den TVöD finanzieren massiv wegbrechen.
Der Corona Zeitpunkt ist schlecht gewählt oder hat der TVöD den Corona Zeitpunkt absichtlich gewählt um uns mit Systemrelevant zu erpressen ?
Schau dir doch an was uns die Corona Situation kostet und gekostet hat und dann noch die Erhöhung im TVöD, warte mal das Geheule ab wenn nächstes Jahr der Steuer und Beitrags Hammer kommt.
Wir haben bei den Insolvenzen/Arbeitslosen/Kurzarbeitern noch lange nicht den Höhepunkt erreicht, wie sollen das die verbleibenden Steuer- und Beitragszahler ohne massive Einbußen finanzieren ?
Genau deswegen kann links nicht funktionieren, wir geben jedem mehr aber wo es herkommen soll wird komplett ausgeblendet.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
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So, jetzt bin ich am PC und muss nicht mehr mit dem Handy rummachen.
@Idon und @Mustis:
Oh ja, da würde alles sehr viel besser laufen und auch sehr viel billiger. Warst du nicht auch einer derjenigen, die mir gesagt haben als ÖDler müsste ich ganz still sein. Denn die Kollegen in den privaten Kliniken stünden noch schlechter da?!? Undwarum? Bekommt man da eine bessere oder schnellere Behandlung? Oder ist da für den "Kunden" günstiger? Nein, eben nicht. Weil die Kohle für die Gewinne abgeschöpft wird. Das ist das Ergebnis, wenn man deinen Gedanken zu Ende denkt. Und in anderen Bereichen sieht/ sähe es nicht besser aus. Egal ob Kitas oder die Bahn. Privatisiert heisst für den Bürger immer teurer und schlechtere Leistung.
Der ÖD existiert zum Glück für uns alle noch.
@Idon und @Mustis:
Nein, ohne eure Leistungen würden privatwirtschaftliche Unternehmen die Lücken füllen. DIe sich dann wiederum dem Wettbewerb stellen müssten.
Der war gut.... Stillstehen. Was stünde den still? Die Kitas? Können Private wenn der Staat nicht macht. Jobcenter? Machen schon private und Sozialleistungen sind nett, aber ohne steht ein Land nicht. Pflege? Können private. Bauhof? Auch.
Ohne ÖD stände gar nichts still, begreif das doch endlich mal. Nahezu alles davon könnte privatwirtschaftlich ebenso realisiert werden. Das bisschen was dann noch verbleibt, sind die Verwaltung von Dingen, die es nicht zwingend brauch wie eben die Umverteilung von Geldern im Staat.
Es steht ohne den ÖD gar nichts still. Eventuell wäre es teurer, liefe schlechter (unter Umständen) und es wäre weniger sozial. Ich möchte nicht auf den ÖD verzichten. Aber diese massive Überbewertung wird grad lachhaft...
Der ÖD existiert, weil wir uns als Gesellschaft das leisten wollen! Das ist der Grund und nicht, weil es ohne den ÖD nicht ginge...
Oh ja, da würde alles sehr viel besser laufen und auch sehr viel billiger. Warst du nicht auch einer derjenigen, die mir gesagt haben als ÖDler müsste ich ganz still sein. Denn die Kollegen in den privaten Kliniken stünden noch schlechter da?!? Undwarum? Bekommt man da eine bessere oder schnellere Behandlung? Oder ist da für den "Kunden" günstiger? Nein, eben nicht. Weil die Kohle für die Gewinne abgeschöpft wird. Das ist das Ergebnis, wenn man deinen Gedanken zu Ende denkt. Und in anderen Bereichen sieht/ sähe es nicht besser aus. Egal ob Kitas oder die Bahn. Privatisiert heisst für den Bürger immer teurer und schlechtere Leistung.
Der ÖD existiert zum Glück für uns alle noch.
Tomislav2007
Admiral
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- Okt. 2007
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- 8.295
Hallo
Das ist auch nicht besser, das Spiel ist genau das gleiche, es wird einem nur eine andere Möhre vor die Nase gehalten.
Grüße Tomi
Und in den kommunalen/städtischen Häusern wird das Geld sinnlos verballert damit das Budget nächstes Jahr nicht gekürzt wird.Hagen_67 schrieb:Weil die Kohle für die Gewinne abgeschöpft wird.
Das ist auch nicht besser, das Spiel ist genau das gleiche, es wird einem nur eine andere Möhre vor die Nase gehalten.
Dass das nicht stimmt hat uns die DDR bewiesen, ohne Privatisierung gibt es keinen Konkurrenzkampf und keine Motivation zur Verbesserung/Mehrleistung.Hagen_67 schrieb:Privatisiert heisst für den Bürger immer teurer und schlechtere Leistung.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
smuper schrieb:Was hindert die "zu viel" Schreier denn daran in den ÖD zu wechseln? Ist doch sonst auch immer das Argument der Wahl, freies Land, freie Bürger.
Ca. 1/4 meines aktuellen Verdienstes.
ÖD lohnt sich auf Sachbearbeiterebene, nicht auf Spezialistenebene.
Dazu grundsätzlich eher eintönige Arbeit und keine leistungsgerechte Bezahlung, sondern ein starres System nach Abschlüssen und vor allem Beschäftigungsdauer.
@Hagen_67
Bei der Privatisierung habe ich wenigstens eine konkrete Kostenallokation. Für den ÖD zahle ich abstrakte Steuern, für die ich einen bunten Straus an mehr oder weniger nützlichen Leistungen unterschiedlichster Güte zurückerhalte.
B
Binalog
Gast
Das ist m. E. genauso falsch wie "Privat vor Staat!".Hagen_67 schrieb:(...)
Privatisiert heisst für den Bürger immer teurer und schlechtere Leistung.
(...)
Für maximale Kapitalrendite und gleichzeitig flächendeckende Daseinsvorsorge gibt es kein "one fits all".
Auf die Mischung kommt es an, wie fast immer im Leben.
Ergänzung ()
Steuern sind grundsätzlich nicht zweckgebunden.Idon schrieb:(...) Für den ÖD zahle ich abstrakte Steuern, (...)
haudegen84
Ensign
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- Jan. 2016
- Beiträge
- 157
Hallo,
da dieses Thema meiner Meinung nach zu vielschichtig ist um es in der Gesamtheit hier zu diskutieren nur ein paar Gedanken von mir...
Ich bin auch der Meinung dass, gerade zur aktuellen Situation, eine Differenzierung zwischen Berufsgruppen nötig bzw. angemessen gewesen wäre. Eine Frage die ich mir dabei aber stelle: wie kann man das fair gestalten? Das wäre wahrscheinlich ohne neue Eingruppierungen gar nicht möglich, außer man hätte es als "Zulage" oder ähnliches deklariert. Eine Notwendigkeit, pauschal für alle mehr auszuschütten halte ich unter den aktuellen Gegebenheiten für sehr gewagt und das kommt in der Gesellschaft auch nicht gut an. Ich kann euch jedoch sagen dass die Betreuung von, ich sage mal besonderen Menschen, durch die Corona Bedingungen nicht einfacher geworden ist.
Immer schön friedlich bleiben
da dieses Thema meiner Meinung nach zu vielschichtig ist um es in der Gesamtheit hier zu diskutieren nur ein paar Gedanken von mir...
Ich bin auch der Meinung dass, gerade zur aktuellen Situation, eine Differenzierung zwischen Berufsgruppen nötig bzw. angemessen gewesen wäre. Eine Frage die ich mir dabei aber stelle: wie kann man das fair gestalten? Das wäre wahrscheinlich ohne neue Eingruppierungen gar nicht möglich, außer man hätte es als "Zulage" oder ähnliches deklariert. Eine Notwendigkeit, pauschal für alle mehr auszuschütten halte ich unter den aktuellen Gegebenheiten für sehr gewagt und das kommt in der Gesellschaft auch nicht gut an. Ich kann euch jedoch sagen dass die Betreuung von, ich sage mal besonderen Menschen, durch die Corona Bedingungen nicht einfacher geworden ist.
Immer schön friedlich bleiben
M
Mustis
Gast
1. Es ging in deinem ursprünglichen Argument nicht um besser oder schlechter! Es ging darum, dass es gar nicht laufen würde! Ich habe nichtmal gesagt, dass es besser laufen würde ich sagte ausschließlich, dass es auch ohne ÖD läuft. Lies dir den Post nochmal durch.Hagen_67 schrieb:Privatisiert heisst für den Bürger immer teurer und schlechtere Leistung.
2. Ist auch das eine halötlose dumme Behauptung. ES KANN so sein, muss noch lange nicht. Es kann auch billiger und besser sein. Die Post zum Beispiel war in staatlicher Hand weder besser noch billiger. Oder nimm die DDR als "ultimativen" Beweis, dass der Staat keineswegs billiger und besser ist. Ja, in der Privatwirtschaft muss auch Gewinn erwirtschaftet werden, völlig korrekt. Dafür herrscht dort erheblich mehr Bedarf an Effizienz, was letztlich dazu führen kann (auch hier: nicht muss!), dass es trotz gleicher oder besserer Qulität günstiger ist.
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@Tomislav2007:
Und es werden nicht weniger neue Mitarbeiter eingestellt in der Pflege. Wie oft den noch. Diese Gehaltserhöhungen trägt nicht der AG. Diese werden über die Kassen abgerechnet. Und bevor du jetz an dieser Stelle ein Diskussion lostreten willst. Wenn man die Kassen entlassten will, muss man nchit beim bösen Pflegepersonal anfangen, sondern bei dei Pharmaindustrie und müsste damit anfangen, das (wie in vielen anderen Ländern) alle in diese Kassen einzahlen müssten. Denn dann ist auch wieder genug Geld da.
Es wird doch von eurer Seite aus immer mit der besseren Jobsicherheit im ÖD argmentiert. Nun kommt das Argument auch einmal zum Tragen. Macht mir aber immer noch kein schlechtes Gewissen. Ich trage keine Schuld daran. Und es ist ja jetzt nicht so, als würde der Staat hier nicht einspringen (und Steuergelder an die verteilen, die sich ansonsten immer gerne vor der Finanzierung eben diesen Staates mit allen möglichen ill-/legalen Mitteln drücken).
Jetzt gibt es eine Erhöhung im März 2021 um 1,4% und in 2022 nochmals um 1,8%. Da ist jetzt nicht die Wahnsinnserhöhung, die den Staat verarmen lässt. Und auch andere werden in dieser Zeit Abschlüsse machen.
Die unteren Einkommen werden stärker bedacht als die oberen. Auch dies war vielen ein Dorm im Auge und ist somit ausgeräumt.
Viele haben gesagt, dass sie es auch als angemessen ansehen, wenn die Pflege gestärkt wird. Auch das ist geschehen. Und auch hier im Rahmen. Und auch hier wieder die unteren Einkommen deutlich stärker als die oberen.
Sicher hätte man überlegen können die Mitarbeiter in den "Büros" weniger stark zu bedenken. Aber dafür kommt der Abschluss auch erst im nächsten Jahr im März zum Tragen und nicht schon dieses Jahr oder gar rückwirkend, wie es früher auch schon (branchenübergreifend) der Fall war.
Ich hatte ja gleich eingeräumt, dass es teurer werden wird über die Kassenbeiträge. Aber da bekomme ich kein schlechtes Gewissen.Schauen wir mal wie hoch die Erhöhungen der Steuern und Krankenkassen-/Pflegebeiträge nächstes Jahr werden (wahrscheinlich erst nach der Wahl 2021).
Oder wie soll das finanziert werden wenn angeblich niemand wegen diesem Abschluss weniger in der Tasche haben soll, wo soll das Geld dafür herkommen ?
Wir haben wegen Corona viele Firmen die in die Insolvenz gegangen sind und noch gehen, wir haben viel mehr Arbeitslose und Kurzarbeiter, aber niemand soll weniger in der Tasche haben, Ja ne ist klar.
Es hat nichts mit Solidarität zu tun, wenn Pflegepersonal auf eine bessere Bezahlung besteht/ sich dafür einsetzt. Dem Argument der Arbeitslosen nach hätte dann ja niemand mehr seit Jahrzehnten mehr Gehalt fordern dürfen, der sich dem linken Spektrum zugehörig fühlt. Denn Arbeitslose gibt es seit Jahrzehnten. Hör doch mal mit diesem unsäglichen Quatsch auf. Die Platte wird nciht besser, je öfter man sie spielt.Hauptsache Ihr bekommt mehr, wie die vielen Arbeitslosen und Kurzarbeiter klar kommen ist euch TVöDlern anscheinend egal.
Ich bin wenigstens ehrlich und gebe zu ein neoliberaler Egoist zu sein, wenn sich aber angeblich linke/soziale so verhalten dann ist das an heuchlerischer Doppelmoral nicht zu überbieten.
Ihr beschwert euch über zu viel Arbeit/Stress und habt jetzt dafür gesorgt das noch weniger neue Mitarbeiter eingestellt werden oder glaubst du das die Mittel für neue Mitarbeiter angehoben wurden ?
Und es werden nicht weniger neue Mitarbeiter eingestellt in der Pflege. Wie oft den noch. Diese Gehaltserhöhungen trägt nicht der AG. Diese werden über die Kassen abgerechnet. Und bevor du jetz an dieser Stelle ein Diskussion lostreten willst. Wenn man die Kassen entlassten will, muss man nchit beim bösen Pflegepersonal anfangen, sondern bei dei Pharmaindustrie und müsste damit anfangen, das (wie in vielen anderen Ländern) alle in diese Kassen einzahlen müssten. Denn dann ist auch wieder genug Geld da.
Wo habe ich denn behauptet, dass dies nur beim ÖD zuträfe? Nur habe ich im Gegensatz zu euch nie neidvoll und missgünstig rumgemosert, wenn andere Bereiche gestreikt haben. Und das, lieber Tomi, das ist Solidarität. Den anderen etwas mehr gönnen und nicht selber immer wieder hinten anstehen, weil anderen geht es ja noch schlechter. Denn die hätten durch meinen Verzicht nicht mehr.Ohne viele andere Arbeitnehmer aus vielen anderen Branchen würde der Laden noch stiller stehen, mach dich nicht wichtiger als du bist.
Für mich gibt es sehr viele wichtigere Berufe als Pfleger in einer psychiatrischen Einrichtung, z.B. die Versorgung mit Lebensmitteln.
Es wird doch von eurer Seite aus immer mit der besseren Jobsicherheit im ÖD argmentiert. Nun kommt das Argument auch einmal zum Tragen. Macht mir aber immer noch kein schlechtes Gewissen. Ich trage keine Schuld daran. Und es ist ja jetzt nicht so, als würde der Staat hier nicht einspringen (und Steuergelder an die verteilen, die sich ansonsten immer gerne vor der Finanzierung eben diesen Staates mit allen möglichen ill-/legalen Mitteln drücken).
Jetzt gibt es eine Erhöhung im März 2021 um 1,4% und in 2022 nochmals um 1,8%. Da ist jetzt nicht die Wahnsinnserhöhung, die den Staat verarmen lässt. Und auch andere werden in dieser Zeit Abschlüsse machen.
Die unteren Einkommen werden stärker bedacht als die oberen. Auch dies war vielen ein Dorm im Auge und ist somit ausgeräumt.
Viele haben gesagt, dass sie es auch als angemessen ansehen, wenn die Pflege gestärkt wird. Auch das ist geschehen. Und auch hier im Rahmen. Und auch hier wieder die unteren Einkommen deutlich stärker als die oberen.
Sicher hätte man überlegen können die Mitarbeiter in den "Büros" weniger stark zu bedenken. Aber dafür kommt der Abschluss auch erst im nächsten Jahr im März zum Tragen und nicht schon dieses Jahr oder gar rückwirkend, wie es früher auch schon (branchenübergreifend) der Fall war.
Na also Melodrama kann ich auch. Stell Dir mal vor in 5 Jahren hat sich der Pflegemangel nochmals verschärft. Was meinst du wieviele Leute dann auf der Strecke bleiben? Vor ein paar Jahren musste die Notaufnahme in einer Kinderklinik dichtmachen wegen Pflegepersonalmangel. Und wen hat das interessiert? Was meinst du denn wie viele Leute heute in den Krankenhäusern verrecken, weil eine fachgerechte Hygiene oftmals nicht mehr möglich ist unter den gegebenen Umständen? Auf diese "Erpresser- Schiene" bin ich früher mal reingefallen. Ich lasse mir meine Arbeitnehmerrechte nicht auf dem Moral- Altar nehmen.Stimmt, ein Toter auf dem OP Tisch (der während eines Streiks gestorben ist) reicht, mehr muß es wirklich nicht werden.
Da will/wird aber niemand drüber berichten und die Verantwortung übernehmen, das ist nur ein Streik Kollateralschaden.
Wer weiß was während der Streiks noch alles passiert ist, was unter den Teppich gekehrt wird und niemand erfahren darf.
Binalog schrieb:[...]
Ergänzung ()
Steuern sind grundsätzlich nicht zweckgebunden.
Hat mit meiner Aussage nichts zu tun. Der ÖD wird zu einem Großteil aus Steuergeldern finanziert und zu einem geringeren Teil aus Zuzahlungen.
smuper schrieb:
Bitte erklären?
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Naja, dann verstehe ich die Aufregung um ein paar kleine Warnstreiks nicht, wenn das alles kein Problem ist. Und wie gut die Dinge laufen, wenn sie privatisiert werden sieht man ja z.B an der DeutschenBahnAG. Und dann muss man sich die Dinge nur im Ausland einmal anschauen. Da wo so ziemlich alles privatisiert ist. Da kann man weder von deutlich besserer noch von kostengünstigerer Leisung sprechen.Mustis schrieb:Es basht keiner. Nur wenn du behauptest, ohne den ÖD stünde alles still ist das, wie dargelegt, völliger Quatsch. Es ging nicht darum, wie gut es dann läuft, das ist ohnehin spekulativ, es kann auch besser laufen als mit dem ÖD. Es ging darum, deine Aussage bezüglich Stillstand zu widerlegen und da du dich ja jetzt darauf versteifst, dass es dann schlechter sein muss, ergo es aber durchaus ohne den ÖD geht --> q.e.d.
B
Binalog
Gast
Du betreibst in meinen Augen Rosinenpickerei. Z. B. wurde zum großen Teil über viele Jahre aus Steuergeldern Deine Ausbildung finanziert, ohne zu wissen ob aus Dir was wird und Du später in der Lage bist diese Aufwendungen "zurückzuzahlen".Idon schrieb:Hat mit meiner Aussage nichts zu tun. Der ÖD wird zu einem Großteil aus Steuergeldern finanziert und zu einem geringeren Teil aus Zuzahlungen.
(...)
Und Deine Ausführung " Bei der Privatisierung habe ich wenigstens eine konkrete Kostenallokation. " ist auch mehr als fraglich. Bzgl. ÖPP-Autobahn-Projekten ist der Bundesrechnungshof mehrmals zu dem Ergebnis gekommen, dass der Steuerzahler unterm Strich draufzahlt. Dies dürfte auch eienr der Gründe sein, weshalb die Verträge dazu gehütet werden wir Staatsgeheimnisse.
100 % Staat ist genauso dysfunktional wie 100 % Privat. Das hat die bisherige Geschichte wohl gezeigt.
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@Tomi:
@haudegen84 :
Die Berufsgruppe der Pflege und Gesundheitswesen wurde mehr gestärkt. Und das ist das was mich hier grad auch so ein wenig ärgerlich macht. Im Frühjahr stand die Gesellschaft auf dem Balkonen und hat geklatscht und jetzt wird gemeckert.
@Mustis :
zu 2. Der Bergleich mit der DDR ist unpassend. War ein vollkommen anderes Wirtschaftssystem. Ich habe ja nie behauptet, dass die allumfassende Planwirtschaft unser aller Segen wäre. Die Post? BNa also billiger war sie definitiv. Und die Angestellten hatten eine bessere Bezahlung. Die Jungs und Mädels heutzutage tun mir nur leid, wie die in der Zustellung ackern müssen. Wie es in der Postverwaltung ist, kann ich nciht sagen. Aber die DB ist schlechter, es gibt ja hier und da z.B. teilprivatisierte Wasserwerke. Preise sind sofort gestiegen und Löhne gedrückt, bzw. Stellen reduziert worden.
Bitte lass doch diesen Blödsinn. Das Ende des Tarifvertrages wurde schon lange vor Corona durch Gewerkschaften und Arbeitegeber festgelegt. Nennt sich "Laufzeit". Und weiter hatte verdi das Angebot gemacht die Verhandlungen mit einer zu verhandelnden Einmalzahlung ins kommende Jahr zu verschieben. Da wollten die AG nicht. Di AG haben mit der Krisensituation gezockt. Und das weisst du auch.Der Corona Zeitpunkt ist schlecht gewählt oder hat der TVöD den Corona Zeitpunkt absichtlich gewählt um uns mit Systemrelevant zu erpressen ?
@haudegen84 :
Das ist doch passiert. Die Gesamt- Lohnerhöhung liegt ab nächstem Jahr März bei 1,4% un dann ab 2021 nochmal 1,8%.Ich bin auch der Meinung dass, gerade zur aktuellen Situation, eine Differenzierung zwischen Berufsgruppen nötig bzw. angemessen gewesen wäre.
Die Berufsgruppe der Pflege und Gesundheitswesen wurde mehr gestärkt. Und das ist das was mich hier grad auch so ein wenig ärgerlich macht. Im Frühjahr stand die Gesellschaft auf dem Balkonen und hat geklatscht und jetzt wird gemeckert.
@Mustis :
zu 1. Der Laden würde auch nicht mehr laufen. Das hat nix damit zu tun ob die Stellen jetzt in öffentlicher oder in privater Hand sind. Der Laden würde nicht mehr laufen. Und ich habe auch nie behauptet, dass das ein Alleinstgellungsmerkmal des ÖD ist. Das trifft auf viele andere Berufe in der Privatwirtschaft genauso zu. Keine Frage. Aber darum geht es bei diesen Tarifverhandlungen nicht. Wenn die Metaller streiken und ich mein neues Auto deswegen 3 Monate später kriege, heule ich nicht rum, sondern hoffe, dass sich mein "Ärger" lohnt und die Leute nen vernünftigen Abschluss bekommen.1. Es ging in deinem ursprünglichen Argument nicht um besser oder schlechter! Es ging darum, dass es gar nicht laufen würde! Ich habe nichtmal gesagt, dass es besser laufen würde ich sagte ausschließlich, dass es auch ohne ÖD läuft. Lies dir den Post nochmal durch.
2. Ist auch das eine halötlose dumme Behauptung. ES KANN so sein, muss noch lange nicht. Es kann auch billiger und besser sein. Die Post zum Beispiel war in staatlicher Hand weder besser noch billiger. Oder nimm die DDR als "ultimativen" Beweis, dass der Staat keineswegs billiger und besser ist. Ja, in der Privatwirtschaft muss auch Gewinn erwirtschaftet werden, völlig korrekt. Dafür herrscht dort erheblich mehr Bedarf an Effizienz, was letztlich dazu führen kann (auch hier: nicht muss!), dass es trotz gleicher oder besserer Qulität günstiger ist.
zu 2. Der Bergleich mit der DDR ist unpassend. War ein vollkommen anderes Wirtschaftssystem. Ich habe ja nie behauptet, dass die allumfassende Planwirtschaft unser aller Segen wäre. Die Post? BNa also billiger war sie definitiv. Und die Angestellten hatten eine bessere Bezahlung. Die Jungs und Mädels heutzutage tun mir nur leid, wie die in der Zustellung ackern müssen. Wie es in der Postverwaltung ist, kann ich nciht sagen. Aber die DB ist schlechter, es gibt ja hier und da z.B. teilprivatisierte Wasserwerke. Preise sind sofort gestiegen und Löhne gedrückt, bzw. Stellen reduziert worden.
Tomislav2007
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Hallo
Bewahrt euch die Erinnerung an das klatschen, jubeln und Systemrelevant Geschleime gut im Gedächtnis auf, es wird in der Realität nicht wieder kommen.
Grüße Tomi
Richtig, ansonsten sind es nur Pseudo Linke die nicht mit mahnendem Zeigefinger auf Neolibrale zeigen dürften.Hagen_67 schrieb:Dem Argument der Arbeitslosen nach hätte dann ja niemand mehr seit Jahrzehnten mehr Gehalt fordern dürfen, der sich dem linken Spektrum zugehörig fühlt.
Glaubst du ernsthaft das die Krankenkassen, die wegen Corona auch sehr hohe Mehrausgaben hatten/haben, jetzt mehr geben werden ?Hagen_67 schrieb:Und es werden nicht weniger neue Mitarbeiter eingestellt in der Pflege. Wie oft den noch. Diese Gehaltserhöhungen trägt nicht der AG. Diese werden über die Kassen abgerechnet.
Du hast dich nur über die aus deiner Sicht nicht Systemrelevanten Bänker beschwert, die angeblich viel zu viel verdienen. Und das lieber Hagen ist Neid und Missgunst.Hagen_67 schrieb:Nur habe ich im Gegensatz zu euch nie neidvoll und missgünstig rumgemosert, wenn andere Bereiche gestreikt haben. Und das, lieber Tomi, das ist Solidarität.
Danke für den Beweis das Ihr linken/sozialen auch nicht besser seid als wir neolibralen, Ihr denkt auch nur an eure Brieftasche, es wäre nur ehrlich wenn Ihr eure heuchlerische Doppelmoral ablegen würdet.Hagen_67 schrieb:Macht mir aber immer noch kein schlechtes Gewissen. Ich trage keine Schuld daran.
Das hätte man machen sollen, jetzt werden sogar die belohnt die nicht unter einer Corona bedingten Mehrbelastung standen/stehen, war das nicht die hauptsächliche Kritik an der Erhöhung im TVöD ?Hagen_67 schrieb:Sicher hätte man überlegen können die Mitarbeiter in den "Büros" weniger stark zu bedenken.
Also genau dann wenn der Corona Steuer und Beitrags Hammer kommt, sehr guter Zeitpunkt um den Steuer- und Beitragszahlern in die Tasche zu greifen.Hagen_67 schrieb:Aber dafür kommt der Abschluss auch erst im nächsten Jahr im März zum Tragen und nicht schon dieses Jahr oder gar rückwirkend, wie es früher auch schon (branchenübergreifend) der Fall war.
Bewahrt euch die Erinnerung an das klatschen, jubeln und Systemrelevant Geschleime gut im Gedächtnis auf, es wird in der Realität nicht wieder kommen.
Ich weiß, die Wahrheit willst du nicht lesen.Hagen_67 schrieb:Bitte lass doch diesen Blödsinn.
Das ist richtig, aber wenn Ihr solidarisch wärt dann hättet Ihr das dieses Jahr aus Solidarität zu den Arbeitslosen/Kurzarbeitern nicht durchgezogen.Hagen_67 schrieb:Das Ende des Tarifvertrages wurde schon lange vor Corona durch Gewerkschaften und Arbeitegeber festgelegt. Nennt sich "Laufzeit".
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
@Mustis
Ich finde nur, dass man bei der relativ langen Laufzeit sehr auf die Arbeitgeberseite zugegangen ist. Die hatte ~3,54% auf drei Jahre geboten.
Ich kann soweit damit Leben, auch wenn wir 2021 keine so geringe Inflation oder gar Deflation haben werden. Bedenke, dass die lineare Erhöhung erst ab dem 01.04.2021 greift.
Der wichtigste Punkt für mich war, dass die deutliche Verschlechterung bei den Eingruppierungen vom Tisch kommt. Und das wurde erreicht.
Die Pflege kommt ganz gut weg, was ich auch völlig in Ordnung finde. Auch, dass zukünftig die Pflegezulage analog zum Abschluss steigen wird. Die Sparkassenbeschäftigten bekommen leider nicht viel mehr Geld, weil man an die Sonderzahlung heran geht. Am Ende zwei Tage mehr Urlaub sind da auch eher ein Trostpflaster.
@Idon
Angeblich haben die Gewerkschaften für die nächste Runde auf dem Zettel, auch die höheren Entgeltgruppen besserzustellen bzw. den öD konkurrenzfähiger zu machen. Da bin ich ja sehr gespannt.
Wie bereits vorher mal angemerkt sind die meisten Mitglieder tatsächlich in den EG1-8 vertreten.
Ich finde nur, dass man bei der relativ langen Laufzeit sehr auf die Arbeitgeberseite zugegangen ist. Die hatte ~3,54% auf drei Jahre geboten.
Ich kann soweit damit Leben, auch wenn wir 2021 keine so geringe Inflation oder gar Deflation haben werden. Bedenke, dass die lineare Erhöhung erst ab dem 01.04.2021 greift.
Der wichtigste Punkt für mich war, dass die deutliche Verschlechterung bei den Eingruppierungen vom Tisch kommt. Und das wurde erreicht.
Die Pflege kommt ganz gut weg, was ich auch völlig in Ordnung finde. Auch, dass zukünftig die Pflegezulage analog zum Abschluss steigen wird. Die Sparkassenbeschäftigten bekommen leider nicht viel mehr Geld, weil man an die Sonderzahlung heran geht. Am Ende zwei Tage mehr Urlaub sind da auch eher ein Trostpflaster.
@Idon
Angeblich haben die Gewerkschaften für die nächste Runde auf dem Zettel, auch die höheren Entgeltgruppen besserzustellen bzw. den öD konkurrenzfähiger zu machen. Da bin ich ja sehr gespannt.
Wie bereits vorher mal angemerkt sind die meisten Mitglieder tatsächlich in den EG1-8 vertreten.
@Binalog
Als ich studiert habe, gab es Studiengebühren. Was ich übrigens klasse fand, denn es gab dann tatsächlich genug Tutoren und HiWis.
Bei Autobahnen gebe ich dir Recht. Das liegt aber an der Umsetzung, nicht der Sache an sich.
@Thane
Die Lücke ist trotzdem immens. Würde sich z. B. für mich nur mit Verbeamtung halbwegs lohnen, und das wäre eine Wette darauf, dass ich sehr alt werde.
Grundsätzlich fände ich natürlich klasse, wenn der ÖD mehr super Spezialisten anzieht. Ich kenne es halt aus meinem Bereich: Von den richtig guten Leuten ist nur einer in den ÖD gegangen, und das auch nur, weil der früher mal ewig beim Bund war und wieder zurück in den Staatsdienst wollte. Die Masse, die jetzt im ÖD ist, sind Leute, die ich nicht einstellen würde. Und das ist eigentlich nicht Sinn der Sache. Die Bestenauslese hatten wir ja kurz angesprochen.
Als ich studiert habe, gab es Studiengebühren. Was ich übrigens klasse fand, denn es gab dann tatsächlich genug Tutoren und HiWis.
Bei Autobahnen gebe ich dir Recht. Das liegt aber an der Umsetzung, nicht der Sache an sich.
@Thane
Die Lücke ist trotzdem immens. Würde sich z. B. für mich nur mit Verbeamtung halbwegs lohnen, und das wäre eine Wette darauf, dass ich sehr alt werde.
Grundsätzlich fände ich natürlich klasse, wenn der ÖD mehr super Spezialisten anzieht. Ich kenne es halt aus meinem Bereich: Von den richtig guten Leuten ist nur einer in den ÖD gegangen, und das auch nur, weil der früher mal ewig beim Bund war und wieder zurück in den Staatsdienst wollte. Die Masse, die jetzt im ÖD ist, sind Leute, die ich nicht einstellen würde. Und das ist eigentlich nicht Sinn der Sache. Die Bestenauslese hatten wir ja kurz angesprochen.
@Idon
Ist teilweise halt auch ein strukturelles Problem. Schau dir die Unterschiede zwischen EG12 und 13 alleine an.
Da würde ich auch niemals die Mehrverantwortung (EG13 ist oft schon Leitung) aufnehmen wollen für am Ende ~100€ Brutto mehr.
Auch EG11 ist nicht so weit weg.
Das gleiche Spiel bei EG9c und 10. Da sagt man sich auf 9c auch, wieso mehr Arbeit/Verantwortung, wenn es dafür am Ende ~200€ Brutto mehr gibt.
Auch die Arbeitgeber sind gerne sehr sparsam. Ich kann es ja aus dem Bereich IT bestätigen. Einige Arbeitgeber wollen die Leute dann mit einer EG9a/b abspeisen. Oder Spezialisten und/oder umfangreiche Aufgaben mit EG10.
Dann muss man sich auch nicht wundern, dass man wenige oder keine Leute bekommt.
Ich bin auch wegen der Perspektive gewechselt, weil ich mich mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung nicht mit einer 9a oder viel Glück und Kampf einer 9b abfinden wollte.
Ist teilweise halt auch ein strukturelles Problem. Schau dir die Unterschiede zwischen EG12 und 13 alleine an.
Da würde ich auch niemals die Mehrverantwortung (EG13 ist oft schon Leitung) aufnehmen wollen für am Ende ~100€ Brutto mehr.
Auch EG11 ist nicht so weit weg.
Das gleiche Spiel bei EG9c und 10. Da sagt man sich auf 9c auch, wieso mehr Arbeit/Verantwortung, wenn es dafür am Ende ~200€ Brutto mehr gibt.
Auch die Arbeitgeber sind gerne sehr sparsam. Ich kann es ja aus dem Bereich IT bestätigen. Einige Arbeitgeber wollen die Leute dann mit einer EG9a/b abspeisen. Oder Spezialisten und/oder umfangreiche Aufgaben mit EG10.
Dann muss man sich auch nicht wundern, dass man wenige oder keine Leute bekommt.
Ich bin auch wegen der Perspektive gewechselt, weil ich mich mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung nicht mit einer 9a oder viel Glück und Kampf einer 9b abfinden wollte.
B
Binalog
Gast
1. Wie hoch waren denn diese Studiengebühren? Mehr als ein symbolischer Unkostenbeitrag war es hierzulande nicht und bis zum Abi (13 Jahre) war alles für Umme.Idon schrieb:@Binalog
Als ich studiert habe, gab es Studiengebühren. Was ich übrigens klasse fand, denn es gab dann tatsächlich genug Tutoren und HiWis.
Bei Autobahnen gebe ich dir Recht. Das liegt aber an der Umsetzung, nicht der Sache an sich.
(...)
2. Was genau sollte bei ÖPP-Projekten anders umgesetzt werden, damit am Ende ein Plus für den Steuerzahler steht?
- Status
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