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News Teile der Origin-Bestimmungen offenbar sittenwidrig

CHB68 schrieb:
Die ganze Nation regt sich über den "Staatstrojaner" auf, aber offensichtlich haben nur wenige ein Problem mit industrieller Spyware wie Steam, Uplay oder jetzt Origin. :lol:

Zugegeben; der "Origin Trojaner" ist ein Novum, aber Ihr seit doch selbst Schuld an der Entwicklung ! Origin, und mit Sicherheit auch noch viele andere Produzenten und Publisher haben jetzt über Jahre verfolgt wie ihr ohne zu zögern die Steam-Nutzungsbedingungen akzeptiert habt. Darin steht nichts anderes als in den Origin-Nutzungsbedingungen, aber offensichtlich hat es bis heute kaum jemanden wirklich interessiert.

Aber aus der Nummer kommt ihr nicht mehr raus, denn Euer Geld ist weg. Ihr habt für ein "Produkt" bezahlt das Euch ja nicht einmal gehört. Ihr habt keinerlei Rechte, dürft das Produkt noch nicht einmal weiterverkaufen und könnt nur hoffen das die Server online bleiben. Obendrein werden Eure Daten für Marketingzwecke missbraucht und mit Sicherheit auch noch für reales Geld weiterverkauft.

Ihr pocht bei jeder Gelegenheit auf Eure Rechte als Staatsbürger und Verbraucher, aber kaum gibt es was zu daddeln schaltet sich offensichtlich der Verstand aus...... ;)

der dude spricht...falsch sowas wie die eula und die agbs gab es noch nicht. ja die spieleindustrieschleicht sich immer mehr ins kinderzimmer...aber ab nem gewissen punkt is schluss. und nur weil du hier im forum liest geh nicht davon aus dass es dagegen keine entrüstung gibt
 
Zu Atari-Zeiten wussten viele Spieler nicht mal, was ein "Original" ist. Jeder hatte seine Spiele auf handbeschrifteten Disketten. Und trotzdem ist die Spieleindustrie stetig gewachsen und wächst auch heute noch. Wenn mal eine Firma pleite ging ging immer eine ganzen Serie mieser Veröffentlichungen voraus.

Allerdings ist die Entwicklung der Spiele immer aufwändiger und kostspieliger geworden. Wenn sich dann mal ein Spiel schlecht verkauft (aber gleichzeitig von Hunderttausenden kopiert wurde), steht ein Unternehmen schnell vor dem Aus. Und wenn es sich vor 20 Jahren gelohnt hätte, die Produkte besser zu schützen, dann hätte man es auch getan. Heute zählt jedes verkaufte Spiel mehr als vor 20 Jahren. Dementsprechend ist auch der Nutzen und das Bemühen größer, die Spiele zu schützen. Und im Übrigen hat es schon genug Studios gegeben, die trotz guter Produkte pleite gegangen sind, weil sich die Produkte nicht ausreichend verkauft haben (aber, wie gesagt, fleißig kopiert wurden). Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte: Raubkopien schaden der Branche, aber sie sind auch nicht Quell allen Übels.

Wie dem auch sei, mit Origin hat das ohnehin nichts zu tun, und mit den Nutzungsbestimmungen schon gar nicht.
 
Taxxor schrieb:
@CHB68, das Thema hatten wir schonmal, der Inhalt einer gekauften CD oder DVD war noch nie der Besitz des Käufers, da es sich um immaterielles Gut handelt, kannst ja mal nachsehen was das ist.
Der Käufer besitzt nach deutschen recht lediglich die DVD und dazu eine Lizenz die software auf der DVD nutzen zu dürfen, die der Lizenzgeber, also der Spieleentwickler bzw. Publisher auch widerrufen könnte, wenn er es denn wollen würde.

Immaterielles Gut ? Sorry, da muss ich erstmal nachschlagen...... :lol:

Thema hin oder her; in meinen Augen ein Epic Fail. Ihr seht ja jetzt wohin uns das gebracht hat. Das geistige Eigentum mag geschützt worden sein, aber dafür akzeptieren wir nun derartige Lizenz- bzw. Nutzungsbedinungen, und das ist noch lange nicht das Ende vom Lied.
 
Pizzataxi schrieb:
Hier wird Ursache und Wirkung vertauscht.

Ohne die zahlreichen Raubkopierer, wahrscheinlich zu den besten Rapidshare Zeiten im Höhepunkt, hätten die Hersteller wohl kaum auf solche Maßnahmen greifen müssen.

Diese ganze Kontrollgeschichte ist ja erst durch das Fehlverhalten der User entstanden, und nicht andersherum.

Früher konnte man ein Spiel kaufen, installieren, CD eintippen und loslegen. Das Spiel 5 Freunden ausleihen und jeder hatte 100%ig Spielspass.
Dass dies nun nicht mehr so ist, haben wir Spieler uns selbst zuzuschreiben.


Naja, das bezweifle ich doch sehr stark.

1.) Die absolute Zahl an UrhR-Verletzungen ist sicher gestiegen - aber so ist ebenso die Zahl an Verkäufen. Der Markt wird immer größer. Der relative Anteil des "tatsächlichen" Gewinnentgangs (bei 10 Raubkopien kann man sicher nicht mit 10 entgangenen Verkäufen rechnen) wird mMn eher gesunken als gestiegen sein.

2.) Wenn sie hätten können, hätten die Publisher uns schon vor 20 Jahren mit Onlinezwang & Co gegeißelt. Ging damals nicht, ist heute aber "ohne weiteres" machbar.

3.) AGBs mit fragwürdigem Inhalt gibts de facto zumindest seit SimCity 2000 - und schon damals hat sich "keiner" die Mühe des Durchlesens gemacht...

4.) Ich denke, wir sind uns darin einig, dass es für "Raubkopierer" letzlich keinen Unterschied mach, wie dolle ein Spiel "geschützt" ist. Solange das Spiel einigermaßen nachgefragt wird, ist bislang noch jeder Kopier"schutz" umgangen worden. Selbst bei den krassesten Beispiele von Eigentumsvergewaltigung - Paradebeispiel: Prince of Persia TFS - sind die Maßnahmen umgangen worden.

Conclusio:

DRM in seiner heutigen Form ist sinnlos. Und zwar universell.
  • Der Kunde wird in seinen Rechten eingeschränkt.
  • Der Kunde zahlt für etwas, was er nicht will bzw braucht - die Kosten für DRM sind teilweise beträchtlich.
  • Mehr Kosten für DRM bei vorgegebenen Budget bedeutet weniger Kapital für die eigentliche Entwicklung. Stichwort: Unfertige Spiele.
  • Die "Szene" wird es immer geben, sie suchen immer neue Herausforderungen. Der "allerneueste, unknackbare, diesmal wirklich echt sichere Kopierschutz" ist eine Trophäe, die sie unbedingt haben wollen.
  • An techischer Hilfe für die Nicht-Käufer wird es also kein Mangel geben.
  • Dem gemeinen Raubkopierer ist es also ziemlich schnuppe, was Ubisoft, EA, Valve & Co also aus ihrem DRM-Hut hervorzaubern.
  • Mit jedem neuen Spiel, welches den Kunden dermaßen an die Leine legt, steigt die mediale Berichterstattung auf breiter Ebene. Mehr Berichterstattung = mehr Bewusstseinsbildung = höherer Anteil jener, die sich überlegen, ein Programm zu kaufen.
  • Mit genanntem Anteil steigt wohl auch die Zahl jener, die "das nächste Spiel" sich halt aus dem Netz ziehen. In Zeiten von CoD:Blackops kommt das Teil Freitag Nachmittag drauf & Samstag Früh wieder runter...
  • Abgesehen von den Kunden sind damit letztlich die Studios die gefi**ten, die Großteils gute Arbeit abliefern (wollen). Was letztlich natürlich wieder die Kunden trifft.

Conclusio der conclusio (sry, aber ich bin grad so richtig in Fahrt...):

  • Die auf breiter Ebene praktizierte Kundengängelung mit DRM & Vertragsklauseln schadet den eigentlich produktiven Playern im Softwarezyklus. Weder Entwickler noch Kunde ziehen irgendwelche nennenswerte Vorteile daraus.
  • Gerade solche umfassenden AGBs wie jene von Steam & Origin sind für die eigentliche Geschäftsbeziehung unnötig bzw gar kontraproduktiv.
  • Dass ein gewisser minimaler Schutz der UrhR sinnvoll und notwendig ist, ist vollkommen klar. Diesr wird in Abetracht der Natur der Materie allerdings eher einem juristischen Schutzsystem gleichkommen müssen, nicht einem wirtschaftlichen bzw logistischen.
  • Soll heißen: Dem Vk sollen natürlich wirkungsvolle Mittel zur Verfügung stehen, gegen die Quellen von UrhR-Verletzungen vorzugehen, der Kunde ist aber definitiv der falsche Ansatzpunkt der Bekämpfung.


Gerade im Rahmen des Mulitplayer gibt es einfachere und ehrlichere Wege, Kunden zum Kauf zu bewegen. Mit DlCs und Bonusitems gibt zusätzliche Mittel, an Geld zu kommen. Was EA und Co als in letzter Zeit durchziehen, ist bloß eines:

Unnötig. :rolleyes:


So, nun reichts aber... Bekomm sonst noch eine Verwarnung wg Spam und so... ^^
 
Edit: Gut, man kann argumentieren dass hier, entgegen anderer Titel wie SWOTR, Origin tatsächlich PFLICHT ist. Trotzdem hat es ja eigentlich mit Battlefield überhaupt nichts zu tun.
Es hat damit nix zu tun, aber es ist Pflicht. Entscheide dich mal, entweder oder. Und BF3 ist das erste Game das mit der Pflattform verknüpft ist und weiter darf die Seuche auch nicht kommen. 1 Game opfern damit die anderen eine Chance haben zu überleben. Ich kauf keine Games mehr von EA wenn Origin Pflicht ist.

Und so eine Dreistigkeit bekämpft man am besten mit noch mehr Dreistigkeit, daher radikal 0% Spielspaß für BF3 denn man kann es ja gar nicht installieren. Es geht vor allem darum EA klar zu machen was für einen extremen kolossalen Bock sie geschossen haben. Könnte gut sein das die das gar nicht so richtig wahrnehmen was sie damit eigentlich anstellen. Denn wie schon einer sagte, wir Gamer haben die ersten Schritte vor Origin schon zugelassen, eigentlich sind wir auch mit Schuld. EA testet gerade nur aus wie weit sie gehen können bei einem "haben will" game.
 
Darkscream schrieb:
Mal ehrlich ist doch eine Einladung für Hacker - die hacken sich in Origin ein und haben somit gleich zugriff auf 23784.... von Usern -- seehr praktisch!

Hmmm....dann sollte sich EA mal bei Sony nach Ratschlägen informieren...Sony hat ja Erfahrung mit Hackern und Datendiebstahl ;)
 
GevatterTod schrieb:
Allerdings ist die Entwicklung der Spiele immer aufwändiger und kostspieliger geworden. Wenn sich dann mal ein Spiel schlecht verkauft (aber gleichzeitig von Hunderttausenden kopiert wurde), steht ein Unternehmen schnell vor dem Aus.
Die Spiele wurden teurer, gleichzeitig wuchs der Markt. Für mich geht sich das gut aus. Tatsächlich waren Spiele mal - inflationsbereinigt - wesentlich teurer als heute. Für weniger Geld geben Unternehmen etwas nur her, wenn es sich auch lohnt. Außerdem ist es zum großen Teil die hausgemachte Grafikfixierung, die die Kosten in die Höhe treibt. Indie Studios haben kein Geld, also gibt es keine super Glitzereffekte, aber der Spielspaß stellt sich trotzdem ein.
Und wenn man sich vor diesem Hintergrund mal überlegt, wieso Battlefield 3 so toll ist... dann bleibt außer der Grafik eigentlich wenig übrig. Das Gameplay usw. ist von den Vorgängern bekannt.

Btw. echt super, was man in der "Limited Edition" (die nicht limited ist) so bekommt. Sieht man toll im Gamestar-Video. Box, DVDs, Werbung. Ende. Und wo bleibt die Liebe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der User "Suncreme" hat im offiziellen EA-Forum diese Screenshots gepostet:
http://forum.ea.com/de/posts/list/0/860113.page#1905072


http://s1.directupload.net/images/111028/fglehhsj.jpg
fglehhsj.jpg



http://www.abload.de/img/unbenanntxuhk.jpg
unbenanntxuhk.jpg


Das finde ich echt heftig.

Mein Tipp:

Setzt ein kurzes Fax-Schreiben an EA-Games in Köln.
Fordert gemäß BDSG die Herausgabe aller über Euch gesammelten und gespeicherten Daten
Der Gesetzgeber verpflichtet die Unternehmen dazu, Euch diese Informationen herauszugeben
Sobald die Informationen Euch vorliegen und Ihr diesen Informationen entnehmen könnte, dass hier geltendes Recht verletzt wurde, geht zu einem Anwalt und reicht Klage ein.

Ich habe gestern die Herausgabe aller über mich gespeicherten Informationen angefordert und seitens meiner Rechtschutzversicherung die Kostenübernahme für einen Klagefall zugesagt bekommen.

Es wird ganz sicher zu einer Klage kommen, das wird spannend.

LG
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Damn und ich hab mir BF3 gestern gekauft -.-"
Hoffentlich überlegt sich EA da noch was vor dem Start von Mass Effect 3
 
Echt schade, hatte mich gefreut auf den Titiel..aber so eher nicht.
...und eine Konsolenversion kommt nicht ins Haus.

Werde es mir also nur mal bei einem "OpferFreund" anschauen;)
 
Wäre lustig wenn als Gegenleistung eine von den Hackergruppen mal ein paar Daten von EA klauen würde!! ;)
 
GevatterTod schrieb:
Allerdings ist die Entwicklung der Spiele immer aufwändiger und kostspieliger geworden.


Dafür verkauft man heute auch das tausendfache von damals.

Ich kann mich noch dran erinnern dass Turrican 3 aufm Amiga durch 10.000 Vorbestellungen Goldstatus bekommen hat. BF3 hat fast 10.000.000 Vorbestellungen...
 
Ganz ehrlich: Bei EA müssen mitunter die größten Pfeifen sitzen. Es war ja klar, dass es Ärger geben wird, wenn EA die komplette Platte durchscannt...
Ansonsten kann ich hier nur wiederholen, was ich in nem anderen Thread geschrieben habe:

http://s1.directupload.net/file/d/2691/fglehhsj_jpg.htm

Diesen Link hat ein User auf amazon gepostet. Wie man sehen kann hat Origin sein Steuerprogramm gescannt - schon interessant. Da wird einem doch etwas mulmig -.-
Mal sehn... am Montag erhalte ich auch mein BF3, aber ich habe irgendwie doch kein so gutes Gefühl mehr.
 
Ich denke EA hat sich gedacht das BF 3 ein riesen Erfolg wird und wenn die Käufer Origin erstmal geschluckt haben und die ersten Wellen abgeflaut sind, redet keiner mehr über Origin und sie können machen was sie wollen.
Imho war der Zeitpunkt die Origin Pflicht mit BF 3 einzuführen also gar nicht schlecht gewählt, zumal es offenbar genug BF 3 Käufer gibt denen die AGBs egal sind, solange sie BF 3 spielen können.

Allerdings haben sie damit auch einen Bock geschossen, da gerade BF 3 auch besonders viel Aufmerksamkeit erlangt und das Thema vermutlich heisser diskutiert wird als bei anderen Spielen.
Wenn es jetzt die Sims 4 wären, wäre das Thema vermutlich nicht so hochgekocht, da der typische Sims Spieler mir immer vorkommt wie das perfekte FB Opfer... = da machen die Origin AGBs den Kohl auch nicht fetter!
 
@Turrican
Blockbuster wie BF3 sind Ausnahmen (wegen derer wir Übrigens mit mehr und mehr Sequels überschüttet werden). In der Breite sind die Gewinnmargen kleiner geworden (Indie-Games außen vor gelassen, dass ist ein anderer Markt) - weshalb Raubkopien heutzutage wie gesagt mehr schmerzen als noch vor 20 Jahren. Früher hat die Entwicklung eines Spiel einige Zehntausend Dollar gekostet. Heute kostet die Entwicklung Zigmillionen. In Ausnahmefällen wie BF3 mag sich das Verhältnis zwischen Entwicklungssaufwand und Abverkäufen nicht zum Negativen verändert haben - vielleicht setzen derartige Blockbuster gar neue Rekorde - aber in der Breite sieht es wie gesagt anders aus.
 
Gibt es nicht die Möglichkeit, durch eine Art "öffentlichen Druck" bzw. "Druck der Kunden" EA zum Umlenken zu bewegen? Immerhin geht es auch um eine Rechtsgeschichte, da kann auch EA nicht einfach drüber hinwegsehen.

Ich weiß, daß es so eine Situation schon mal gab, ich erinnere mich leider nur nicht mehr genau.
 
CHB68 schrieb:
Origin, und mit Sicherheit auch noch viele andere Produzenten und Publisher haben jetzt über Jahre verfolgt wie ihr ohne zu zögern die Steam-Nutzungsbedingungen akzeptiert habt.
Das Einzige was Steam an Daten erhebt ist auf freiwilliger Basis und betrifft die Hardware & Software Survey. [1] Diese Daten werden erst erhoben, wenn ein manuelles Zutun vom Nutzer dies erlaubt. Man muss es nicht, man kann aber. Und Steam schnüffelt nicht im Programm-Ordner oder Anderweitigen herum.

Dass Sachen wie kein Weiterverkauf u.ä. mit enthalten sind, ist doch eine ganz andere Geschichte.

[1] Wenn man Statistiken von Spielen noch dazuzählen will, dann kann man dies natürlich auch gern tun.
CHB68 schrieb:
Ihr pocht bei jeder Gelegenheit auf Eure Rechte als Staatsbürger und Verbraucher, aber kaum gibt es was zu daddeln schaltet sich offensichtlich der Verstand aus...... ;)
Da stimm ich dir vollends zu!
 
Es gibt eine Online-Petition:

http://openpetition.de/petition/online/verkaufsstopp-fuer-battlefield-3-in-deutschland


Wer hat Interesse an einer Sammelklage?
Ich kenne eine exzellente Anwaltskanzlei die uns unterstützen wird.

Update: Ich habe soeben unter http://www.verbraucherzentrale.de/ sowie an den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen eine ausführliche Beschwerdemail geschrieben. Wer Lust hat wendet sich für NRW an:

Datenschutzbeauftrager NRW
Ulrich Lepper
Postfach 20 04 44
40102 Düsseldorf

oder:

Kavalleriestraße 2-4
40213 Düsseldorf
Telefon: 02 11/384 24-0
Telefax: 02 11/384 24-10

E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de
Homepage: http://www.ldi.nrw.de

Andere Bundesländer:http://www.bfdi.bund.de/DE/Anschrif...tragte/Landesdatenschutzbeauftragte_node.html

Diesen Kampf gewinnen die User, nicht Origin!

LG
Max
 
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