News Telekom beantragt Kündigungsrecht für Vectoring-Ausbau

neofelis schrieb:
Erst sicherte sich die Telekom das alleinige Nutzungsrecht bei Verwendung von VDSL-Vectoring

Wer erzählt denn nur immer solche Märchen? Die Telekom wie jeder Mitbewerber muß der BNA mitteilen bis wann sie einen KVz per Vectoring zu erschließen gedenkt. Wer den frühesten Termin nennt erhält das Recht zum Ausbau, wer's vergeigt kriegt eine Zeitstrafe.

Von Telekom ist ja nun ungefähr bekannt wieviele KVz sie anvisiert hat. Wie stehts denn da mit den Mitbewerbern? Kostet Geld? Kein Interesse? Oooochhh.... eine Runde Mitleid!

Tronx schrieb:
Ich erinnere noch mal, Telekom mit einem Riesengeschenk vom Staat

Ich weise mal auf die Fakten hin: Es gab kein Riesengeschenk vom Staat.

Defender666 schrieb:
Wieso führen sie nicht erst mal VDSL für alle ein.

Wieso nicht erst mal Trinkwasser, Strom, Telefon für alle? Wir in D warten dann einfach die 500 Jahre und machen danach weiter?

RKUnited schrieb:
Der einzige wirkliche vernünftige Weg wäre, dass die Kommunen selbst das Netz bauen und es dann an die TK Unternehmen vermieten.

Richtig. Das wäre der einzig wirklich vernünftige Weg. Natürlich nur mit einer Kommune die keine Vetternwirtschaft betreibt, keine sinnlosen Prestige- und politischen Vorzeigeprojekte finanziert und in der auch wirklich der Bedarf an solcher Infrastruktur besteht. In einer Kommune mit anderen Worten die nicht hoffnungslos und bis über beide Ohren verschuldet freudestrahlend verkündet das sie jetzt neue "Stolperstein" für x Tausend Euro verbaut und gleichzeitig ihre Schulen und Kindergärten buchstäblich verfallen läßt.

Sag Bescheid wenn Du eine solche Kommune gefunden hast, ich würde gerne dorthin ziehen.
 
@ RKUnited
Ruf doch mal bei 1&1 an, kannst auch in der FritzBox erkennen, wie es in etwa um deine Leitung steht.
Ergänzung ()

max0x schrieb:
das einzige was die telekom aktiv sehen kann ist die druckluft auf den hauptkabeln, wenn da die luft irgendwo ausströmt sehen sie das.
Druckluft auf einen Kabel, ist mir neu ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kenneth Coldy Stadtwerke können so etwas durchaus wirtschaftlich betreiben ohne in Vetternwirtschaft zu versinken, da sie sich wie in Unternehmen verhalten, aber im Auftrag der Stadt (soweit ich weiß?). In Schulen zu investieren halte ich meiner Meinung nach sowieso für ein Totschlagargument. JaJa die Kinder. Ich selbst hatte auch die ein oder andere marode Schule erlebt, bloß mir war es damals egal und mir ist das heute noch viel mehr egal. Schulen bringen erstmal nur Familien und Kinder etwas. Glasfaser dagegen in der Regel alle, auch wenn sie es dann nur zum telefonieren benutzen. Richtig ist aber auch, dass derzeit in den meisten Kommunen kein Geld da ist für solche Projekte. Da muss dan eventuell das Land oder der Staat Fördergelder bereitstellen. Das ist aber immer Pro Kommune unterschiedlich. Wir haben hier z.B. sehr viel zugezogene da ist das Gemeinschaftsgefühl nicht allzu gut, auch die Missgunst innerhalb der Ortsteile bzw. Dörfer die zur Kommune gehören ist da auch ein Problem. Es gibt aber auch Kommunen die bei Glasfaser auch höhere Prioritäten setzen.
Außerdem könnte die Kommune noch mehr einnehmen. Katzensteuer wäre was nettes oder eine Erhöhung der Hundesteuer würde mir auch gefallen.

@0screamer0
Ich kann die Fritzbox schon auslesen, aber was sollen mir die Daten da jetzt genau sagen oder welche Daten würde dieses Phenomen erklären.
So wie ich das mitbekomme habe, hat bei uns im Ortsteil so gut wie jeder die gleiche Geschwindigkeit von 9-10MB und 1MB im Downstream.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Vor dem gebashe sollte man sich schon informieren, wie Vectoring technisch umgesetzt wird und warum die aktiven Netzkomponenten eines Providers (welcher sei außen vor gelassen... Aber wer baut schon aus?) die Verbindungen managen müssen.

Wenn das dann gefruchtet hat, und man sich am Ende vielleicht darüber hinwegsetzen konnte, dass die böse TKom nicht 80 Millionen Haushalte bis Ende 2015 mit Glasfaser ausgestattet hat, dann kommen wir zum wichtigsten:
2. Die Anschlüsse werden nach dem bisherigen Verfahren den Mitbewerbern nicht mehr zur Verfügung gestellt. Keiner sagt, dass es da am Ende kein 1&1 DSL für drölf Euro gibt. Nur die Technik wird anders sein, die Telekom muss den Traffic an einem anderen Punkt ausführen und stellt damit nicht nur die Leitung, sondern einen gewissen Teil Transportleistung.

Unter keinen Umständen wird es der Telekom gelingen, das Thema so zu monopolisieren...
Also bitte... Mal nicht die Pferde scheu machen. Die Alternative steht als Link auch im Artikel.
 
RKUnited schrieb:
Außerdem könnte die Kommune noch mehr einnehmen. Katzensteuer wäre was nettes oder eine Erhöhung der Hundesteuer würde mir auch gefallen.
Das bringt mich auf eine frage:
Hast wohl kein Haustier.
Ich zwar auch nicht aber vielleicht kannst du mir ja sagen wofür die Hundesteuer ist, wenn man die Hinterlassenschaften weggeräumt?
 
Tronx schrieb:
Ihr könnt euch kaum vorstellen (die Masse hier) was es für Hürden zum Ausbau für die Konkurrenz gibt, das könnt ihr euch kaum vorstellen. Bitte such nicht immer den schwarzen Peter bei den Konkurrenten.

Als ob eine VF nicht genug Mittel hätte, hat sie schon, nur darf sie nicht so wie die Telekom mal eben ausbauen. Das Problem ist aber auch, Telekom als gemeinsamer Partner ist mit Verträgen geknüpft die ihr euch so auch nicht vorstellen könnt. Hier geht es um das reine Business und um reine Zahlen!

Wiso sollte Vodafone das nicht dürfen?
Jeder registrierte ISP darf in den Ort seiner Wahl (Nutzungsrecht öffentlicher Wege) Glasfaserkabel ziehen, dort auf öffentlichem Grund ein MFG errichten und bei der Telekom eine Kolokation im KVz bestellen.

Auch Vodafone hat das auch schon in diversen Orten gemacht, teilweise in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.

kai84 schrieb:
Jedoch sind die Anschlüsse teilweise nicht preiswert. Die Telekom bietet "üppige" 12 Mbit das ganze für fast satte 40€.

Viele Leute denken der Preis setzt sich nur durch die Bandbreite zusammen. Du bezahlt aber nicht (nur) die Bandbreite, du bezahlt hauptsächlich den Anschluss, welcher bis zu 16MBit/s leisten kann. Denn der Anschluss kostet die Telekom immer das selbe, egal ober er mit 16MBit/s oder 384 kbit/s läuft. Wenn man noch einen Schritt weiter denkt sind die Betriebskosten für einen Anschluss mit 384 kbit/s höher, weil die Wahrscheinlichkeit das physikalische Schäden an der langen Kupferleitungen auftreten können, größer ist.
 
0screamer0 schrieb:
Druckluft auf einen Kabel, ist mir neu ?

ist aber so^^
es gilt zu unterscheiden:
das kabel was bei dir durch die straße geht und woraus auch das erdkabel hervorgeht, welches in dein haus geht, das sind fettkabel. macht keinen spaß damit zu arbeiten, weils eine große sauerei ist^^ dient einfach dazu, dass sich zB wasser nicht im kabel ausbreitet.

dann gibt es da noch die hauptkabel, also die kabel vom HvT die zum Kvz gehen (ab da dann die fettkabel zu den kunden). diese kabel stehen unter druckluft, in manchen KvZ hast du druckwächter, die sitzen in HK-Muffen und melden sich, sobald der druck sinkt.

die hauptkabel sind die besonders wichtigen, fällt ein Vzk hinterm KvZ aus, dann sind vllt 50-100 leute offline, wird allerdings das HK beschädigt etc sind gern mal mehrere hundert anschlüsse vom netz, weswegen die telekom diese kabel gesondert bewacht.
 
Seppi_W schrieb:
Zumindest ich hab nie mitbekommen, dass von 1&1, Vodafone und wie die alle heißen mal eine Nachricht kam, dass sie ländliche Gebiete erschließen. Immer nur schön auf die Ballungszentren gehen.

Nun ja, bei mir sagt die Telekom seit Jahren, dass kein DSL möglich sei (im letzten Jahr sogar: "fragen Sie nicht mehr nach!"). Seltsam nur, dass Alice (O²) mir seit geraumer Zeit Festnetz-DSL zur Verfügung stellt....
 
RKUnited schrieb:
Ich bekomme aber von 16K nur 9K, also nur 56.25%. Ich möchte dann auch das ich nur 56,25% bezahke oder wenn man es hochhrechnet will ich nur 60% bezahlen, weil ich ja auch nicht mehr bekomme. Es müsste doch gerichtlich dursetzbar sein. Wenn ich nur 60% bezahle wäre das nur noch 21€ von den 35€. Klar die Phoneflat muss ich da nochmal gegen rechnen, aber das sollte drinne sein. Dann müsste auch 1und1 irgendwie selbst dann was ausbauen.
Deine Rechnung geht so aber nicht auf. Die 35€ sind ja nicht nur für DSL, sondern auch für den Telefonanschluss und die Flat.
Der Telefonanschluss kostet einzeln bei der Telekom bereits 18€. Dazu die Telefonflat wären wir bei 23€.
Heißt es wären nur 12€ die fürs Internet zu zahlen sind.
Und selbst diese 12€ könnte man noch splitten in Bandbreite und Flatrate.
Selbst wenn es gerichtlich durchsetzbar wäre, dann wären es 2-3€ Vergünstigung.

Es ist halt so das 16k der kleinste Tarif ist. Der ist ja schon günstig genug.
 
@WhiteShark: Es gibt doch aber auch Angebote für 19,95€ oder nicht? Aber mir geht es eigentlich garnicht so sehr um den Absolutbetrag sondern mir geht es da auch eher ums Prinzip und 2-3€ haben oder nicht haben ist auch so eine Sache (psychologisch). Von da mal abgesehen würden wir im Haushalt niemals 23€ vertelefonieren, aber auch das ist relativ egal. Es geht ja irgendwie darum einen richtigen Anreiz für den Ausbau zu finden.
Eventuell wären sogar Höhere Preise ein gute Anreiz, aber das will wahrscheinlich auch kein Mensch zahlen wollen.
 
RKUnited schrieb:
Wieso dass denn nicht. Wir haben hier 1&1 Doppelflat (16k + Phoneflat ins Festnetz und zu 1&1) und bezahlen 35€ im Monat dafür. Von den 16K bekam ich erst 12K, dann 10K und jetzt bin ich bei 9K. Statt also mehr zu bekommen, bekomme ich immer weniger. Grund jedes mal wenn irgendwas nicht mit der Leitung gestimmt hat, oder aber ich keinen Empfang mehr bekommen habe, wurde die Leitung gedrosselt.
Das heißt ich bezahle den gleichen Preis wie am Anfang, habe bekomme aber immer weniger angeboten. Ich sage mal so wenn man von 16K nur 15K oder 14K bekommt dann bekommt man ja immernoch 87,5% der Leistung.
Ich bekomme aber von 16K nur 9K, also nur 56.25%. Ich möchte dann auch das ich nur 56,25% bezahke oder wenn man es hochhrechnet will ich nur 60% bezahlen, weil ich ja auch nicht mehr bekomme. Es müsste doch gerichtlich dursetzbar sein. Wenn ich nur 60% bezahle wäre das nur noch 21€ von den 35€. Klar die Phoneflat muss ich da nochmal gegen rechnen, aber das sollte drinne sein. Dann müsste auch 1und1 irgendwie selbst dann was ausbauen.

Und jetzt rechne dir mal aus, wieviele Leute bereit wären, für die sechsfache Bandbreite von 16 Mbit/s auch sechsmal so viel zu zahlen. Das wäre niedriger einstelliger Prozentbereich. Für die Masse unterscheidet sich der Internet- nicht vom Strom-, Wasser- oder Gaszugang, da ist ein magischer Kasten an der Wand, aus dem kommt das Internet. Und das soll möglichst billig sein. Auch mit deinem Mobilfunk- oder Stromtarif subventionierst du andere Kunden, wenn du weniger als der Durchschnitt verbrauchst, oder bist Nutznießer der Gebührenzahlungen anderer, wenn du mehr verbrauchst.
 
Was nützen den 80% aller Haushalte diese 100Mbit, wenn die Telekom weiter fleissig den Zugang ins weltweite Internet drosselt, sodass youtube und co. in den Abendstunden kaum nutzbar sind?
 
RKUnited schrieb:
@Kenneth Coldy Stadtwerke können so etwas durchaus wirtschaftlich betreiben ohne in Vetternwirtschaft zu versinken

Ja, können sie. (theoretisch, wie das in der Praxis aussieht würde mich interessieren).

Das war aber gar nicht der Punkt. Stadtwerke haben nichts zu betreiben bevor sie nicht erhebliche Summen im Boden versenkt haben. Diese Summen müßten aus der Stadtkasse kommen die ja nun leider leer ist ... und da noch niemand das Fenster gefunden hat aus dem die Vollpfosten im Rathaus das Geld Eimerweise raus pfeffern wird auch diese Querfinanzierung nicht klappen.

In Schulen zu investieren halte ich meiner Meinung nach sowieso für ein Totschlagargument.

Jedem seine Meinung.

Schulen bringen erstmal nur Familien und Kinder etwas. Glasfaser dagegen in der Regel alle, auch wenn sie es dann nur zum telefonieren benutzen.

Mit anderen Worten "Nach mir die Sintflut und das Hemd sitzt mir nunmal näher als die Hose." Du bist zum Politiker geboren!

Richtig ist aber auch, dass derzeit in den meisten Kommunen kein Geld da ist für solche Projekte. Da muss dan eventuell das Land oder der Staat Fördergelder bereitstellen.

NEIIIIIINNNN!

Geh nur ein einziges Mal zu einer öffentlichen Sitzung und Du wirst möglicherweise genau wie ich zu dem Schluß kommen dass man diesen Irren noch nicht einmal ein Stahlbesteck, geschweige denn Geld, anvertrauen sollte.

Außerdem könnte die Kommune noch mehr einnehmen.

Was zu beweise wäre. Bisher ist den Irren im Rathaus noch immer was neues zur Geldverbrennung eingefallen.
 
Wettbewerb ist richtig und wichtig. - Und dauerhaft kann es echten Wettbewerb nur über getrennte Kabelsysteme geben. - Wenn nur einer ein Kabel verlegt, und man dann dort Leistungen bei diesem Anbieter einkaufen muss, dann ist das kein echter Wettbewerb, denn was aus der Dose in der Wand rauskommt, ist doch immer das gleiche.

Ich bin grundsätzlich dagegen, wenn Investitionen von TK Firmen in Frage gestellt werden, und bereits unternommene Investitionen über Nacht quasi "wertlos" werden.

Es führt langfristig sowieso kein Weg an FTTH, als Grasfaser bis direkt zum Endkunden vorbei. - Was hier betrieben wird sind nur immer weitere Versuche, kostengünstig die Ku8pferdoppelader weiter leben zu lassen..
 
estros schrieb:
Totaler Blödsinn. Die bauen vielleicht Richtfunk oder LTE Netze aus. Wenn's aber darum geht VDSL bereitzustellen soll es die Telekom machen, und die sind laut Vetrag dazu verpflichtet als ehemaliges Staatsunternehmen.

Danke, danke, danke. Du hast mein Tag gerettet. Einer der es erfasst hast. Danke.

Alle wollen schnelles Internet, wenn aber die Telekom was unternehmen will, meckern die Leute dann auch wieder.
 
alex_k schrieb:
Es führt langfristig sowieso kein Weg an FTTH, als Grasfaser bis direkt zum Endkunden vorbei.

Selbes Thema.
Wer legt die Glasfasern?
Die Telekom.
Wer bezieht Glasfaser-Vorleistungsprodukte von der Telekom?
Die anderen.

Das ist dann auch kein getrenntes Kabelsystem, da die Telekom bei FTTH GPON verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
BernardSheyan schrieb:
Jaja, wir kündigen den Mitbewerbern um Vectoring voranzutreiben - und freuen uns nebenbei über die vielen Neukunden, die dann bei uns abschließen müssen um VDSL zu bekommen

Du hast wirklich nichts gerafft, oder? Du legst dir das so hin das du auf die BÖSE Telekom schimpfen kannst. Komplett gelesen hast du aber anscheinend nicht.
 
brainDotExe schrieb:
Selben Thema.
Wer legt die Glasfasern?
Die Telekom.
Wer bezieht Glasfaser-Vorleistungsprodukte von der Telekom?
Die anderen.

Das ist dann auch kein getrenntes Kabelsystem, da die Telekom bei FTTH GPON verwendet.

Und die ganzen Kabelnetzbetreiber (Unitymedia, KabelBW, etc) sind also jetzt auch alle Telekom?
 
alex_k schrieb:
Und die ganzen Kabelnetzbetreiber (Unitymedia, KabelBW, etc) sind also jetzt auch alle Telekom?

Mir sind bis jetzt noch keine FTTH Angebote der Kabelanbieter bekannt. Die machen auch nur alle FTTC oder FTTB.
Abgesehen davon haben die Kabelanbieter keine Vorleistungsprodukte, da sie nicht reguliert werden.
Außerdem sind diese nicht überall vertreten, gerade mal die Hälfte der deutschen Haushalte sind im Einzugsgebiet der Kabelanbieter. Besonders auf dem Land sind die Kabelanbieter nicht vertreten.
 
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Caskaja schrieb:
Ich wohne außerhalb von Euskirchen, und während die Dörfer um mich herum alle schönes DSL 16 Mbit haben, kriecht unser Dorf mit 3-4 Mbit (Netcologne) durch die Gegend. Wenigstens gab es vor 2-3 Monaten eine Umfrage von der Stadt Euskirchen für die Einwohner im Dorf, ob das Internet ausreicht. Auch wenn ich nicht wirklich glaube das es eine schnelle Besserung gibt.

Btw echt? An der Aachener Str. nur 16/18 Mbit? Das hatte ich damals in Rodenkirchen ja schon :)


Ja echt traurig dafür das man in einer größeren Querstraße zur Aachener Str. in Köln wohnt. Man kommt sich echt vor als wenn man auf dem Lande wohnt dabei ist das Rhein-Center in Köln-Weiden von mir aus 5 Minuten Fußweg entfernt.

Zum Glück gibt es hier halt den Kabelanschluss ansonsten wäre ich völlig aufgeschmissen. DSL 16 Mbit/s ist in einer Großstadt wie Köln einfach eine Frechheit. Hier müsste es eigentlich überall VDSL 50 mindestens geben.


Man sieht also nicht nur das platte Land ist vom schnellem Internet abgehängt sondern auch Stadtteile von Großstädten.
 
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