News Telekom bereitet erste Ortsnetze auf Vectoring vor

@Gsec
Ich zitiere mich mal selber:
GrooveXT schrieb:
Und es ist ja nicht so, dass die Leute gar kein Internet haben, sonder das entweder teuer, langsam oder begrenzt ist.
70+, Eigenheim und Internetaffin, das man drigends 16.000+ braucht? Könnte mal über eine Umzug in die Stadt nachdenken, finde ich nicht so abwegig.

@Wilhelm
GrooveXT schrieb:
Jap, sie wohnten auch in Häusern bevor es Strom gab und ich wette mit dir, dass deswegen auch der ein oder andere umgezogen ist
 
GrooveXT schrieb:
Tja wenn das Eigenheim in einer Interneteinöde steht und die Bandbreite wichtig ist, würde ich sagen das man falsch gekauft/gebaut hat. War wohl beim Bau kein Kriterium und jetzt heulen. Ich meine ist ja nicht so, dass man erst seit 2 Jahren wüsste, dass man am "Popo" der Welt wohnt. Ich habe dafür keine Bäume, keine Grünflächen und von meinem Fenster gucke ich auf ne Hauptverkehrsstraße. Das ist mir aber auch total egal.

nicht jeder kann oder möchte in einer großstadt wohnen
es gibt auch nicht überall genug wohnraum.
aber in deiner realität würde ich gern leben
 
akira883 schrieb:
nicht jeder kann oder möchte in einer großstadt wohnen
Stimmt, aber trotzdem Internet haben wie in der Großstadt? Ich möchte auch in der Großstadt mit tollem Ausblick auf einen Wald wohnen und kein Auto hören. Wann kommt die Aufforstungs- und Autoabrüstungsoffensive in Großstädten?
 
Die 'kleinen' sind keine DSLAMs, sondern die ganz normalen passiven Kabelverzweiger. Was bei dir wohl gemacht wurde, ist überhaupt erst DSLAMs aufzustellen. Hat mit Vectoring nicht direkt zu tun, erstmal gibts VDSL, oder was ist zur Zeit verfügbar?
Klar, die DSLAMs sind mit Glasfaser angebunden.

Ah danke. Nun bisher gab es Kupfer DSL zwischen 10-18mbit (letzteres habe ich jedenfalls mal erreicht, bevor mehr Anschlüsse dazukamen) und in den Neubagebieten am Rand VDSL. Generell ist die Stadt an das sinnlos aus dem Boden gestampfte OPAL Netz angeschlossen, das man mittlerweile zum Glück nutzen kann.

Da Vectoring aber speziell Kupfer betrifft, nehme ich mal an, dass es auch um selbiges ging bei dem Ausbau. Warum sonst hätten die sonst über jeden Kasten ein pinkes Telekom Kondom ziehen sollen, auf dem "Wir bauen für Sie das Netz der Zukunft" (ja klar...) steht?
Wenn nur die Verteiler regulär ausgetauscht wurden, wird man ja kaum so ein Fass aufmachen.

Zu den größeren DSLAMs kann ich nichts sagen. Die sind nahezu alle in dn Trafohäusern untergebracht und Arbeiten daran geschehen unbemerkt. Aber ich weiß immerhin, wo sie stehen :D


BTW:GrooveXT disqualifiziert sich ja mal sowas von selbst :rolleyes:
Es gibt ja auch gar nicht so absurde Vorgänge wie das Erben von Wohneigentum. Oder diese lächerliche Vorstellung, dass diese Tölpel vom Land auch tatsächlich Arbeit vor Ort haben :freak:
 
@GrooveXT
Wo darf ich unterzeichnen? Mehr Wald in Städten und weg mit den Autos, sie stinken und sind laut. ^^
 
hallo7 schrieb:
Manche besitzen auch Häuser die schon 30 Jahre oder länger stehen. Damals war man froh einen Kanalanschluss zu bekommen, von Internet wusste man nichts.
Außerdem gibts dann noch sowas wie Kinder und Freunde die man nicht einfach mal einpacken und mitnehmen kann.
Dein Kommentar ist somit einfach unangebracht und realitätsfern.
Finde ich gar nicht. Wie wichtig ist denn das Internet für diese Person? Merkts denn noch einer? Man möchte in einer Kleinstadt wohnen, die weniger Einwohner hat als ein Vorort Stadtteil von Dortmund, man möchte ruhig wohnen ohne Lärm vielleicht sogar irgendwo abseits. Aber es darf nicht weit zur Autobahn sein, man will ja schließlich überall hin. Möglichst alle Handynetze müssen empfangbar sein, man will ja schließlich ne Eplus Flat für 15 Euro. Natürlich auch 50.000 DSL und Kabelanschluß. Große Einkaufsmärkte, aber auch den Bauern in der Nähe. Auch mindestens zwei Ärzte sollten in fußläufig erreichbar sein. Schule, Kindergarten und vielleicht sogar noch ne Uni, sowie eine gute öffentliche Verkehrsanbindung sind natürlich Pflicht.

Und natürlich dann den Kopf schütteln und sich fragen, wie man denn in einer Großstadt wohnen kann. So ein Blödsinn.
Ergänzung ()

Mustis schrieb:
@GrooveXT
Wo darf ich unterzeichnen? Mehr Wald in Städten und weg mit den Autos, sie stinken und sind laut. ^^
Dafür müssen wir irgendwelche Umwelt-Foren schänden. Wenn die den Regenwald mal wieder aufforsten und Spenden sammeln, haue ich auch mal rein, dass in Dortmund Industriegebiet (wo ich wohne) gar keine Bäume stehen und wir doch erstmal bei uns anfangen sollten mit dem Aufforsten. Wenn ich drüber nachdenke finde ich das sogar wichtiger als die Breitbandoffensive. Mal ne Petition starten, "Bäume statt Bandbreite, forstet unsere Städte auf".
 
Zuletzt bearbeitet:
GrooveXT schrieb:
70+, Eigenheim und Internetaffin, das man drigends 16.000+ braucht? Könnte mal über eine Umzug in die Stadt nachdenken, finde ich nicht so abwegig.
Das Eigenheim steht seit 1938 und wurde von den Generationen jeweils renoviert (ja genau saniert, also quasi nicht abgerissen und teuer/umweltschädlicher neugebaut). Und jetzt wohnen hier tatsächlich Leute zwischen 20 und 70, die gern eine Leistung erhalten würden, für die Sie seit Jahren zahlen. Was für eine Schande! (Edit: und es müssen nicht mal 16k+ sein - stabil wäre ja schonmal ein Fortschritt)

Und wie ich immer wieder gern sage: beim FTTH-Ausbau wurden schon 10 Jahre alte 25k-Anschlüsse ersetzt (finde leider den Link nicht mehr) und dann rumgeheult (seitens der T...) dass es zu teuer wäre. Wenn man so sieht wo hier das Geld verpulvert wird, hat man schon eine Berechtigung sauer zu sein.
 
danny38448 schrieb:
was nützt einen die 100Mbit..wenn eh nach einer bestimmten Volumemenge gedrosselt wird ... :freak:
Mir würde es viel nützen.
Wenn ich etwas down oder uploade, dann möchte ich es so schnell wie möglich haben.
Das habt absolut Null Auswirkung auf das Volumen. Die Daten bleiben die gleichen, es geht nur schneller.

Alle die meinen das Volumen spielt nicht mit, würde ja zwangsweise ihre Datenmengen erhöhen.
Das heißt sie ändern ihr Nutzungsverhalten zusätzlich.

Ich finde das Geschwindigkeit und Volumen kann sehr wohl separat betrachtet werden.
Und wer viele Daten bewegen will, darf meiner Meinung auch dafür bezahlen, genau so wie mehr Geschwindigkeit auch mehr kostet.
 
badfallenangel schrieb:
rofl wozu auf die Telekom warten. Ich hab dank UM (wenn auch mit beschissenem Service und scheiß Routing) schon heute 100Mbit für den Preis, den T-Error für 6Mbit verlangt.
kommen nicht noch immer Kabelgebühren dazu?
 
GrooveXT schrieb:
Na hat ja nicht lange gedauert, bis sich der erste mit langsam DSL meldet...wenn es dich stört, dann zieh irgendwohin, wo es schnelles Internet gibt. Ich würde auch nirgends mehr hinziehen wo es nicht VDSL gibt, Internet hat bei mir mittlerweile fast den gleichen Stellenwert wie Strom.

Schön und gut, aber ich habe zumindest die nächsten zwei Jahre keine Möglichkeit einfach so umzuziehen ;) Würde aber bei der Wohnungswahl definitiv auch die Internetanbindung mit einbeziehen.

@kokiman Warum soll man Japan nicht mit Deutschland vergleichen können?
 
Mustis schrieb:
@GrooveXT
Wo darf ich unterzeichnen? Mehr Wald in Städten und weg mit den Autos, sie stinken und sind laut. ^^
Autos stinken zwar mittlerweile nich mehr großartig (eigentlich is man da schon recht sauber unterwegs), aber den Rest tätsch direkt unterschreiben, wennsch ni schon am Stadtrand mit Waldanbindung wohnen würde.

Ich bin mit den 25MBit, die ich mittlerweile anliegen hab och erstma zufrieden, aber sofern mal möglich, werd ich mit Sicherheit wieder aufstocken.
 
GrooveXT schrieb:
Jap, sie wohnten auch in Häusern bevor es Strom gab und ich wette mit dir, dass deswegen auch der ein oder andere umgezogen ist. ...wohl klar sein, dass ich dort nicht die gleiche Aufmerksamkeit bekomme wie eine Großstadt wo auf der gleichen Fläche 10 mal so viele potentielle Kunden wohnen. Vor allem wegen der Infrastruktur dort wohnen.
Wegen Elektrizität ist niemand umgezogen, da diese "generalstabsmäßig" vorangetrieben worden ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrifizierung#Elektrizit.C3.A4t_als_Massenware

Dass gewinnorientierte Unternehmen nicht in die Fläche bauen wollen ist klar. Da Internet aber genauso wichtig wie Wasser und Strom gesehen wird, gibt es die "Breitbandoffensive". Wäre das Internet immer noch in öffentlicher Hand, würde es anders aussehen. (PS: Ob die Breitbandoffensive taugt oder nur Wahlkampfthema ist, steht leider auf einem anderen Blatt.)
 
GrooveXT schrieb:
Mal ne Petition starten, "Bäume statt Bandbreite, forstet unsere Städte auf".

du wärst doch der erste, der wegziehen würde
 
@Wilhelm14

Da kannst einen drauflassen das es da anders aussehe. Nämlich wesentlich schlechter. Denn wo kein Geld ist, kann man auch nix ausgeben und ich wüsste nicht, dass der Bundeshaushalt in den letzten Jahren übergequollen ist. Straßen werden auch nur noch dann erneuert, wenns gar nicht mehr anders geht. Zumal für den Ausbau des Netzes wohl ähnlich wie beim Straßenverkehr die Gemeinden zum größten Teil finanzieren müssten und bei denen sieht es noch düsterer aus als auf Bundesebene.

Wer also allen ernstes glaubt, ein staatliches Netz wäre besser ausgebaut, schneller und stabiler den werde ich ohne zögern als Tagträumer bezeichnen. Nichts aus den letzten Jahren deutet darauf hin, dass ein öffentlicher Netzausbau besser vonstatten gegangen wäre als der durch die Telekom.
 
gsec schrieb:
Das Eigenheim steht seit 1938 und wurde von den Generationen jeweils renoviert (ja genau saniert, also quasi nicht abgerissen und teuer/umweltschädlicher neugebaut). Und jetzt wohnen hier tatsächlich Leute zwischen 20 und 70, die gern eine Leistung erhalten würden, für die Sie seit Jahren zahlen. Was für eine Schande! (Edit: und es müssen nicht mal 16k+ sein - stabil wäre ja schonmal ein Fortschritt)
Ich komme ausm Sauerland. Dort haben meine Eltern auch am Popo der Welt ein Haus, glaube auch so aus den 40er Jahren. Bis vor kurzem gabs dort "nur" DSl 3000 (mittlerweile 6000), aber selbst die Umstellung auf 3000 ist noch nicht lange her. Ich bin wegen dem Studium nach Do gezogen. Jetzt würde ich gerne wieder zu meinen Eltern ziehen, weil das Haus soweiso später (hoffentlich seeeehr viel später) mal mir gehören wird. Aber einer der Hauptpunkt (auch wenn nicht der Einzige) die dagegensprechen ist die miese Internetanbindung. Mir ist klar, dass selbst wenn sie in ferner Zukunft mal 50.000 DSL bekommen, sie doch wieder ganz weit hinten liegen in der Bandbreite. Und bei mir geht ohne Internet nichts mehr, gar nichts mehr und das wird sich auch nicht ändern.
Von daher muss man Priorität setzen. Und man muss nun mal nicht erwarten, dass ein Unternehmen mehrere Zehntausend Euro Umbaukosten auf sich nimmt, nur um 5 Haushalte mit super schnellem DSL zu versorgen, die dann ihre Verträge (mit lächerlichen 30-40 Euro Monatsumsaz) dann noch bei der Konkurrenz abschließen. Und der gute Deutsche steht dann da: Was der bekommt was bessere, ich will auch.

akira883 schrieb:
du wärst doch der erste, der wegziehen würde

:D sehr gut gekontert, den kann ich nicht wechseln! :cool_alt:

Wilhelm14 schrieb:
Wegen Elektrizität ist niemand umgezogen, da diese "generalstabsmäßig" vorangetrieben worden ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrifizierung#Elektrizit.C3.A4t_als_Massenware
Und wo ist da jetzt der Unterschied zum Internet? Ich lese hier nicht, dass die Leute KEIN Internet haben, sonder nur, dass es zu langsam, zu teuer oder zu begrenzt ist. Zur Not gibts diverse Satelliten-DSL Anbieter und die kann man nur da nicht empfangen wo es keinen Strom oder keine freie Sicht auf den Himmel gibt.
Man wir auch nicht an jeden Stromanschluss ein Aluminiumschmelzwerk hängen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Zitat von Stahlseele Beitrag anzeigen
Weltstädte O.o
Das finde ich gut

Des einen Leid, ist des anderen Freud !

Das ist der richtige Weg Telekom. Zumindest als Vorstufe von FTTH.
 
Groove, Du hast abslout recht. Die Meckereien von meinen Leidensgenossen , ja auch ich dümple mit 2000er durch Neuland, kann ich nicht mehr hören. Vor allem wenn sie selbst anfangen zu prahlen, wie viel schöner es auf dem Lande sei.
Nemals nie würde auch ich wegen dem Netzausbau-Status vom Grünen in die Stadt ziehen, es sei denn es würde mich beruflich stark verbessern. Dabei bin ich mehr auf youtube unterwegs als ich fern sehe, oder lade mir ein Spiel runter. Mass Effect2 ist es aktuell mit 14 GB, dauert wohl noch 'ne Woche. Na und, deswegen mache ich mir keinen Streß (mehr). Gibt echt wichtigeres wo Unternehmen und Staat mehr investieren müssten.
 
Aber einer der Hauptpunkt (auch wenn nicht der Einzige) die dagegensprechen ist die miese Internetanbindung. Mir ist klar, dass selbst wenn sie in ferner Zukunft mal 50.000 DSL bekommen, sie doch wieder ganz weit hinten liegen in der Bandbreite.

Ja und weiter? Dann frage halt mal nach einem Ausbauangebot und bezahl du doch die mehreren 10K € !

Wo kommen wir hin, wenn jeder sich ein Haus in der Pampa baut und sich dann wundert, das er dort keinen 1 GBit Internet Anschluss
bekommt !
Dann muss irgend ein Unternehmen das wieder für umsonst richten?! Ich bitte euch ! Die heile Welt von vor 30 Jahren ist schon lange vorbei, wo noch die Bundespost nach dem Rechten gesehen hat.
 
Von daher muss man Priorität setzen. Und man muss nun mal nicht erwarten, dass ein Unternehmen mehrere Zehntausend Euro Umbaukosten auf sich nimmt, nur um 5 Haushalte mit super schnellem DSL zu versorgen, die dann ihre Verträge (mit lächerlichen 30-40 Euro Monatsumsaz) dann noch bei der Konkurrenz abschließen. Und der gute Deutsche steht dann da: Was der bekommt was bessere, ich will auch.

Na ein Glück, dass der Ausbau von Strom, Wasser, Erdgas (das ist immerhin ein bundesweites Netz von riesiger Dimension), Kanalisation (eine der zivilisatorischen Glanzleistungen schlechthin), Eisenbahn, Straßen, Telefon, Post, Luftfahrt, ÖPNV und Konsorten nicht nach diesem Muster ablief! Sonst wäre es wohl sehr düster. Die Astronomen wären sicherlich begeistert!

Und es wurde an anderer Stelle schon gesagt:
Kein Bauer mitten im Wald verlangt einen FTTH Anschluss und in einem Dorf mit 50 Einwohnern wissen die Leute sehr wohl, dass auch etwas Eigeninitiative nötig ist. Aber dennoch gibt es so etwas wie einen Grundbedarf, der zu decken ist.

Deiner Arguemtation nach, würdest du dich ja im rechten Flügel der US Republikaner sehr wohl fühlen.

Gratulation zu deiner Mobilität. Aber vielleicht liegt es nur dran, dass du in einer grottenschlechten Wohnung lebst. Ich jedenfalls würde nur äußerst ungern ausziehen, nachdem ich alles renoviert habe, mit den Nachbarn befreundet bin und für Dresden sogar eine spottbillige Miete zahle (oh und natürlich auf Bäume blicke und auf beiden Seiten des Hauses einen Park habe und trotzdem ein Einkaufszentrum in 5 Minuten erreichen kann und zur Autobahn A17 nur 10 Minuten brauche :D)
Es gibt tatsächlich Menschen mit einer Bindung an ihren Wohnort, die nicht einfach mal umziehen können oder wollen. Den Horror eine Wohnung in Berlin zu finden (ganz abgesehen von dem ultimativen Horror in Berlin zu leben), würde ich mir nicht antun wollen.

Nicht der Bürger hat sich für seinen Wohnort zu rechtfertigen, sondern der Staat und vor allem die Telkos für ihre Ausbaupolitik.
Wohnorte sind als gegeben hinzunehmen (was auch so wahnsinnig viele Gerichtsurteile seit der Gültigkeit des BGB bestätigen).

Solange keine unzumutbare Härte für den Netzbetreiber vorliegt, gibt es keine Entschuldigungen. Unzumutbar wäre dann eine Hallich und ähnliches.

Ach und nebenbei:
Danke be_myself für den Link. So wie es aussieht, wird 2014 tatsächlich flächendeckend 50mbit möglich.
Wobei ich die historische Altstadt mal ausklammere... Dort wird wahnsinnig viel beim Tiefbau gemacht aber vor einigen Jahren gab es da in einigen Häusern nicht mal einen DSL Anschluss.
Vielleicht ist es mittlerweile ja besser geworden.
 
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