News Telekom bereitet erste Ortsnetze auf Vectoring vor

GrooveXT schrieb:
weil das Haus soweiso später (hoffentlich seeeehr viel später) mal mir gehören wird. Aber einer der Hauptpunkt (auch wenn nicht der Einzige) die dagegensprechen ist die miese Internetanbindung.

was machst du wenn der zeitpunkt mal gekommen ist. wirst du das haus dann abreißen oder verkaufen?


finde deine äußerungen echt erheiternd in diesem thread :D
 
GrooveXT schrieb:
Und man muss nun mal nicht erwarten, dass ein Unternehmen mehrere Zehntausend Euro Umbaukosten auf sich nimmt, nur um 5 Haushalte mit super schnellem DSL zu versorgen, die dann ihre Verträge (mit lächerlichen 30-40 Euro Monatsumsaz) dann noch bei der Konkurrenz abschließen.
Wie bereits erwähnt, zahlen die Leute hier oft noch an die Telekom. Und ihrem Auftrag, das Netz instand zu halten kommt die Telekom nicht nach, obwohl die reichlich genug Kohle von Ihren abknöpft. (Der ein oder andere Vertrag hat auch mal ein 5€-E-Mail-Paket dazubekommen, ohne dass der Besitzer das wirklich wollte ("ja testen Sie mal...", die Abmeldeoption musste selbst ich eine halbe Stunde lang suchen). Abzocke³)
Die Leitungen hier gammeln vor sich hin und anstatt die Gelegenheiten zu nutzen und bei Arbeiten an den Straßen Leerrohre zu legen und somit einen Großteil der Kosten für den Tiefbau zu sparen, gibt sich die Telekom ignorant.
Um das nochmal zusammenzufassen:
- Die 810€ hat hier jeder schon irgendwie draufgezahlt - das Geld müsste also da sein. (https://www.computerbase.de/2013-11/breitbandausbau-wuerde-fast-20-mrd.-euro-kosten/)
- Anstatt diese Kosten weiter zu drücken (Leerrohre, wenn die Straße schonmal offen ist), wartet die Telekom lieber ab.
- LTE wird teuer ausgebaut (wobei die meisten Inklusive-Volumen damit in Sekunden weg wären); weiterhin werden damit unsinnige 15GB-Tarife (+instabil bei Schlechtwetter) für satte 45€ als "DSL-Alternative" verkauft

(Kleine Geschichte am Rande: nach dem letzten Hochwasser konnte ich 4 Tage lang 4 Telekom-Techniker beobachten, die täglich mit 4 Autos angerückt sind, wobei max. einer im Loch war; Resultat nach den 4 Tagen: 9 Tage später sollten aufgrund der Reparaturen Ausfälle zu erwarten sein...byebye Geld!)
 
frankkl schrieb:
Sehr schon das der teuere Glasfaserkram erstmal nicht kommt den am ende zahlt :( das alles der Kunde.

Natürlich. Umso besser, wenn man als Kunde zweimal zahlen darf. Über kurz oder lang kommt FTTH ohnehin.
 
.. ich finde das total toll von der Telekom.. und surfe hier trotzdem noch mit DSL Light 384 kb..... HURRA! :kotz:
 
Die Leitungen hier gammeln vor sich hin und anstatt die Gelegenheiten zu nutzen und bei Arbeiten an den Straßen Leerrohre zu legen und somit einen Großteil der Kosten für den Tiefbau zu sparen, gibt sich die Telekom ignorant.

Das kann die Gemeinde aber genauso machen, die Telekom kann nicht überall sein und wissen wann wo eine straße aufgerissen wird.

Unser Kaff (bzw. die ganze VG) hat die letzen Jahre haufenweise Leerrore auf Gemeindekosten bekommen (was nicht unendlich teuer ist) so konnte dann irgendwann auch der ausbau auf VDSL stattfinden.

Gerade wenn man weiter draußen wohnt muss etwas Initiative ausgehen damit ein Ausbau lohnt und ich bin froh das man das man es bei uns in der ecke verstanden hat.
 
Erst wenn es im Kundencenter buchbar ist wird man sehen ob man zum Erlauchten Kreis gehört. Vorher, abwarten und Tee trinken.
 
Mustis schrieb:
Nichts aus den letzten Jahren deutet darauf hin, dass ein öffentlicher Netzausbau besser vonstatten gegangen wäre als der durch die Telekom.
Nichts deutet auf das Gegenteil hin. Was ist denn an der staatlichen Wasser-, Abwasser-, Strom-, Telefonversorgung schlecht gewesen?

GrooveXT schrieb:
Man wir auch nicht an jeden Stromanschluss ein Aluminiumschmelzwerk hängen können.
Schmelzwerk... :D Das nicht, aber jeder Stromanschluss (in Privathaushalten ohne Schmelze) ist gleich nutzbar. Stell dir mal vor, der eine könnte nur eine 60 W Lampe nutzen und weder Backofen, Herd, Kaffeemaschine oder Wasserkocher. Beim Stromanschluss sind alle gleich. PS: Ich verstehe nicht, wie man das nicht als erstrebenswert ansehen kann.
 
@Informer
Danke.´

DirtyOne schrieb:
Bro, entweder hast du meine anderen Posts nicht gelesen und mein Statement deswegen genau entgegengesetzt verstanden oder du übst Sarkasmus und ich checks nicht. Auf jeden Fall unterstütze ich deinen Kommentar.

[F]L4SH schrieb:
Kein Bauer mitten im Wald verlangt einen FTTH Anschluss und in einem Dorf mit 50 Einwohnern wissen die Leute sehr wohl, dass auch etwas Eigeninitiative nötig ist. Aber dennoch gibt es so etwas wie einen Grundbedarf, der zu decken ist.
Da kenne ich aber persönlich schon den ein oder anderen Bauern und sicherlich wirste auch hier jemanden mit ähnlichen Ansprüchen finden. Aber aus meiner Perspektive trifft genau das den Kern der Sache. Leute die in Städte wohnen, die weniger Einwohner als mancher Stadtbezirk in Großstädte haben, wollen aber die gleich gute Breitbandabdeckung.
Der Grundbedarf ist Internet haben und das kann jeder. Es ist kein Grundbedarf eine Blu Ray in Echtzeit aus dem Netz saugen zu können.

[F]L4SH schrieb:
Deiner Arguemtation nach, würdest du dich ja im rechten Flügel der US Republikaner sehr wohl fühlen.
Ich glaube wir sollte politische Gesinnung und Unterstellung mal aus einer ernsthaften Diskussion lassen.

[F]L4SH schrieb:
Gratulation zu deiner Mobilität. Aber vielleicht liegt es nur dran, dass du in einer grottenschlechten Wohnung lebst. Ich jedenfalls würde nur äußerst ungern ausziehen, nachdem ich alles renoviert habe, mit den Nachbarn befreundet bin und für Dresden sogar eine spottbillige Miete zahle (oh und natürlich auf Bäume blicke und auf beiden Seiten des Hauses einen Park habe und trotzdem ein Einkaufszentrum in 5 Minuten erreichen kann und zur Autobahn A17 nur 10 Minuten brauche :D)
Es gibt tatsächlich Menschen mit einer Bindung an ihren Wohnort, die nicht einfach mal umziehen können oder wollen. Den Horror eine Wohnung in Berlin zu finden (ganz abgesehen von dem ultimativen Horror in Berlin zu leben), würde ich mir nicht antun wollen.
Dann ist die Bandbreite wohl auch nicht wichtig. Ich kenne Leute die ziehen um um näher an der Schule der Kinder oder näher bei ihren Eltern zu sein. Es kommt auf die Motivation an. Und es kommt drauf an was einem wichtiger ist. Und es natürlich die Ungerechtigkeit des Universums, dass man kein VDSL und seine Freunde an einem Ort hat...naja und es zu ändern liegt natürlich beim Staat und der Telekom.

[F]L4SH schrieb:
Nicht der Bürger hat sich für seinen Wohnort zu rechtfertigen, sondern der Staat und vor allem die Telkos für ihre Ausbaupolitik.
Wohnorte sind als gegeben hinzunehmen (was auch so wahnsinnig viele Gerichtsurteile seit der Gültigkeit des BGB bestätigen).
Wo steht das der Staat verpflichtet ist dem Bürger Komfort-Internet zum Spotpreis zu liefern?
Nochmal: Jeder kann Internet haben, es kann nur nicht jeder überall mit Ultra-High-Speed ins Netz. Und ehrlich bis vor 25 Jahren gab es nicht mal Internet in Deutschland, vor 15 Jahren war die Bandbreite nicht mal groß genug um ne MP3 durch zu streamen und heute meint jeder er hätte ein Anrecht darauf, dass ihm der Staat den Gigabitanschluss bis in den Hintern legt und das gefälligst für umsonst.

Wilhelm14 schrieb:
PS: Ich verstehe nicht, wie man das nicht als erstrebenswert ansehen kann.
Oh versteh mich nicht falsch, erstrebenswert ist das sicherlich. Ich würde mich auch darüber freuen.
Aber mir geht die Arroganz auf den Nerv mit dem die Leute darauf beharren, dass sie zwar in einer schönen Umwelt leben dürfen, aber jemand ihnen gefälligst die Annehmlichkeiten des Lebens voll umfänglich zugänglich machen muss, bevor auch nur irgendwas anderes passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gsec
Ach so is die Telekom schuld wenn du am Telefon nicht Nein sagen kannst? Oo Wenn du dich auf das "Probieren sie doch mal" einwilligst, wo is das dann abzocke? Du hast doch dein Einverständnis gegeben. Wenn du tatsächlich nein gesagt hast, man bekommst zu solchen Sachen immer eine Auftragsbestätigung und wie bei jedem Geschäft am Telefon bestehen 2 Wochen Rücktrittsrecht dank Fernabsatz. Brief erhaltne und gemerkt das dus nicht brauchst? Anrufen und wieder rausnehmen lassen, gut is.

Und im übrigen hat die Telekom KEIN VERSORGUNSGAUFTRAG für Internet. Dieser VErsorgungsauftrag bezieht sich auf Telefon... Wäre mir zumindest absolut neu, dass er auf für die DSL Versorgung gilt, finde jedenfalls dazu keine Quelle.

Und deine Geschichte am Rande: Dein ernst? Du beschwerst dich, dass du einige Tage kein Internet hattest nach der Hochwassergeschichte? Wo tausende Verteilerkästen nicht mehr funktioniert haben und die Infrastruktur ganzer Regionen kaputt war? Schonmal überlegt, dass vll dort nicht nur dieser Verteilerkasten kaputt war sondern auch die Verteilerstation und die ganze sonstige Infrastruktur und die Techniker dort nicht nur waren um diesen einen Kasten zu reparieren sondern zu prüfen inwieweit das Netz langsam aber sicher wieder funktionierte?

@Wilhelm staatlicher Stromversorgung? Oo staatliche Telefonversorgung? reden wir jetzt mehrere Generationen zurück oder wie? Also wenn es der Staat nichtmal hinbekommt, sein Straßennetz in einem ansehnlichen Zustand zu halten und erst aktiv wird, wenn Autos bei vorgeschriebener GEschwindigkeit bereits Schäden davon tragen würden und sämtliche Großstädte noch immer im Verkehrschaos versinken im tagtäglichen Berufsverkehr, wie komme ich da nur drauf, dass der Netzausbau in staatlicher Hand wohl eher schleppend vorangegangen wäre. Und ich frage dir gern noch einmal, wo der Bundeshaushalt Geld hernehmen soll für ein solches Projekt, wo er doch sich aktuell schon nichtmal mehr ausgleicht. Es ist kein Geld da, wir machen Schulden und dann soll es staatlich sogar schneller gehen als aus privater Hand wo Geld da ist? Wie soll das nur ansatzweise gehen?

Wusstest du eigentlich, dass zu Wendezeit große Teile des Abwassers von Dresden ungeklärt in die Elbe lief weil der Staat nicht in der Lage war, eine bei Hochwasser zerstörte Kläranlage zu reparieren? JA es war noch die DDR, aber es liegt nichtmal 25 Jahre zurück. So gesehen ist deine Frage zumindest in Bezug auf Abwasser ganz klar zu beantworten. Sie war miserabel und die DDR und die BRD haben eines gmeinsam: Sie machten/machen Schulden. Noch ist die BRD nicht zahlungsunfähig, aber die Schulden wachsen und wachsen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde es mal gut finden wenn die Telekom hinten anfängt. Ich wohne in einer Kleinstadt und habe ne 3000er Leitung. Jedes Kuhdorf hat inzwischen mehr. Würde mich schon über ne 16.000er freuen:rolleyes:
 
Wenn ich mich nicht täusche funktioniert Vectoring nur mit der von der Telekom gestellten Hardware bzw. wollen sie die Zugangsdaten dafür nicht mehr rausrücken, also keine FritzBox mehr, wäre für mich schon ein Ausschlusskriterium
 
Pixelkiller schrieb:
Wenn ich mich nicht täusche funktioniert Vectoring nur mit der von der Telekom gestellten Hardware bzw. wollen sie die Zugangsdaten dafür nicht mehr rausrücken, also keine FritzBox mehr, wäre für mich schon ein Ausschlusskriterium
Gibts dann nicht gerade ne große Dikussion drum? Die Routerhersteller haben sich doch zusammengeschlossen und wollen dagegen vorgehen. Hoffe auch das das nicht so kommt, genauso wie diese be**** Idee von Drossel. Die Telekom lotet momentan ihre Grenzen aus, kommt mir ein bisschen vor wie nen Kleinkind das gerade versucht seine Eltern ans Limit zu bringen.
 
frankkl schrieb:
Sehr schon das der teuere Glasfaserkram erstmal nicht kommt den am ende zahlt :( das alles der Kunde.

soares schrieb:
Natürlich. Umso besser, wenn man als Kunde zweimal zahlen darf. Über kurz oder lang kommt FTTH ohnehin.

Echt erschreckend was da für Bullshit (frankkl) verzapft wird. Der nötige, flächendeckende Ausbau wird durch diese wettbewerbsschädigende (Stichtwort: Outdoor DSLAM) am Leben halten von längst abgeschriebenen Leitungen noch weiter verzögert.

Man schließt lieber in Gegenden die ohnehin schon ausreichend versorgt sind zur Kabel-Konkurrenz auf und stellt die DSL-Konkurrenz vor Einspeisungsprobleme anstatt das Land endlich ins Informationszeitalter zu bringen. Danke Privatisierung.

Man sollte das Netz wieder enteignen. Allen Providern für einen einheitlichen Tarif vermieten. Und landesweit Glasfaser ins Haus legen. Die 100Mrd. sind ruck-zuck refinanziert. Und zwar da wo es nötig ist - in den Kommunen (Gewerbesteuer)!
 
soares schrieb:
Natürlich. Umso besser, wenn man als Kunde zweimal zahlen darf. Über kurz oder lang kommt FTTH ohnehin.
Wohne erst etwa 20 Jahre in unserer Wohnung seit Juni 2000 nutze ich DSL aber Vermieter wird niemals die kosten für die Glasfaserleitungen übernehmen
und ich wäre auch nicht bereit für den unnützen Glasfaserkram zubezahlen.

Mein VDSL 25 reicht heute schon für alle Anwendungen selbst Videos in 1080P sind kein problem mittelfristig werde ich über die Kupferleitung DSL 50 Mbit/s oder 100 Mbit/s vielleicht auch mehr :)

Nur wofür bräuchte ich den teueren Glasfaserkram hier wird immer wieder von UHD geschrieben,
um einen deutlichen unterschied von HD zu UHD zusehen bräuchte ich UHD Fernseher mit einer Diagonale von mindestens 160 cm aufwärts aber so riesen Teile passen in mein knapp 20 qm Wohnzimmer überhaupt nicht rein also keine Anwendung für Glasfaser !

bu.llet schrieb:
Echt erschreckend was da für Bullshit (frankkl) verzapft wird. Der nötige, flächendeckende Ausbau wird durch diese wettbewerbsschädigende (Stichtwort: Outdoor DSLAM) am Leben halten von längst abgeschriebenen Leitungen noch weiter verzögert.
Übrigends bin ich direkt an der Vermittlungsstelle angeschlossen
und nebenbei müste der Glasfaserkram auch im Wohnblock und in die Wohnungen instaliert werden das kostet einiges und diesen unnützen Glasfaserkram möchte ich als Kunde nicht zahlen.

frankkl
 
Zuletzt bearbeitet:
GrooveXT schrieb:
Gibts dann nicht gerade ne große Dikussion drum? Die Routerhersteller haben sich doch zusammengeschlossen und wollen dagegen vorgehen. Hoffe auch das das nicht so kommt, genauso wie diese be**** Idee von Drossel. .

ja geht um freie Hardwarewahl für den Kunden, aber da ist noch nichts beschlossen und kann sich noch Jahre hinziehen, bis dahin wird es Vectoring nur mit Telekomeigener Hardware geben
 
bu.llet schrieb:
Man sollte das Netz wieder enteignen. Allen Providern für einen einheitlichen Tarif vermieten. Und landesweit Glasfaser ins Haus legen. Die 100Mrd. sind ruck-zuck refinanziert. Und zwar da wo es nötig ist - in den Kommunen!

Es gibt da diesen launigen CRE-Postcast mit Clemens Schrimpe, in dem er u.a. von der Situation in Schweden schwärmt, wo es wohl eine solche staatliche Infrastruktur gibt: http://cre.fm/cre191-internet-im-festnetz.

Wenn ein politischer Wille da wäre, ließe sich sicherlich auch hier etwas bewegen, aber wem sage ich das. Die Mehrheit hat entschieden.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Das kann die Gemeinde aber genauso machen, die Telekom kann nicht überall sein und wissen wann wo eine straße aufgerissen wird.
Meines Wissen nach ist die Gemeinde schon seit über 10 Jahren mit denen diesbezüglich in Kontakt. Auch die Gemeinde ist da wohl etwas frustriert.

Mustis schrieb:
@gsec
Ach so is die Telekom schuld wenn du am Telefon nicht Nein sagen kannst? Oo Wenn du dich auf das "Probieren sie doch mal" einwilligst, wo is das dann abzocke? Du hast doch dein Einverständnis gegeben. Wenn du tatsächlich nein gesagt hast, man bekommst zu solchen Sachen immer eine Auftragsbestätigung und wie bei jedem Geschäft am Telefon bestehen 2 Wochen Rücktrittsrecht dank Fernabsatz. Brief erhaltne und gemerkt das dus nicht brauchst? Anrufen und wieder rausnehmen lassen, gut is.
Mir ist das zum Glück nicht passiert, ich weis nur das Anrufe dieser Art (welche ich abgelehnt habe) stattgefunden haben und Leute so ein Paket erhielten, obwohl sie niemand über diese 5€ informiert hat (wie das heute sicherlich rechtlich korrekt nötig wäre). Und ganz dumm sind wir Dörfler auch nicht. Wohl aber so einige...lassen wir das. Angerufen haben viele bei der T..., nur wurde das Paket dort einen Monat von der Rechnung genommen und lief darauf weiter. (Hier wird die Unwissenheit der Bevölkerung ausgenutzt!)

Mustis schrieb:
Und im übrigen hat die Telekom KEIN VERSORGUNSGAUFTRAG für Internet. Dieser VErsorgungsauftrag bezieht sich auf Telefon... Wäre mir zumindest absolut neu, dass er auf für die DSL Versorgung gilt, finde jedenfalls dazu keine Quelle.
Nur blöd dass sie bis 2016(?) alles auf IP umstellen wollen und wenn IP nicht läuft, ist auch mit dem (IP-)"Festnetz" nichts mehr los.

Mustis schrieb:
Und deine Geschichte am Rande: Dein ernst? Du beschwerst dich, dass du einige Tage kein Internet hattest nach der Hochwassergeschichte? Wo tausende Verteilerkästen nicht mehr funktioniert haben und die Infrastruktur ganzer Regionen kaputt war? Schonmal überlegt, dass vll dort nicht nur dieser Verteilerkasten kaputt war sondern auch die Verteilerstation und die ganze sonstige Infrastruktur und die Techniker dort nicht nur waren um diesen einen Kasten zu reparieren sondern zu prüfen inwieweit das Netz langsam aber sicher wieder funktionierte?
Lesen bildet, richtig lesen noch mehr. Beschwert habe ich mich nicht, dass ich kein Internet hatte. (Denn Internet war wieder da als der Kasten im Keller trocken war... gebraucht hats da aber keiner.) Ich habe mich darüber beschwert dass man den Lohn von 4 Technikern für ganze 4 Tage verpulvert hat um herauszufinden warum einige wenige (nicht vom HW betroffnene) Häuser kein Netz haben. Verpulvert, da die Jungs zu 90% rumgestanden und geredet haben.
 
overdriver schrieb:
Tja die Telekom baut hier nicht mal in einer Gegend mit knapp 80.000 Einwohner aus. Maximal verfügbar 16K das war es auch.


kevelear z.b hat nur knapp 27.000 einwohner ;)
 
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