Telekom DSL vs Vodafone Kabel

LEJ schrieb:
Daran habe ich auch schon gedacht, da mir der extra Fuffi es wert ist, dafür immer Internet zu haben, warum ich beides parallel ausprobieren will.
Du musst aber daran denken, daß Du dann noch ein Dual-WAN Router (z.B. Linksys LRT-224) oder eine Box mit einem Anschluss für ne zweite WAN Leitung brauchst, sonst macht das wenig Sinn, weil Du immer umkonfigurieren müssest und die jeweils nicht verbundene Leistung immer brach liegt. Mit einem Dual-WAN Router kannst Du dagegen beide Leitungen gleichzeitg nutzen, solange beide aktiv sind (was die meiste Zeit ja hoffentlich der Fall ist). Wollte das nur als Möglichkeit vorstellen, nicht als generelle Empfehlung ;)
 
LEJ schrieb:
Die Telekom sieht wann ich wie oft Fehler habe.
Was wurde denn von Seiten der Telekom probiert an Fehlerlösung. Das kann einfach eine minderwertige Telefondose bei dir in der Wohnung sein. Wurde die vom Techniker denn mal getauscht?
 
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LEJ schrieb:
Ich habe auch bereits das Problem online geschildert, wo sich Telekom-Mitarbeiter sich anhand meiner Daten per PN sich das angeschaut haben und feststellten, dass ich zB am Tag X so und so viele Störungen hatte.

Und die Maßnahme des Mitarbeiters dagegen war?
 
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rg88 schrieb:
Was wurde denn von Seiten der Telekom probiert an Fehlerlösung. Das kann einfach eine minderwertige Telefondose bei dir in der Wohnung sein. Wurde die vom Techniker denn mal getauscht?
Ja, es wurde getauscht. Ebenso wurde die andere "Fehlerquelle", die zweite Buchse im Flur, ausgeschaltet. Die Techniker haben ALLLES überprüft. Einer sagte nur "Wenn es weiter Probleme gibt, liegt es an den Kabeln im Haus"...aha, also die Schachmatt Argumentation, wogegen man ja nichts mehr machen kann. Daher habe ich es aufgegeben und überlege parallel über Kabel Internet zu haben.
 
LEJ schrieb:
Ebenso wurde die andere "Fehlerquelle", die zweite Buchse im Flur, ausgeschaltet.

Das ist doch schon mal was. Hatte hier in der Bude auch drei TAE-Dosen, die parallel geschaltet waren, was Vectoring überhaupt nicht mag. Seit dem Stillegen der zwei unbenutzten läuft’s einwandfrei.

LEJ schrieb:
Einer sagte nur "Wenn es weiter Probleme gibt, liegt es an den Kabeln im Haus".

Das bekommt man per Ausschlußverfahen heraus, indem man einmal am APL im Keller mißt und einmal an der TAE-Dose in der Wohnung. Wenn die Werte an der TAE-Dose wesentlich schlechter sind, liegt es tatschlich an der Hausverkabelung. Damit dein Vermieter das instandsetzt, wird er natürlich eine entsprechende Aussage mit Meßprotokoll und pipapo von der Telekom verlangen.
 
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MADman_One schrieb:
Du musst aber daran denken, daß Du dann noch ein Dual-WAN Router (z.B. Linksys LRT-224) oder eine Box mit einem Anschluss für ne zweite WAN Leitung brauchst, sonst macht das wenig Sinn, weil Du immer umkonfigurieren müssest und die jeweils nicht verbundene Leistung immer brach liegt. Mit einem Dual-WAN Router kannst Du dagegen beide Leitungen gleichzeitg nutzen, solange beide aktiv sind (was die meiste Zeit ja hoffentlich der Fall ist). Wollte das nur als Möglichkeit vorstellen, nicht als generelle Empfehlung ;)
Das verstehe ich nicht. Ich dachte wenn einmal Internet über Kabel kommt und einmal über DSL, muss ich nur das Lan Kabel umstecken, oder?
Mein Surface Pro stecke ich wenn ich bei bei anderen zu Besuch bin auch einfach übers Lan Kabel ans Netz.
Ergänzung ()

DeusoftheWired schrieb:
Das ist doch schon mal was. Hatte hier in der Bude auch drei TAE-Dosen, die parallel geschaltet waren, was Vectoring überhaupt nicht mag. Seit dem Stillegen der zwei unbenutzten läuft’s einwandfrei.
Hat leider null komma null Verbesserung geschaffen.
Ergänzung ()

DeusoftheWired schrieb:
Damit dein Vermieter das instandsetzt, wird er natürlich eine entsprechende Aussage mit Meßprotokoll und pipapo von der Telekom verlangen.
Bevor die Immobilien Firma die meinen "Vermieter"(eine Firma in Finnland) vertritt, im Haus die Kabeln erneuert, fällt Weihnachten und Ostern am gleichen Tag. Damit will ich sagen, das kann man vergessen. Ich versuche gar nicht mehr das Problem mit der Telekom zu lösen. 4 Techniker und gefühlt eine Million Anrufe bei der Störungsstelle der Telekom, reichen mir.
 
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LEJ schrieb:
Hat leider null komma null Verbesserung geschaffen.

Ist ja nur eine Möglichkeit und keine Garantie.

Bemüh dich um einen weiteren Technikertermin, der die Hausverkabelung als Ursache beweist, damit du damit bei deinem Vermieter antanzen kannst. Der Techniker soll am APL und an der Wohnungs-TAE-Dose messen.
 
Tippe weiter auf Dlan in Nachbarwohnungen 😅. Nimm einfach Kabel dazu.

LEJ schrieb:
Das verstehe ich nicht. Ich dachte wenn einmal Internet über Kabel kommt und einmal über DSL, muss ich nur das Lan Kabel umstecken, oder?
Geht natürlich auch so. Aber ist halt eher geht so dann.
 
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Iwwazwersch schrieb:
Wenn du kein Glasfaser bekommen kannst bei netcologne wird es wahrscheinlich nichts ändern.
// cc @LEJ

jein. netcologne hat auch gern mal eigene Leitungen in Koeln und hat in den Verteilerkaesten seine eigene Technick (auch wenn der Anschluss durch die dtag geschaltet wird)
Glasfaser waere jedoch ohnehin zu bevorzugen :)

Also ruf einfach mal an und red mit denen. Schlimmstenfalls kannst du dich als glasfasterinteressent vortmerken lassen. Da deine nachbarn vermutlich aehnliche Probleme haben, koennen die gleich mitmachen
 
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DeusoftheWired schrieb:
Bemüh dich um einen weiteren Technikertermin, der die Hausverkabelung als Ursache beweist, damit du damit bei deinem Vermieter antanzen kannst. Der Techniker soll am APL und an der Wohnungs-TAE-Dose messen.

Iwwazwersch schrieb:
Tippe weiter auf Dlan in Nachbarwohnungen 😅. Nimm einfach Kabel dazu.
An beide Zitate: das Thema Telekom ist durch. Danke trotzdem.
Ergänzung ()

madmax2010 schrieb:
// cc @LEJ

Also ruf einfach mal an und red mit denen. Schlimmstenfalls kannst du dich als glasfasterinteressent vortmerken lassen. Da deine nachbarn vermutlich aehnliche Probleme haben, koennen die gleich mitmachen
Wie gesagt, sobald der Telekom Vertrag abläuft, überlege ich dann Netcologne hinzuzubuchen, SOLLTE es beim Kabel auch Probleme geben. Finde die Idee inzwischen recht gut.
 
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LEJ schrieb:
Das verstehe ich nicht. Ich dachte wenn einmal Internet über Kabel kommt und einmal über DSL, muss ich nur das Lan Kabel umstecken, oder?
Ja, das geht. Aber die jeweils andere Leitung wird dann halt nicht benutzt, Du zahlst dann also permanent für Leitung mit die Du jeweils nicht nutzt. Reine Redundanz. Mir persönlich wäre edas dann doch zu teuer als Dauerlösung.
Mit einem Dual-WAN Router werden die Leitungen dagegen addiert, da fast alle Bandbreitenintensiven Aktivitäten im Hintergrund eh mehrere Verbindungen aufbauen, verteilt der Router die auf beide Leitungen, man bekommt daher im Idealfall die Addition beider Leitungen im Down- und Upload. Wenn man schon zwei Leitungen bezahlt, kann man so wenigens auch beide für sich nutzen. Denn das eine ausfällt sollte ja die Ausnahme und nicht die Regel sein.

Aber wenn Du das nur als Übergangslösung planst, kann man natürlich auch jeweils das Kabel umstecken. Langfristig lohnt sich aber eher die Anschaffung eines entsprechenden Routers wenn man mit zwei Leitungen arbeitet. Aber das Szenario ist eh für 98% alle User uninteressant.
 
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MADman_One schrieb:
Langfristig lohnt sich aber eher die Anschaffung eines entsprechenden Routers wenn man mit zwei Leitungen arbeitet. Aber das Szenario ist eh für 98% alle User uninteressant.
Ok, danke für den Hinweis. Sollte ich feststellen, dass das Kabel Internet auch ständig Probleme macht und ich tatsächlich Netcologne hinzubuche, werde ich dann diese Lösung in Betracht ziehen.
 
madmax2010 schrieb:
jein. netcologne hat auch gern mal eigene Leitungen in Koeln und hat in den Verteilerkaesten seine eigene Technick (auch wenn der Anschluss durch die dtag geschaltet wird)
Das ist vollkommen richtig. Macht aber keinen Unterschied wenn das Szenario stimmt von dem ich ausgehe (Dlan). Dann ist das Problem im Haus.

Es kann aber natürlich besser gehen, da Netcologne ja nur 100 MBit anbietet und das ist ja dann kein Super Vectoring, wie jetzt.
 
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LEJ schrieb:
Einer sagte nur "Wenn es weiter Probleme gibt, liegt es an den Kabeln im Haus"...aha, also die Schachmatt Argumentation, wogegen man ja nichts mehr machen kann.
Die korrekte Erwiderung wäre gewesen: Dann haben SIE jetzt wohl ein Problem.
Die Leitung des Providers endet in Deinem Fall an der TAE, es ist seine Verantwortung was bis dahin passiert und seine Verantwortung dafür zu sorgen dass die Deinen Worten zufolge (denen Du übrigens in #6 selbst widersprichst) erkannte Störung behoben wird. Notfalls auch durch Einziehen neuer Leitungen. Bei unwilligem Techniker vor Ort wäre das Telekom Hilft Team hier im Forum möglicherweise ein geeigneter Ansprechpartner.
Aber das nur fürs Protokoll, Du scheinst den Prozess der Entstörung ja bereits abgehakt zu haben und "Reisende soll man nicht aufhalten".
 
Hayda Ministral schrieb:
Die Leitung des Providers endet in Deinem Fall an der TAE, es ist seine Verantwortung was bis dahin passiert und seine Verantwortung dafür zu sorgen dass die Deinen Worten zufolge (denen Du übrigens in #6 selbst widersprichst) erkannte Störung behoben wird.
Bist du da sicher? Bei der Dose ja. Aber die Leitungen sind nur bis zum Übergabepunkt am Haus die Aufgabe der Telekom. Im Haus ist es Sache des Vermieters diese in Stand zu setzen.
Muss er aber in diesem Fall auch nicht, da er nur verpflichtet ist eine funktionierende Telekommunikationsleitung bereitzustellen. Seit Telefonie und Internet auch über eine Kabelanschluss möglich ist, reicht dieser ebenfalls aus um die Vorschriften zu erfüllen.
Falls diese auch gestört sein sollte, muss er eine der beiden in einen funktionstüchtigen Zustand bringen. Welche das ist, ist aber auch seine Entscheidung.
 
schade das er seine telekom router werte nicht posten will.dann könnten wir sehen ob der vdsl anschluss bis wohnung (1tae dosse) zu 100% in ordnung funktioniert und es kein fehler von telekom ist.



das der fehler in der wohnung besteht ( dlan,wlan,verkabelung)
 
Sicher bin ich mir selten, erst Recht wenn es um Dinge geht die ich nicht beruflich mache. Nach meinem Kenntnisstand schließt Telekom einen Vertrag über die Nutzung der Hausverkabelung mit dem Eigentümer, nach meinem Kenntnisstand beinhaltet der auch die Vereinbarung das aus Störungen mehr als ein Achselzucken folgt.
 
Hayda Ministral schrieb:
nach meinem Kenntnisstand beinhaltet der auch die Vereinbarung das aus Störungen mehr als ein Achselzucken folgt.
Ist es ja auch und es wurde wohl alles ausgeschlossen außer die Verkabelung im Haus.
Es sei denn, der Router oder dessen Kabel wurden noch nicht getauscht und dann liegt der fehler
 
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