Glasfaser Telekom FTTH-Ausbau ab 2021 Thread

eifelman85 schrieb:
An die Experten: Hat er das was falsch verstanden oder gibt es wirklich eine Altersgrenze? Kann ich mir kaum vorstellen (Altersdiskriminierung).
Anscheinend hat die Telekom eine Regelung, dass sie keine Haustürgeschäfte mit über 80-jährigen abschliesst (siehe hier und hier). War das in Deinem Beispiel ein Vertreterbesuch?

Mein Vater (älter als 85) hat vor einigen Monaten jedenfalls problemlos einen FTTH-Anschluss bestellt. Online.
 
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eifelman85 schrieb:
An die Experten: Hat er das was falsch verstanden oder gibt es wirklich eine Altersgrenze? Kann ich mir kaum vorstellen (Altersdiskriminierung).
Ich meine da mal was gehört zu haben. Da gings es aber nicht um Glasfaser sondern eher auch den Wechsel von POTS => Double/Triple Play, weil es da viele Beschwerdefälle gibt wo den Kunden irgendwelcher Quatsch verkauft wird. Gibt aber sicherlich auch dort Ausnahmen oder erweiterte Bestätigungsverfahren zur Buchung.

Edit: @T1984 hat das verlinkt, was ich auch meinte.
 
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T1984 schrieb:
Anscheinend hat die Telekom eine Regelung, dass sie keine Haustürgeschäfte mit über 80-jährigen abschliesst (siehe hier und hier). War das in Deinem Beispiel ein Vertreterbesuch?
Ich werde bei nächster Gelegenheit nachfragen, ob diese Aussage von einem Werber an der Haustür kam. Falls ja, wäre es allerdings schön, sie würden den Kunden dann darauf hinzuweisen, dass sein Wunsch über andere Vertriebskanäle möglich ist. Hätte dem Herrn etwas Aufregung/Entrüstung erspart. ;)

blastinMot schrieb:
Da gings es aber nicht um Glasfaser sondern eher auch den Wechsel von POTS => Double/Triple Play, weil es da viele Beschwerdefälle gibt wo den Kunden irgendwelcher Quatsch verkauft wird.
Das halte ich sogar für sinnvoll. Gab halt in der Vergangenheit genug schwarze Schafe, die für negative Schlagzeilen sorgten. Hier im Fall hat der Kunde bereits seit vielen Jahren den Zuhause M - mehr benötigt er auch nicht. Den nun kostenlosen FTTH-Ausbau will er trotzdem in Anspruch nehmen (Aufwertung Immobilie/Wohnung) - was inzwischen auch geregelt wurde.
 
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T1984 schrieb:
Anscheinend hat die Telekom eine Regelung, dass sie keine Haustürgeschäfte mit über 80-jährigen abschliesst
Wow, habe ich mir da etwa 7 Jahre lang umsonst Sorgen um evtl. auftauchende Drückerkolonnen gemacht? Ich würde ja fast meinen das könnte man auf alle Altersklassen erweitern… :D Warum erst ab 80?
 
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NDiCB schrieb:
Wow, habe ich mir da etwa 7 Jahre lang umsonst Sorgen um evtl. auftauchende Drückerkolonnen gemacht? Ich würde ja fast meinen das könnte man auf alle Altersklassen erweitern… :D Warum erst ab 80?
Ich finde diese Regelung auch seltsam. Letztlich ist es ja ein Eingeständnis dass man bestimmten Vertriebswegen nicht zutraut gut zu beraten. ;)

Aber wenn man das schon macht, dann sollte man den Betroffenen wenigstens kommunizieren dass ein Vertragsabschluss aufgrund interner Regelungen nicht geht, dass die Senioren aber bei Interesse gerne über andere Vertriebswege bestellen können. Aber auch diese Kommunikation scheint bei diesem Vertriebsweg nicht immer zu funktionieren... :)
 
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robert_s schrieb:
Die Telekom scheint nur in FFM aktiv an der FTTH-Ausbauplanung zu arbeiten?!?

In Nürnberg gab es Anfang Mai gleich 12 neue Ausbaugebiete... :) Und von den Städten die ich beobachte gab es diese Woche noch neu das Ausbaugebiet Düsseldorf Hellerhof.

Es kommt natürlich auch darauf an wie viele Haushalte die einzelnen Gebiete umfassen.

robert_s schrieb:
Jedenfalls gibt es da schon wieder ein neues Ausbaugebiet:

+15: Frankfurt am Main Innenstadt Süd

https://glasfaser.telekom.de/ausbau?areaNumber=06412000_15
Der Frankfurter Dom (Domplatz 1) hat jetzt laut Karte MagentaZuhause Giga verfügbar. In der Verfügbarkeitsprüfung verbunden mit der Aussage, dass es ab 07.06. mehr Informationen gibt.
 
robert_s schrieb:
Die Telekom scheint nur in FFM aktiv an der FTTH-Ausbauplanung zu arbeiten?!? Jedenfalls gibt es da schon wieder ein neues Ausbaugebiet:

+15: Frankfurt am Main Innenstadt Süd

https://glasfaser.telekom.de/ausbau?areaNumber=06412000_15
Dass in Frankfurt schnell viel kommt, ist doch nicht verwunderlich. Bis 2021 hatte die Telekom hier, von einigen Neuerschließungen abgesehen, kein FTTH - bis Ende 2025 sollen aber nahezu alle Haushalte versorgt sein (sicher "homes passed"), konkret werden 375.000 genannt, viel mehr gibt es auch nicht. Teilweise scheint die Telekom auch von der ersten Buchbarkeit auf der Webseite bis zum Ende der Vorvermarktungsphase mit etwa einem Dreivierteljahr zu rechnen, so schnell wird dort also auch nicht gebaut.
Ergänzung ()

T1984 schrieb:
Der Frankfurter Dom (Domplatz 1) hat jetzt laut Karte MagentaZuhause Giga verfügbar. In der Verfügbarkeitsprüfung verbunden mit der Aussage, dass es ab 07.06. mehr Informationen gibt.
Das Ausbaugebiet ist ziemlich groß, südlich der Zeil geht es im Westen und Osten bis zum Anlagenring, östlich der Kurt-Schumacher-Straße nördlich der Zeil noch bis zum Friedberger Tor.
 
Zuletzt bearbeitet:
FTTH schrieb:
Dass in Frankfurt schnell viel kommt, ist doch nicht verwunderlich. Bis 2021 hatte die Telekom hier, von einigen Neuerschließungen abgesehen, kein FTTH - bis Ende 2025 sollen aber nahezu alle Haushalte versorgt sein (sicher "homes passed"), konkret werden 375.000 genannt, viel mehr gibt es auch nicht.
Hier in Berlin ist die Ausgangslage ja recht ähnlich, hier hat sich bis 2021 FTTH-mäßig auch wenig bis nichts getan. Und hier sollen bis Ende 2026 sogar 1 Mio HH ausgebaut werden, also in einem Jahr mehr 3x so viele Haushalte.

Aber während in Frankfurt alle 2-3 Wochen neue Ausbaugebiete verkündet werden, herrscht in Berlin seit 3 Monaten Funkstille. Und es ist nicht etwa so, dass die zuvor verkündeten Ausbaugebiete schon so zahlreich gewesen wären...

Aber Telekom ist ja nicht Telekom. In Frankfurt ist man da vielleicht auf Draht, während man bei der Telekom Nordost vielleicht lieber den Büroschlaf pflegt...
 
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robert_s schrieb:
Hier in Berlin ist die Ausgangslage ja recht ähnlich, hier hat sich bis 2021 FTTH-mäßig auch wenig bis nichts getan. Und hier sollen bis Ende 2026 sogar 1 Mio HH ausgebaut werden, also in einem Jahr mehr 3x so viele Haushalte.

Aber während in Frankfurt alle 2-3 Wochen neue Ausbaugebiete verkündet werden, herrscht in Berlin seit 3 Monaten Funkstille. Und es ist nicht etwa so, dass die zuvor verkündeten Ausbaugebiete schon so zahlreich gewesen wären...

Aber Telekom ist ja nicht Telekom. In Frankfurt ist man da vielleicht auf Draht, während man bei der Telekom Nordost vielleicht lieber den Büroschlaf pflegt...
Ich denke eher, das gerade in dieser Stadt bereits extrem viele Leerrohrverbände und Trassen unter der Erde liegen und die Telekom so wohl leichteres Spiel haben wird, als in anderen Städten. FFM hat immerhin die größte RZ-Dichte Deutschlands.
 
robert_s schrieb:
Hier in Berlin ist die Ausgangslage ja recht ähnlich, hier hat sich bis 2021 FTTH-mäßig auch wenig bis nichts getan. Und hier sollen bis Ende 2026 sogar 1 Mio HH ausgebaut werden, also in einem Jahr mehr 3x so viele Haushalte.

Aber während in Frankfurt alle 2-3 Wochen neue Ausbaugebiete verkündet werden, herrscht in Berlin seit 3 Monaten Funkstille. Und es ist nicht etwa so, dass die zuvor verkündeten Ausbaugebiete schon so zahlreich gewesen wären...
Ich kann den Wunsch regelmäßig etwas neues zu entdecken sehr gut verstehen. Ich schaue ja auch regelmäßig nach neuen Gebieten, z.B. auf diesen Seiten mit den URLs bestehend aus Gemeindeschlüssel und Ausbaugebietsnummer. Und freue mich immer wenn es etwas neues gibt.

Aber letztlich sagt die Häufigkeit mit der neue Gebiete bekanntgegeben werden relativ wenig über das tatsächliche Ausbauvolumen aus. Man kann im Herbst einmal 10-12 neue Gebiete a 20.000 Haushalte veröffentlichen, oder alle 1-2 Wochen eins mit 5.000. Am Ende kommt es auf das gleiche raus.

In Berlin sollen dieses Jahr 150-160k Haushalte ausgebaut werden. Ab 2024 sollen 250k pro Jahr werden. In wie viele Ausbaugebiete sie das zerstückeln und an wie vielen Terminen diese nach und nach veröffentlicht werden ist eigentlich egal. Auch wenn regelmäßige kleinere Updates natürlich Leute wie uns, die danach suchen, besser bei Laune halten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
kingpin42 schrieb:
Ich denke eher, das gerade in dieser Stadt bereits extrem viele Leerrohrverbände und Trassen unter der Erde liegen und die Telekom so wohl leichteres Spiel haben wird, als in anderen Städten.
Meintest Du mit "dieser Stadt" nun Berlin oder FFM? Denn über Berlin sagt die Telekom ja selbst:
https://www.heise.de/news/Telekom-Berlin-soll-Glasfaser-Hauptstadt-werden-5987207.html
"Für die bevorstehenden Bauarbeiten haben wir durch unseren umfangreichen Vectoring-Ausbau gute Voraussetzungen geschaffen", erläutert Technikchef Walter Goldenits. "So können wir in weiten Teilen der Stadt auf Leerrohrsysteme zurückgreifen. Dadurch benötigen wir weniger Tiefbau."
Wobei der Zusammenhang mit dem Vectoring-Ausbau für mich nicht nachvollziehbar ist. Die Leerrohrsysteme sind schon viel älter, meist noch aus Bundespost-Zeiten. Das (inzwischen von Vodafone betriebene) Kabelnetz liegt da schließlich auch drin.
Ergänzung ()

T1984 schrieb:
In Berlin sollen dieses Jahr 150-160k Haushalte ausgebaut werden. Ab 2024 sollen 250k pro Jahr werden.
Achso, 2022 150k, 2024/25/26 jeweils 750k, da braucht man für 2023 ja nur 100k einzuplanen. Insofern kann man es ja langsam angehen lassen, der Plan ist eh schon übererfüllt... :smokin:
 
robert_s schrieb:
Wobei der Zusammenhang mit dem Vectoring-Ausbau für mich nicht nachvollziehbar ist. Die Leerrohrsysteme sind schon viel älter, meist noch aus Bundespost-Zeiten.
Evtl. spielen sie auf im Zuge des Vectoring-Ausbaus neu eingezogene Speedpipe-Verbände an. Andererseits kann ich mir bei Berlin gut vorstellen, das da Speedpipes noch gar nicht die riesige Rolle spielen, weil das Glasfasernetz von T-HomeSpeed damals derart überdimensioniert war, das man oft heute noch davon zehrt. Zumindest hab ich das in München so erlebt. Kann natürlich sein, das die da wieder eine Extrawurst gebraten haben.
robert_s schrieb:
Das (inzwischen von Vodafone betriebene) Kabelnetz liegt da schließlich auch drin.
Wobei Vodafone da durchaus peu-a-peu raus will/raus geht in eigene Rohre. Zwar bevorzugt mit Gf, aber ab und an auch Koax.
 
Mal wieder zwei etwa größere Projekte, über die heute berichtet wurde:

Aus den im Februar angekündigten 3.300 Haushalten im ersten FTTH-Ausbaugebiet in Jena sollen laut heutiger Pressemitteilung bis 2026 insgesamt 52.000 Haushalte werden.

Bochum will 185 Mio in den FTTH-Ausbau investieren - mit einem "namenhaften Partner", wie der WAZ-Artikel kurz vor der Paywall noch verrät. Gemäß Bing-Teaser wird die Telekom das Netz für zumindest 30 Jahre pachten:
Bildschirmfoto 2022-05-31 um 20.59.48.png


Ansonsten gab auf Presseportal wie öfters einige kleinere Ausbauankündigungen bzw. Pressemitteilungen zu "offiziellen Spatenstichen".
 
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Mal ein neues Ausbaugebiet in München:
+12: München Solln Prinz Ludwigs Höhe
 
SeMuh83 schrieb:
Meine nette Wohnungswirtschaft ist so gnädig und gestattet der Telekom den Anschluss des Hauses bis in den Keller. Ab da solle doch bitte die jahrzehnte alte Hausverkabelung (Kupfer, Koax) genutzt werden.

Sprich kein Glasfaser der Telekom für mich.
Laut Auskunft der Telekom Ausbau ins Haus und bis in die Wohnung, oder gar nichts.

Verschwinden diese einzelnen Schandflecken dann eigentlich aus der Verfügbarkeitskarte, sprich werden einzelne Adressen dann raus gelöscht und so potentielle zukünftige Mieter gewarnt?

Bin alles andere als begeistert, aber ich jammere nicht, sondern werde umziehen.


Unerwartet fand ich vorgestern einen Aushang an unserer Haustür vor, dass Firma XY für die Telekom Schachtarbeiten und eine Kernbohrung an unserem Eingang vornimmt.

Unerwartet, weil die Wohnungsgenossenschaft bisher einen Ausbau bis in die Wohnung verweigert hat und daher alle 3 Aufträge von mir stoniert wurden. Ein vierter Auftrag den ich aus Trotz im Februar gestellt habe ist weiterhin offen "Eigentümerinformation erhalten".

Habe daraufhin sofort bei der zuständigen Dame bei der WoWi angerufen und nachgefragt.
Den Hausanschluss gibt es laut Aussage von ihr, weil ich da so hinterher war und gerne einen GF-Anschluss hätte.

Aber: Das Thema NE4, sprich Hausverkabelung sei immer noch nicht abschliessend geklärt und die Telekom solle/müsse sich da mit dem lokalen Kabelanbieter einigen, der ebenfalls in diesem Jahr 500 MBits und im nächsten Jahr dann 1 GBit anbieten möchte. Was da geklärt werden soll/muss/kann weiss ich nicht.
Oder gibts es sowas, dass sich lokale Anbieter und die Telekom die Glasfaserverkabelung im Haus teilen?

Daher stellt sich mir natürlich die Frage, ob sich das Vorgehen der Telekom geändert hat und nun auch Häuser angeschlossen werden, obwohl es noch keine Zustimmung für den Ausbau bis in die Wohnung gegeben hat? Oder kann der Eigentümer zumindest den Hausanschluss kostenlos legen lassen und über alles andere später entscheiden? Bezahlt wurde laut Dame bei der WoWi für den Hausanschluss nämlich nichts.

Merkwürdig finde ich auch, dass man den Hausanschluss ausgerechnet an meinem Eingang geplant hat.
Es handelt sich um einen Wohnblock mit 4 Eingängen und jeweils 10 Wohnungen. Die Glasfaser hätte sich problemlos durch den Kellergang von einer Seite des Hauses zur anderen legen lassen. Mein Engang befindet sich aber nicht an der Aussenseite.

Das haben die Kollegen dann heute gemacht.

20220609_140037181_iOS.jpg


20220609_140053530_iOS.jpg



Passen durch die Speedpipe theoretisch Fasern für insgesamt 40 Anschlüsse?
Scheinen 2 Pipes nebeneinander unter der Ummantelung zu sein.


20220609_123849073_iOS.jpg


Kann mir jemand sagen was das für eine orangene Kugel ist?
 
SeMuh83 schrieb:
Unerwartet fand ich vorgestern einen Aushang an unserer Haustür vor, dass Firma XY für die Telekom Schachtarbeiten und eine Kernbohrung an unserem Eingang vornimmt.

Unerwartet, weil die Wohnungsgenossenschaft bisher einen Ausbau bis in die Wohnung verweigert hat und daher alle 3 Aufträge von mir stoniert wurden.
Finde ich jetzt nicht so unerwartet, da die Telekom in ihren Ausbaugebieten sogar damit wirbt dass der Hausanschluss auch ohne Vertrag kostenlos ist. Ich denke die Telekom will beim Ausbau die Leerrohre und Glasfasern gleich bis in möglichst viele Häuser legen, selbst wenn sie erstmal nicht genutzt werden. Wenn die Situation sich später ändert muss man dann nicht mehr mit Tiefbaukapazitäten anrücken, sondern muss nur noch im Haus arbeiten.

Und es steht ja immer noch im Raum dass die Telekom in Fällen wie bei Dir zukünftig auch mal G.fast einsetzt.
Ergänzung ()

SeMuh83 schrieb:
Kann mir jemand sagen was das für eine orangene Kugel ist?
https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/kugelmarker-breitbandausbau-559756
 
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Okay, also Euphorie dann lieber wieder etwas herunter fahren.

Bin bisher davon ausgegangen, dass ein Haus nur angeschlossen wird, wenn auch ein Vertrag vorliegt und da jemand definitiv angeschlossen wird. Zumal direkt nebenan ein weiterer Block mit 40 Wohnungen steht, der aktuell aber nicht angeschlossen wird. Dieses Privileg wird nur unserem Block zu teil, da ich ja einen Anschluss bei der Telekom beantragt habe, so die Auskunft der zuständigen Dame der WoWi. Alles nach dem Hausanschluss steht dann aber noch in den Sternen.

Und das "zukünftig auch mal, vielleicht, irgendwann, eventuell G.fast kommt" macht die Sache nicht wirklich besser. Könnte ja ziemlich zeitnah sein, oder in ein paar Jahren, wobei ich so lange sicherlich nicht warten werde. Für mich persönlich sind so Wandlungen auf 60 Jahre alte Kupferdrähte, oder Coaxkabel auch nur Frickellösungen und werden der Glasfaser nicht gerecht. Mag dann momentan vllt. gut aussehen, wenn man darüber 500 MBits, oder 1 GBits erhält, aber irgendwann in naher Zukunft sind das auch nur Bremsen.
 
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