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In FTTH 1.7 gabs auch keine Reseller Ich kann mir jetzt aber auch schlecht vorstellen, das plötzlich quasi flächendeckend auf GBGS umgestellt wurde, weil sich das auch auf meine Arbeit niederschlagen würde. Entweder hat 1&1 wieder Dinge versprochen, die nicht gehen, oder das GBGS kann auf Reseller-Ebene bereits in Erscheinung treten, bevor es bei der Montage kommt. Für letzteres spricht, das ein altes, vermutlich abgeschlossenes FTTH-NBG hier bereits 1&1 bestellen kann, während das "laufende" FTTH-NBG vermutlich noch offene Aufträge hat und 1&1 dort nicht verfügbar ist.
Dodo Bello schrieb:
Wenn du bei der 1&1 an einem Telekom FTTH-Anschluss sitzt ist damit noch nicht klar ob die Telekom auch den IP-Stack bzw. das Perring erbringt. Je nach Gebiet machen die Wiederverkäufer ihr Peering oft selbst.
Ich würde jetzt stark davon ausgehen, das auch die FTTH-Anschlüsse über L2-BSA laufen, sofern 1&1 den jeweiligen Standort mit eigenen Fasern erschlossen hat. Falls nicht dürfte es wahrscheinlich wieder WIA werden, also umgelabelte T-Anschlüsse.
Dodo Bello schrieb:
ABER: Du kommst ja von einem Kabelprodukt, somit ist alles was du bekommen könntest ein großer Sprung in allen Bereichen (Bandbreite, Latenz, Jitter, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Endgeräte, usw.).
Heute kam der Rückruf durch 1&1. Auftrag bestätigt. Sie konnte mir zudem bestätigen, dass an MEINEM Anschluss zb. die Home-ID nicht benötigt wird. Heißt, die wissen genau das die NE4 hier neutral aufgebaut ist. Vermutlich wird hier mir das 1&1 ONT zugeschickt welches ich dann am GENEXIS Medienkonverter (Durchschleifbuchse) anschließen muss. Mal sehen.
In Bornheim-Süd wurde das Ende der Vorvermarktungsphase erst weit nach hinten geschoben und dann wieder vorgezogen, vom 31.3.2022 erst auf Anfang 2023, jetzt auf den 31.7.2022.
Die Telekom will ab Ende 2022 ihre FTTH-Tarife im gesamten Netz von Wilhelm.tel anbieten. Das betrifft aktuell 205.000 Haushalte, durch weiteren Ausbau von Wilhelm.tel sollen es bis 2025 insgesamt 350.000 Haushalte werden.
Das ist unabhängig vom angekündigten Ausbau von 540.000 Haushalten durch die Telekom in Hamburg bis 2025, welcher sich mit dem Ausbau durch Wilhelm.tel ergänzen soll.
Blah, immer nur Frankfurt. Ich dachte, die Telekom wollte in Berlin groß ausbauen? Aber in Frankfurt gibt es immer neue Ausbaugebiete. Neuester Zuwachs:
Wobei 'X' sich aus dem Gemeindeschlüssel und einer zweistelligen Nummer getrennt durch einen Unterstrich zusammensetzt. Und das klicken auf Adressen in der T-Map führt bei mir seit einiger Zeit meist zu unsinnigen Ergebnissen...
Es gibt auch regelmäßig neue Blogs zu Ausbaugebieten auf der Telekom-Hilft-Seite, die dann i.d.R. einen FTTH-Tag bekommen. In den Blogs sind auch öfter Ausbaugebiete zu finden, die noch nicht auf der T-Map-Karte eingezeichnet sind.
Kurz gesagt: eine einheitliche und aktuelle Kommunikation und Anzeige von Ausbaugebieten gibt es leider nicht.
Zumindest Milbertshofen - am Hart und Fasanerie sind bereits fast komplett erschlossen durch m-net
Lerchenau und Fasanerie West haben noch ein paar Lücken.
Kann man nur hoffen, dass die Komiker nicht die gerade erst frisch geschlossen Straßen und Wege wieder aufbuddeln sondern nur da verlegen, wo m-net noch nicht ausgebaut hat...
Kann man nur hoffen, dass die Komiker nicht die gerade erst frisch geschlossen Straßen und Wege wieder aufbuddeln sondern nur da verlegen, wo m-net noch nicht ausgebaut hat...
Was soll da mit den Stadtwerken nicht geklappt haben?
Die beiden haben eine OA Kooperation beschlossen: https://www.presseportal.de/pm/129257/4938145
Hintergrund dafür dürfte eher sein, das die Telekom in München eher einen schweren Stand im Privatkundensegment hat und so gerne Mal eine Fuß in die Tür bekommt.
Die Telekom nutzt nun einen M-Net-Bitstream. Geplant/gewünscht seitens Telekom war Dark Fiber von den SWM. Nun hat man halt einen Durchlauferhitzer mit drin und etliches an Vorbereitung ist für die Katz. Ich kann mich hier dem Eindruck nicht verwehren, das es da eine ordentliche politische Komponente gegeben hat.
bender_ schrieb:
Hintergrund dafür dürfte eher sein, das die Telekom in München eher einen schweren Stand im Privatkundensegment hat und so gerne Mal eine Fuß in die Tür bekommt.
Im Privatkundensegment kann ich das nicht beurteilen, M-Net hat da meinem subjektivem Eindruck nach aber auch nicht den besten Ruf. Rein von der Infrastruktur her war die Mitnutzung natürlich reizvoll, dafür sind die SWM schon ordentlich vertreten.