Glasfaser Telekom FTTH-Ausbau ab 2021 Thread

rezzler schrieb:
Geplant/gewünscht seitens Telekom war Dark Fiber von den SWM. Nun hat man halt einen Durchlauferhitzer mit drin und etliches an Vorbereitung ist für die Katz.
Vorbereitung von wem?
Man kann es ja wohl kaum m-net oder den Stadtwerken anlasten, wenn die Telekom am Ende nicht das von deren Gewerken bekommt oder in der Form nutzen darf, wie sie das so gerne gehabt hätte.

rezzler schrieb:
das es da eine ordentliche politische Komponente gegeben hat
Ja hoffentlich. Wieso soll es der Telekom anders ergehen beim Zugang zu fremden Netzen wie sie es selbst in ihren eigenen fabriziert?

rezzler schrieb:
M-Net hat da meinem subjektivem Eindruck nach aber auch nicht den besten Ruf
Als Local kann ich das nicht bestätigen. In meinem Umkreis genießt m-net einen überaus guten Ruf für einen Internetprovider für Privatkunden.

rezzler schrieb:
Rein von der Infrastruktur her war die Mitnutzung natürlich reizvoll, dafür sind die SWM schon ordentlich vertreten.
Die mitnutzung von was durch wen meinst Du?
Und wobei sind die SWM vertreten?
Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen...

In München ist für mich die Sachlage in Sachen FTTB/H Ausbau ziemlich eindeutig.
Die Stadtwerke haben sich zusammen mit m-net auf die Fahne geschrieben den Stadtbereich auszubauen. Das haben sie nun in wirtschaftlichen Bereichen beinahe abgeschlossen. Vodafone und Pyur haben den HFC Bereich schon längst untereinander aufgeteilt. Die Telekom rennt ans Ende ihrer Vectoring Sackgasse und sieht nun die Felle der Zukunft davonschwimmen. Um das zu verhindern müssen jetzt kompromisbehaftete Allianzen geschmiedet und die letzten Felder bestellt werden, die noch nicht beackert sind. Das Los derer, die zu spät kommen...
 
bender_ schrieb:
Vorbereitung von wem?
Seitens Telekom. Die hätte es sicher nicht gegeben, wenn nicht eine große Aussicht auf Realisierung des Plan mit den SWM vorhanden wäre. Andererseits möchte ich mich da nicht wirklich beklagen, es waren ein paar Wochen mit schöner, gut bezahlter Arbeit an schönen Orten.
bender_ schrieb:
Man kann es ja wohl kaum m-net oder den Stadtwerken anlasten, wenn die Telekom am Ende nicht das von deren Gewerken bekommt oder in der Form nutzen darf, wie sie das so gerne gehabt hätte.
Prinzipiell richtig, dafür gibts ja Vertragsverhandlungen. Aber siehe oben.
bender_ schrieb:
Als Local kann ich das nicht bestätigen. In meinem Umkreis genießt m-net einen überaus guten Ruf für einen Internetprovider für Privatkunden.
Als ich 2017 beim FTTB-Ausbau beteiligt war wurde mir von einigen Häusern/Kunden gesagt, das man sich zwar gerne den Glasfaseranschluss legen lässt, aber hofft, darüber mit jemanden anderen einen Vertrag zu bekommen, weil M-Net es via DSL schon nicht schafft, die Leistung konstant zu bringen. Also wegen Überlastung.

Neuerdings scheinen sie auch von den 1000/50 via G.Fast wieder abgekommen zu sein, das höchste ist da jetzt 600/200.
bender_ schrieb:
Die mitnutzung von was durch wen meinst Du?
Die Mitnutzung der Glasfaser-Infrastruktur durch andere Anbieter meine ich natürlich.
bender_ schrieb:
Und wobei sind die SWM vertreten?
Die SWM sind mit ihrem Glasfaser-Netz gut in München vertreten.
bender_ schrieb:
Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen...
Muss das an mir liegen? :D Wir waren bei Glasfaser-Netzen, da war der Kontext für mich klar.
bender_ schrieb:
Die Telekom rennt ans Ende ihrer Vectoring Sackgasse und sieht nun die Felle der Zukunft davonschwimmen. Um das zu verhindern müssen jetzt kompromisbehaftete Allianzen geschmiedet und die letzten Felder bestellt werden, die noch nicht beackert sind. Das Los derer, die zu spät kommen...
Völlig richtig. Andererseits hat die Telekom in München ja auch ein gutes (Leerrohr-)Netz und in München sind eine Handvoll Gf-Anbieter mit jeweils eigenem Netz in einem Gebäude auch nichts ungewöhnliches. Über die Sinnhaftigkeit kann man natürlich super streiten.
 
rezzler schrieb:
Als ich 2017 beim FTTB-Ausbau beteiligt war wurde mir von einigen Häusern/Kunden gesagt, das man sich zwar gerne den Glasfaseranschluss legen lässt, aber hofft, darüber mit jemanden anderen einen Vertrag zu bekommen
Jaja. Das mit der Farbe der Wiese vom Nachbarn und so. Kenn ich.
Inwiefern warst Du denn vor 5 Jahren am Ausbau beteiligt?
 
bender_ schrieb:
Jaja. Das mit der Farbe der Wiese vom Nachbarn und so. Kenn ich.
Schlechte Leistung und schwankende Spitzenleistung abhängig von der Uhrzeit kennst du auch?
bender_ schrieb:
Inwiefern warst Du denn vor 5 Jahren am Ausbau beteiligt?
Von welchen Netzen erzähl ich denn die ganze Zeit?
 
rezzler schrieb:
Von welchen Netzen erzähl ich denn die ganze Zeit?
Keine Ahnung. Du sprichst in großkotzigen Rätseln, die ich oftmals nicht verstehe.
Hast Du hier im Auftrag von irgendwem für die SWM Glasfasern gezogen?
Für m-net FTTB Verträge verklopft?
Marktstudien für die Telekom betrieben?
Oder gar bei den Kooperationsverhandlungen mitgewirkt und mitverantwortlich für den jetzt für Dich irgendwie unbefriedigenden Kompromiss?

Aufgrund deiner Sprüche wäre das alles möglich, deshalb hab ich gefragt.

Also, inwiefern warst Du KONKRET am Ausbau vom Münchner FTTB Netz beteiligt?
Auch ein "geht dich nen feuchten Kehricht an" kann ich akzeptieren, weil's nunmal so ist. Interessieren würds mich trotzdem. Ne Frage mit ner Gegenfrage zu beantworten ist aber so richtig ätzend...
 
bender_ schrieb:
Keine Ahnung. Du sprichst in großkotzigen Rätseln, die ich oftmals nicht verstehe.
Falls ich großkotzig rüberkomme war das keine Absicht.
bender_ schrieb:
Hast Du hier im Auftrag von irgendwem für die SWM Glasfasern gezogen?
Im Auftrag der SWM habe ich da auf den letzten Metern (SWM-Technikraum<->Haus) die Glasfaser eingeblasen & verbunden. Und das mach ich auch für Telekom, Vodafone und sonstige Firmen, die mir bzw. meinem Chef dafür Geld geben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: eifelman85, Nore Ply und bender_
bender_ schrieb:
Hintergrund dafür dürfte eher sein, das die Telekom in München eher einen schweren Stand im Privatkundensegment hat und so gerne Mal eine Fuß in die Tür bekommt.

Hast du dafür mal Zahlen? Ja hier gibt es viele Anbieter, aber nen “schweren Stand”?

Ich selber hatte mal PYUR (200Mbit) -> Telekom (50 MBit) -> M-Net (94 MBit FTTB) und Telekom (250Mbit) an einem Wohnort in München Stadt. Die Telekom hat dabei am besten performt.
 
mfgPC schrieb:
Ich selber hatte mal PYUR (200Mbit) -> Telekom (50 MBit) -> M-Net (94 MBit FTTB) und Telekom (250Mbit) an einem Wohnort in München Stadt
Zeigts doch schon.
Allesamt bieten aktuell an etwa 70% der Haushalte in München Internet günstiger und/oder schneller an als die Telekom.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-glasfaser-internet-telekom-1.5496187
HFC nichtmal mit einbezogen

Unter welchen Gesichtspunkten hat denn die Telekom deiner Ansicht nach am besten performt?

Bei mir hat VDSL - egal von welchem Anbieter - immer ordentlich funktioniert. Es war aber teurer als HFC, was ebenso ordentlich funktioniert. FTTB über m-net hab ich noch nicht getestet, liegt aber im Haus. Mitbewohner sind begeistert von Speed und Service darüber.
Es gibt für mich und viele andere Haushalte im Münchner Stadtgebiet schlicht kaum einen rationalen Grund einen Telekom VDSL Anschluss zu buchen.
Und was ein Bitstream FTTH Zugang für Vorteile haben soll, erschließt sich mir auch noch nicht.
 
bender_ schrieb:
Unter welchen Gesichtspunkten hat denn die Telekom deiner Ansicht nach am besten performt?
Tatsächlich ist die Telekom der einzige Anbieter gewesen der kontinuierlich die Infrastruktur verbessert hat.

HFC hatte signifikante Störungen. Lag wohl am Hausnetz.
M-Net hat nie mehr als 100 MBit brutto über VDSL 30A angeboten. Selbst heute gibt es dort nur 100 MBit.

VDSL über die Telekom und 1&1 lief in den Jahren dort immer perfekt.

Bei M-Net hat mich einiges gestört. Ich brauchte bspw. Nie ein Telefonanschluss, aber IPv4. NACH Ablauf der MVLZ wollte ich daher in den Gamer Tarif wechseln. Das ging aber nicht … da nur für Neukunden!

Also hab ich gekündigt und neu bestellt. Sowas von Kundenunfreundlich.
 
Naja. Dein Avatar lässt eher vermuten woher der Wind weht. Ob da die Konkurrenz überhaupt ne faire Chance bekam? Ich weiß ja nicht...
Ich kann deine Erfahrungen an meinem Standort nicht bestätigen. Die Telekom hätte geliefert - allerdings auch für den höchsten Preis.
Wer auf öffentliche IPv4 als Privatmann angewiesen ist, hat eh wenig Auswahl.
Repräsentativ für die Masse ist das eher nicht und in Zukunft auch immer weniger wichtig.

Du darfst natürlich gerne dein Geld für 250MBit/s VDSL in München zur Telekom tragen. Angesicht der Alternativen, eine meiner Ansicht nach nicht besonders clevere Investition. Aber jedes Angebot hat seine Abnehmer...
 
bender_ schrieb:
Naja. Dein Avatar lässt eher vermuten woher der Wind weht. Ob da die Konkurrenz überhaupt ne faire Chance bekam? Ich weiß ja nicht...

Zum Avatar muss ich dir vielleicht die Geschichte erzählen, da du glaub ich nicht im ok.de Forum warst: So 2003/2004 war das Telekom Bashing mal wieder auf einem seiner Höhepunkte, da ich die Firma damals intern etwas kannte fand ich das nicht angemessen (und Mitarbeiter nicht gleich Management!) und habe mir den Avatar gemacht. Meine Verbindung zur Telekom ist schon lange weg, aber es gab bisher keinen Grund diesen zu ändern.
Aber lass uns doch nicht über unsere Avatare reden, denn ich glaube ja auch nicht, dass du dich von Alkohol ernährst, ein Soziopath bist, ständig Lügst und keine Empathie hast. (Bender (Futurama) Personality auf Wikipedia) ;)

bender_ schrieb:
Du darfst natürlich gerne dein Geld für 250MBit/s VDSL in München zur Telekom tragen. Angesicht der Alternativen, eine meiner Ansicht nach nicht besonders clevere Investition. Aber jedes Angebot hat seine Abnehmer...

Tatsächlich bin ich ja eben nicht blind und schmeiße mein Geld der Telekom im Rachen. Ich hab bisher schon Anschlüsse von 1&1, PYUR, M-Net, easybell, versatel, QSC und vielen weiteren gehabt. Teilweise sogar parallel, das das einfach mein Beruf/Hobby ist :)

M-Net FTTB war keine Alternative mehr, in dem Moment als die Telekom mit 250MBit über FTTC kam. Warum M-Net an meiner vorherigen Anschrift bis heute nur 100MBit anbietet steht in den Sternen! Die Glasfaser liegt im Keller, aber alle Versuche mehr zu bekommen liefen schief. Und ich bin auch über M-Net Kontakte da dran gegangen!

Aktuell kann ich aber nur zwischen PYUR und Telekom wählen, und der 400/12 MBit Anschluss über HFC hat mich nicht so überzeugt (Ping/JITTER - Bandbreite war aber meist da) wie der 265/44 MBit SVDSL Anschluss von der Telekom.

PS: Den Avatar würde ich aber nicht ändern, wenn ich mal woanders bin, so lange sich die Telekom es sich nicht mit mir Aktiv verdorben hat.

PPS: Mit Corporate Benefits / For Friends und 15% Rabatt ist auch die Telekom nicht so teuer ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nore Ply
bender_ schrieb:
Die Telekom hätte geliefert - allerdings auch für den höchsten Preis.

Das ist regulatorisch auch so gewollt, damit die Mitbewerber die Telekom unterbieten koennen, da Preis immer noch eines der wichtigsten Verkaufsargumente ist.

bender_ schrieb:
Wer auf öffentliche IPv4 als Privatmann angewiesen ist, hat eh wenig Auswahl.
Repräsentativ für die Masse ist das eher nicht und in Zukunft auch immer weniger wichtig.

Das ist allerdings davon abhaengig wie schnell die Zukunft zu uns kommt. Momentan ist es ohne (dynamisch-) oeffentliche IPv4 Adresse noch recht unerfreulich, je nach Anwendung. Reicht von "der Arbeitgeber" ist nur-IPv4 aber man braucht remote access (geht allerdings meist auch mit CGNAT) bis zu "Sony und Microsoft"...
 
pufferueberlauf schrieb:
Reicht von "der Arbeitgeber" ist nur-IPv4 aber man braucht remote access (geht allerdings meist auch mit CGNAT) bis zu "Sony und Microsoft"...
Aus dem Grund nennt M-Net den Tarif ja auch "Gamer Tarif". Echt schade, dass sie sich damals so angestellt haben. So haben sie bei mir leider einen schlechten Eindruck hinterlassen. Sonst war aber alles Tipp-Topp. Der Anschluss war so stabil mit seiner hohen Sendelistung, dass er ja sogar das SVDSL von der Telekom gestört hatte ;) (Tolle Geschichte damals :D)
 
pufferueberlauf schrieb:
Das ist regulatorisch auch so gewollt
Interessiert mich als Endkunde nicht wirklich...

pufferueberlauf schrieb:
Momentan ist es ohne (dynamisch-) oeffentliche IPv4 Adresse noch recht unerfreulich, je nach Anwendung.
Wenn der AG keine öffentliche IPv4 hat, ist das für ihn vielleicht unerfreulich. Bei Businesskunden hält sich mein Mitleid in Grenzen. Als AN brauche ich die deshalb noch lange nicht.

mfgPC schrieb:
da du glaub ich nicht im ok.de Forum warst:
Und Du nicht hier im CB Forum. Die Geschichte zu deinem Avatar interessiert mich nicht. Die aktuelle Message zählt...
Willkommen bei CB.
Ich bin der bender_
Alkoholiker
Soziopath
Wenig empathisch ggü. irrationalen Fanboys.
Verfechter von Objektivität.
Senior Influencer Bündnis 90 die Grünen.
Noch Fragen?
:evillol:
 
bender_ schrieb:
Und Du nicht hier im CB Forum. Die Geschichte zu deinem Avatar interessiert mich nicht. Die aktuelle Message zählt...
Willkommen bei CB.
Ich bin der bender_
Alkoholiker
Soziopath
Wenig empathisch ggü. irrationalen Fanboys.
Verfechter von Objektivität.
Senior Influencer Bündnis 90 die Grünen.
Noch Fragen?

Keine Fragen und Du kannst das gerne so stehen lassen.
 
bender_ schrieb:
Interessiert mich als Endkunde nicht wirklich...

Nicht? Also ich finde es schon interessant zu wissen, wenn fuer bestimmte Anbieter Sonderregeln gelten und was diese Sonderregeln besagen. Dass Dir das egal ist nehme ich zur Kenntnis, aber ich bin nicht sicher, dass das fuer alle Endkunden gilt (also weder das Interesse noch das Desinteresse).

bender_ schrieb:
Wenn der AG keine öffentliche IPv4 hat, ist das für ihn vielleicht unerfreulich.
Nein Du missverstehst, der AG hat nur oeffentliche IPv4 und keine IPv6 Adressen, weshalb fuer bi-direktionale Erreichbarkeit auch daheim eine oeffentliche IPv4 notwendig ist...
Es gibt aber auch ISPs die heutzutage nur IPv4 ueber CG-NAT anbieten, also weder oeffentliche IPv4 oder IPv6.

bender_ schrieb:
Bei Businesskunden hält sich mein Mitleid in Grenzen. Als AN brauche ich die deshalb noch lange nicht.
Klar, Du brauchst das nicht, aber ich z.B. brauche das schon, und ich bin nicht ueberzeugt damit zu einer kleinen Minderheit zu gehoeren (aber auch nicht zu einer grossen Mehrheit).
 
pufferueberlauf schrieb:
Nein Du missverstehst, der AG hat nur oeffentliche IPv4 und keine IPv6 Adressen, weshalb fuer bi-direktionale Erreichbarkeit auch daheim eine oeffentliche IPv4 notwendig ist...
Ich verstehe schon. Du konstruierst hier einen unwahrscheinlichen Fall um deine Argumentation zu stützen. Deine Expertise spricht eher dafür, dass Du eigentlich genau weißt, dass die von dir dargestellte Situation eher die Ausnahme als die Regel ist.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du das nicht eh schon weißt und für alle anderen Interessenten, hier die Erklärung wie das in der Regel läuft, wenn man selbst keine dedizierte, öffentliche IPv4 hat:

Über den eigenen Internetzugang sich zu einem VPN-Server verbinden macht keine Probleme!​

Nicht davon beeinträchtigt sind aber VPN Verbindungen von einem Heimnetzwerk aus zu einem VPN Server ausserhalb. Denn in diesem Fall ist der VPN-Server ja nach wie vor über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar. Daher haben Nutzer von DS-Lite oder anderen Techniken keine Probleme sich zu VPN-Services zu verbinden.

Ausnahme sind VPN Verbindungen mit alten VPN-Protokollen (IKEv1)​

Die einzige Ausnahme davon sind Services die auf IKEv1 Protokoll basierend sind (IPsec, L2TP, alte Cisco IPsec Protokoll) , denn dieses VPN Protokoll benötigt auch am VPN-Client eine öffentlich erreichbare Verbindung, häufig werden solche Verfahren noch bei alten VPN-Services wie denen von Universitäten eingesetzt. Nutzer mit DS-Lite können damit deren Verbindungswege über VPN nicht mehr benutzen). Moderne VPN-Services verwenden aber ausnahmslos alle bereits moderne VPN Protokolle (OpenVPN, IKEv2 und andere…), die keine Probleme mit geteilten IP Adressen auf der Seite des VPN-Clients haben und auch keine öffentliche IP Adresse am Router benötigen.
Quelle: https://vpntester.org/blog/vpn-mit-ds-lite-ipv6-verwenden-ohne-probleme/

Anyway. Wir haben uns von @mfgPC in #351 derailen lassen. Mit Telekom FTTH Ausbau haben die Beiträge von da ab nicht mehr wirklich was zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
robert_s schrieb:
Ergänzend hat die Telekom noch Ausbauziele speziell für Berlin bekanntgegeben:
https://www.telekom.com/de/medien/m...lion-glasfaser-anschluesse-fuer-berlin-621882

  • 600.000 Haushalte bis Ende 2025
  • 1 Mio Haushalte bis (Ende?) 2027
Die Telekom hat ihre Ausbauziele für Berlin ergänzt und den Zeithorizont bis 2030 erweitert. Demnach sollen bis 2030 insgesamt 2 Millionen Haushalte und Unternehmen per FTTH ausgebaut werden. Die 1 Millionen Haushalte soll jetzt bereits 2026 erreicht werden (statt 2027). Ab 2024 sollen pro Jahr 250k HH ausgebaut werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: hantelfix und mfgPC
T1984 schrieb:
Die Telekom hat ihre Ausbauziele für Berlin ergänzt und den Zeithorizont bis 2030 erweitert. Demnach sollen bis 2030 insgesamt 2 Millionen Haushalte und Unternehmen per FTTH ausgebaut werden. Die 1 Millionen Haushalte soll jetzt bereits 2026 erreicht werden (statt 2027). Ab 2024 sollen pro Jahr 250k HH ausgebaut werden.
Hier übrigens original von der Telekom, mit Video:
https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/glasfaser-fuer-berlin-652042

Demnach waren dort auch Vertreter anderer Telekommunikationsanbieter anwesend. Welche Zusagen die gemacht haben, wird man freilich nicht im Telekom-Video sehen... Aber vielleicht gab es auch nur ein "und wir resellen das dann"...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: hantelfix
Zurück
Oben