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Die Deutsche Telekom plant offenbar, im Internetgeschäft durch Zukäufe zu wachsen. Nach einer ersten kleineren Investition beim Skype-Konkurrenten Jajah, die aufgrund des geringen Volumens eher wenig Beachtung fand, könnte fortan ein zunehmendes Engagement im Web 2.0 Segment anstehen.
Und die nötige Kohle für die Investitionen im Ausland spart man im Inland ein, indem man 50.000 Stellen zu schlechteren Konditionen auslagert. Ach Mensch, dass scheint doch das zu sein, was die Kritiker des Streikes gern sehen... *ironie*
@Mike Ist Web 2.0 nicht sozusagen die revolution des Internets?!? Also ich kann es nicht wirklich erklären aber viele Konzerne sind erst ins Internetbuisness eingestiegen, gescheitert und hatten sich wieder zurückgezogen ... nun ist das Internet scheinbar doch nicht so ein Flop, wie zuerst gedacht und die Internet Unternehmen spriessen wieder! (Web 2.0 beschreibt glaube ich die Entwicklung des Internets bezüglich der Wirtschaftlichkeit) Berichtigt mich BITTE !
Ich hoffe die T-kom kommt langsam zur Besinnung!
Die Verschwenden Geld wo sie können und dem Endverbrauchen nutzt es nichts... Die ham doch nichtmal in Deutschland alle Bediehnt, da gibts noch ätliche die noch auf DSL warten und die wollen jetzt die Leute im Ausland abziehen, weil sie hier schon verschriehen sind... tolle wurst
Web 2.0 kann ich nicht mit einem Satz erklären. Web 2.0 steht für vieles und jeder versteht darunter etwas bisschen anderes.
Ich denke das Hauptmerkmal des Web 2.0 ist das Veränderte Benutzen. Man ist nicht mehr Konsument, sondern Produzent. Wikis, Weblogs, Photo- und Videosharing - überall ist der Benutzer der Produzent. Die Nutzer schaffen zusammen große Projekte (z.B. Wikipedia). Das Internet "gehört" sozusagen wieder dem Nutzer.