News Telekom will Anbieter an Ausbaukosten beteiligen

JP-M schrieb:
Wodurch auch alle von den Anbietern weggehen würden, die das Telekomnetzwerk mitnutzen.. oh Moment.. das sind ja fast alle :P. Irgendwer muss nunmal den Ausbau bezahlen und ich denke es ist nicht falsch, dass die Anbieter, die eben Kapazität des Telkomnetzwerkes als "eigene" Angebote verticken, da dann auch was mit dazugeben.
Den Teil des Netzwerkes um den es hier geht teilen die anderen Anbieter (also Arcor und co) nicht mit der Telekom. Hier geht es nicht um die letzte Meile.

Somtaaw schrieb:
Die Aufteilung ist so richtig, ja... Allerdings gibt es einen Grund vom Netzbetreiber weitere Beiträge zufordern wenn dieser sowohl verpflichtet ist das Netz auszubauen, und dieses Netz auch "Partnern" zur Verfügung zu stellen. Afaik, will keiner mehr Geld vom Kunden direkt, sondern die Telekom will mehr von den Providern. Und Fakt ist, dass niedrigerer Preis bei "besserem" Support nur dadurch zu Stande kommt, dass die Provider einfach "zu geringe" Mieten zu zahlen haben ;)
Hie geht es nicht um andere Provider und die Verbindung Telekom zu Youtube hat auch nichts mit den Providern zu tun die hier die letzte Meile von der DTAG mieten, versuch mal den Text zu lesen und zu verstehen bevor du Mist verzapfst..

Kung-Fu-Tse schrieb:
Ich finde diese Entscheidung völlig Richtig und in Ordnung :)
Weil du vermutlich keine Ahnung hast worum es hier geht.

Die Telekom ist kein Opfer und Sie ist nie eins gewesen. Die Telekom ist ein Konzern der jährlich üppige Gewinne einfährt auf Basis eines vom Staate übernommenen Monopols.
Und hier geht es nicht um die Teilung von anfallenden Kosten sondern um Profitmaximierung basierend auf einer marktbeherrschenden Position.
Das gleiche macht die Telekom im Providerbereich seit Ewigkeiten mit Methoden die an Erpressung grenzen.

Imo muss man die Telekom zerschlagen bzw. den Teil der den Ausbau betreibt und dem die letzte Meile gehört verstaatlichen oder als gGmbH oder ähnlich weiterführen.

Offenbar haben andere Provider ja keine Probleme damit Ihre Netze soweit auszubauen, dass man nicht ganz plötzlich 3 mal so viele Videos zu Youtube abwickeln muss.
Und das obwohl die in der Regel günstiger sind und auch weniger Geld durch Transitgebühren von kleineren Providern in DE zahlen müssen.


PS: Youtube, Google, Microsoft und wer auch immer zahlen für Ihren Teil des Netzwerkes. Kommt bitte von der Vorstellung weg die Telekom würde da Arbeit für die machen, das ist schlichweg nicht der Fall.


Ich würde sogar so weit gehen die Netzneutralität gesetzlich zu regeln und alle größeren Provider gesetzlich dazu verpflichten den Zugang zu deren Netzen jedem anderen Provider kostenlos zur Verfügung zu stellen, sei es durch Direktverbindungen oder an größeren CIXen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Später wird es so kommen. Der "Speed Upgrade" für Videoseiten für nur 2,99 € im Monat mehr als "Upgrade Option" + 9,99 € Setup.

Optionsbeschreibung:
Profitieren Sie von unserer intern deutlich stärk ausgebauter Infrastruktur zu vielen Videoseiten. Diese redundant aufgebaute Breitbandverbindung mit mehrern Gigabit/s zu allen gängigen Videoseiten garantiert Ihnen zu jeder Zeit die maximale Performance und geringe Ladezeiten für den vollen Videogenuss.

Leider kommen viele Videoseiten mit dem Breitbandausbau nicht mehr hinterher. Eigentlich wird das Datenmaterial, hier z.B. Videos von einem Anbieter zu einem sogenannten Knotenpunkt transportiert und wechselt dort in unser Hochleistungsnetz.

Einige Anbieter bauen leider ihre Datenleitungen zu diesen Knotenpunkten nur ungenügend aus und kommen somit den gestiegenden Anforderungen nicht mehr nach. Damit geraten die Videos ins stocken oder können gar nicht mehr abgespielt werden.

Wir haben das Problem erkannt und die Datenautobahn auf Seiten der Videoanbieter deutlich ausgebaut. Die Videodaten können mit dieser Option noch schneller in unser Hochleistungsnetz wechseln und weren dadurch zu jederzeit schneller geladen.
 
Netzneutralität muss Gesetzlich gesichert werden, ansonsten ist es mit dem Internet in der heutigen Form vorbei! Im Internet würden es nur noch Produkte großer, mächtiger Konzerne schaffen. Neue Ideen hätten keine Chance gegen die Riesen der Branche. Und das hat nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun.

Stellt euch mal folgendes fiktive Scenario vor:

Vor 10 Jahren gab es Serviceklassen. Es gab die Website CBase und dann noch die Website Tomshardware. CBase klein und unabhängig, Tomshardware groß und eine Tochter der Tochter der Telekom.

Glaubt ihr, das die Website CBase in diesem Scenario zu dem geworden wäre was sie heute ist? Die Telekom hätte ansteigenden Traffic für den den Zugang zu CBase schlichtweg einfach nicht beachten können, zugunsten von Tomshardware.

Diese Scenarien kann man vielfach aufstellen.

Beispiel: Facebook

Facebook hätte es unter Umständen nie gegeben wie es heute dar steht, wenn es Serviceklassen gegeben hätte. Microsoft oder Google hätten ganz einfach die Macht gehabt, die Zugänge zu Facebook zu beschränken. So sehr, das kein Mensch mehr zu Facebook hätte gewollt. Wer will schon 2 Minuten warten bis eine Website aufgebaut ist?

Stattdessen hätte man lieber die eigenen Produkte in Stellung gebracht und dafür gesorgt das sie sehr gut erreichbar gewesen wären.

Es tut mir Leid, aber wer das was die ISP's hier versuchen unterstützt, der hat keine Ahnung was das für die Zukunft bedeutet.

Das Internet ist frei! Ich möchte das Recht haben, zu entscheiden welche Seiten ich aufrufe. Ich möchte nicht das meine Lieblingswebsite langsam wird, nur weil die Konkurenz Website der Telekom mehr Geld zahlt!
 
Ausbauen ausbauen ausbauen!!!! Nichts anderes hilft!!! Deutschland ist ein entwicklungsland, was breitbandinternet angeht!!!!
 
Hier geht es nicht um den Ausbau von Breitbandinternet sonden um Kapazitäten zu anderen Providern/Carriern.
 
Versteh' ich das richtig? Eine Art Autobahnmaut für Websitenbetreiber?

Die spinnen doch.
 
Und wer weniger oder gar keine Maut bezahlt, muss die 30er Zone benutzen oder durch den Stau im Stadtverkehr.
 
wrack schrieb:
Das es aber immer mehr wird, dazu sagste nix.. Mit sinkenden Kosten soll bessere qualität kommen? DSL soll immer schneller werden, immer mehr daten zum laden und gleichzeitig soll der preis noch so niedrig wie nötig sein.. Du bist sicher der 1. der am lautesten schreit, das die Preise zu hoch sind.. denk mal drüber nach!

Lies nochmal mein Posting #29. Nein, ich schreie ganz sicher nicht. Noch vor 4 Jahren musste ich mich mit ISDN abquälen und bin sehr dankbar, heute für weniger Geld die fast 1000-fache Bandbreite zu besitzen. Es geht ganz und gar nicht darum, dass der Netzausbau selbstverständlich bezahlt werden muss, was nur mit angemessenen Beiträgen von Endkunden und Contentanbietern geschehen kann. Diese zahlen genau dafür ihre monatliche Rechnung - wer die Netze stark belastet muss kräftig in die Tasche greifen, wer nur ein paar Seiten Text abrufen oder ins Netz stellen möchte entsprechend weniger. Die Forderung der Telekom ist nichts anderes, als der Versuch eine Doppelbezahlung ein- und derselben Leistung durchzusetzen. Kommt man mit den Einnahmen nicht aus, muss man die Preise bestehender Produkte erhöhen.
 
uboot schrieb:

Sei froh, dass wir hier im Internet sind. Im Reallife wird man derzeit fuer jedes Pro- FDP- Argument gesteinigt :-P

Das ganze Horrorgeschwafel von der zusammenbrechenden Welt bei fehlender Netzneutralitaet finde ich laecherlich. Einziges Argument fuer diesen linken Sozialtraum ist, den Gegnern fehlende Ahnung vorzuwerfen.

Wer volle Leistung will muss mehr bezahlen. Ganz alte Regel. Wenn etwas grundlegende Bedeutung hat kann eine Gesellschaft darueber nachdenken, aus sozialen Erwaegungen umzuverteilen. Wie schnell youtubes geladen werden gehoert nicht dazu. Schueler, Hartzer und sonstige finanziell schwache haben auch mehr Zeit. Wieso soll zu deren Genuss ein anderer DSL-Kunde mehr zahlen?!

Der Fehler liegt doch schon da, das "normale Nutzer" dann mehr zahlen muessten. Das glaube ich nicht. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, in der Unternehmen stets das Maximum abschoepfen. Die Frage ist vielmehr die, ob die ganzen Billiganbieter ihre Preise zulasten der Telekom halten koennen. Wer billig surft darf nicht erwarten, dieselbe Leistung wie andere zu bekommen. Wenn einem das Sozialamt ggf nur ein DSL1000 bezahlt surft man eben auch langsamer als der Vollzahler.
 
Selten so einen Stumpfsinn gehört.
Lies dir doch bitte mal die News durch. Die Telekom möchte, dass Youtube bezahlt, was hat das damit zu tun, dass du vielleicht nen dickeren Anschluss bezahlen kann als die Sozialhilfeempfänger vom Amt bekommen ?
Richtig, gar nichts.

RIPchen schrieb:
Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, in der Unternehmen stets das Maximum abschoepfen.
Ich nicht, ich wohne in Deutschland, keine Ahnung wo du herkommst oder ob du nur keinen Plan hast was der Begriff bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
RIPchen schrieb:
Wir leben in einer freien Marktwirtschaft

Ich dachte immer, das wir wenigstens zur Zeit noch die soziale Marktwirtschaft praktizieren?

Oder hab ich was verpasst?

Was die Leute von Vorstellungen wie deinen halten, sieht man ja z.Z. ganz gut an den Wahlerfolgen der FDP...
 
CB_KeinNameFrei schrieb:
Jau, und die Telekom-Kunden dürfen dafür mitbezhalen, dass 1&1 und Co. ihren Kunden bessere Datenraten für lau liefern können? Ja ne is klar. :rolleyes:

Für lau? So weit ich weiß, zahlen sie doch eine Art "Miete"?

Zudem scheint ja allein die Telekom Probleme mit YouTube zu haben oder habe ich das falsch verstanden?

Backbone != DSL-Anschlüsse
 
Na super, zu den Ahnungslosen gesellen sich jetzt auch noch die Faschisten hier hinzu.
 
Also ich finde das alles ja garnicht mal so schlecht, schließlich ist das ja immerhin das Netz der Telekom!
Und wenn die anderen Anbieter das nutzen wollen und fordern, dass es ausgebaut wird, können die meiner Meinung nach ruhig beteiligt werden an den Kosten.
 
Ne, Leute, Ihr vereinfacht das Thema jetzt zu stark,finde ich. Netzneutralität ist schon eine schwierige Sache, weil sie durchaus in die Vertragsfreiheit und Ausgestaltungsfreiheit des einzelnen eingreift. Warum sollte man nicht gegen Geld bestimmte Dienstleistungen oder Bevorzugungen anbieten? Auf allen anderen Gebieten findet das doch auch statt!

Nehmen wir mal an, Konzern A aus Köln will mit Konzern B aus Stuttgart regelmäßig sehr wichtige Videokonferenzen abhalten. Nehmer wir ferner an, die nötige Bandbreite dafür ist nicht zuverlässig zu jeder Tageszeit verfügbar. Nun mietet Konzern A einfach eine private Standleitung zwischen Köln und Stuttgart und hat die nötige Bandbreite damit 24/7 permanent zur Verfügung. Soweit technisch möglich, üblich und sicherlich in den Augen aller völlig legitim.

Nun stellt Konzern A fest, dass die Standleitung keineswegs voll ausgeschöpft wird und vermietet Bandbreitenanteile an zwei mittelständische Unternehmen in Köln und Stuttgart, die regelmäßig große Datenmengen miteinander tauschen wollen -- aber unter der Bedingung, dass laufende Videokonferenzen vorrangig sind und die Datenübertragung nachrangig freie Kapazitäten ausnutzt. Auch das wäre bei einer privaten Standleitung technisch machbar, üblich und völlig legitim.

Wenn die beteiligten Firmen nun keine private Standleitung mieten wollen, sondern ein großer Anbieter und Besitzer passender Leitungen genau die gleiche Bandbreite einfach nur als Bandbreite vermietet, warum sollte er nicht auch Videokonferenzen vorrangig und Datenübertragung nachrangig erlauben und entsprechend mehr oder weniger Geld je Bandbreite und Priorität nehmen? Wer will ihm das verbieten und warum?

Der Haken des Internets und der Netzneutralität ist doch eher, dass die genauen Datenwege nicht bekannt sind, die Leitungen im Besitz verschiedenster Unternehmen sind und die Art und Weise der Weiterleitung der Daten irgendwie für uns Endkunden gar nicht mehr durchschaubar ist. Wem gehören die Leitungen, die Bandbreite, die Kapazitäten? Wessen Leitungen nutzt mein Provider, wenn er meine Internetzugriffe durch Deutschland, Europa, die Welt leitet? Meiner Meinung nach ist die Intransparenz und Beliebigkeit hier das Problem, das ein klares Erkennen der wirtschaftlichen und technischen Zusammenhänge so schwierig macht.

Inwieweit entsprechen die Leitungen nur den Straßen (die überwiegend der Staat bezahlt), inwieweit entspricht der Transport nicht viel eher den Lastkraftwagen (die überwiegend die Spediteure bezahlen)?

Warum müssen wir alle ganz neutral dafür mitbezahlen, wenn Firmen wie Youtube, Facebook und Co Milliardengewinne einfahren? Warum? Diese Gewinnler beteiligen sich doch nicht einmal annähernd angemessen an den Kosten derjenigen Infrastruktur, die für ihre Geschäftsmodell essentiell sind. Warum nicht? Jeder Spediteur muss Steuern auf Fahrzeuge und Maut für Kilometer zahlen. Jeder Kunde muss Versandkosten tragen. Nur im Internet verschanzen sich manche hinter einer sozialistisch-freiheitlich anmutenden Netzneutralität und merken gar nicht, dass in Wahrheit die Mega-Unternehmen ihre Milliardengewinne auf Kosten des kleinen Bürgers einfahren und sich daran quasi gar niht beteiligen. Warum nicht?
 
Ich bin sehr dafür das solche Dienste zahlen, immerhin verursacht YT deutlich mehr traffic als z.b. Twitter. YT & co. sollen mal schon tief in die Taschen greifen und Zahlen.
 
Warum müssen wir alle ganz neutral dafür mitbezahlen, wenn Firmen wie Youtube, Facebook und Co Milliardengewinne einfahren? Warum? Diese Gewinnler beteiligen sich doch nicht einmal annähernd angemessen an den Kosten derjenigen Infrastruktur, die für ihre Geschäftsmodell essentiell sind. Warum nicht? Jeder Spediteur muss Steuern auf Fahrzeuge und Maut für Kilometer zahlen. Jeder Kunde muss Versandkosten tragen. Nur im Internet verschanzen sich manche hinter einer sozialistisch-freiheitlich anmutenden Netzneutralität und merken gar nicht, dass in Wahrheit die Mega-Unternehmen ihre Milliardengewinne auf Kosten des kleinen Bürgers einfahren und sich daran quasi gar niht beteiligen. Warum nicht?

Toller Ansatz, aber überleg doch mal, das Bereitstellen des Internets ist eine Dienstleistung, die wir bezahlen müssen bei den Anbietern. Also umsonst ist das nicht.
Und ich denke mal, dass die meisten Internetfirme. Wie Facebook nicht Milliarden einnehnmen, sondern eher in einer Blase sitzen.
 
gtfan67 schrieb:
Toller Ansatz, aber überleg doch mal, das Bereitstellen des Internets ist eine Dienstleistung, die wir bezahlen müssen bei den Anbietern. Also umsonst ist das nicht.
Richtig, wir alle bezahlen für eine Dienstleistung, die "alle" in genau dieser Form gar nicht nutzen oder wünschen. Im Gegenzug machen Konzerne Milliardengewinne und bezahlen für genau die gleiche Dienstleistung letztlich gemessen am Umsatz so gut wie nichts. Oder aber einzelne Anwender wären durchaus bereit, für eine Dienstleistung zusätzlich zu zahlen, nämlich für die Priorisierung ihrer wichtigen Datenpakete, z.B. für Videokonferenzen oder elektronische Zahlsysteme.

Warum in aller Welt soll man nicht gegen Aufpreis wichtige Daten vorrangig transportieren? Was würde die Welt sagen, wenn es der Post verboten werden würde, Eilsendungen anzunehmen -- nö, nö, alle Briefe müssen gleich schnell sein. Express geht gar nicht. Gleiche Langsamkeit für alle. Da würden man doch nur lachen. Da ist es selbstverständlich, dass es vorrangige und nachrangige Sendungen gibt.

Was unterscheidet die Post bezüglich Neutralität vom Internet?

Es wäre nur angemessen, je nach eingespeisten und übertragenen Volumen sowie nach Priorisierung zu bezahlen, wie es auch bei allen anderen Wirtschaftsprozessen der Fall ist. DANN würden auch genug Anbieter die Bandbreite ausbauen und zur Verfügung stellen. Die Überlastung tritt doch nur ein, weil der Bau neuer Kapazitäten offensichtlich nicht so große Gewinne abwirft wie das Anbieten neuer bandbreitenverschlingender Dienste -- kein Wunder, wo letztere die Infrastruktur quasi kostenlos nutzen können, erstere aber handfestes Geld kosten.

Und ich denke mal, dass die meisten Internetfirme. Wie Facebook nicht Milliarden einnehnmen, sondern eher in einer Blase sitzen.
Ja, bei Facebook mag das stimmen, bei Google definitiv nicht. Die machen ja z.B. schon richtige, handfeste Gewinne. Video-on-Demand ist auch rein gewinnorientiert geplant und wird wahnsinnige Bandbreiten verschlingen, wenn es sich erst einmal durchsetzen sollte.
 
wazzup schrieb:
Ich bin sehr dafür das solche Dienste zahlen, immerhin verursacht YT deutlich mehr traffic als z.b. Twitter. YT & co. sollen mal schon tief in die Taschen greifen und Zahlen.
Tun sie doch, Sie zahlen Ihren Teil des Netzwerkes und ggf auch noch für Transit beim Carrier, die Telekom zahlt den Telekom-Teil.
Ihr müsst mal von der Vorstellung wegkommen, dass Google und co keine eigenen Netze betreiben.
Die haben nicht nur an der Serverfarm nen Link zur Telekom und die macht den Rest.
 
Zurück
Oben