News TerraMaster F4-422: 4-Bay-NAS mit 10-Gbit-LAN für KMUs und Prosumer

POINTman-10

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Dem Ende 2019 vorgestellten Netzwerkspeicher F5-422 mit fünf Festplattenschächten folgt bei TerraMaster mit dem Modell F4-422 ein günstiger Ableger für bis zu vier Festplatten in 10-GbE-Netzwerken. Das knapp 500 Euro teure NAS in Desktop-Bauweise soll vornehmlich kleinere und mittlere Unternehmen sowie Prosumer ansprechen.

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Interessant. Wie ist Software/ OS von denen? Wäre sowas eine Alternative zu Synology? Ich habe momentan eine DS218+ möchte aber auf eine 4 Bay Wechseln
 
deren Live Demo System ist gerade leider offline / deaktiviert, hätte mir gern ein Bild von den SW-Pakten usw. gemacht.

PS: das Logo der Marke ähnelt stark dem von Cooler Master?
 
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Ich hätte gerne eine NAS Box mit der Möglichkeit selbst ein Linux bzw. OMV zu installieren.
 
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@Ceberus Qnap hat mit das störanfälligste Betriebssystem überhaupt. Wir haben einige Kunden die eine Qnap besitzen. Erst heute wieder einzigartiges Qnap Problem: USB Festplatte für One-Touch-Copy hing bei 28% fest, ließ sich nicht mehr aushängen. Per SSH versucht den Vorgang mit Kill-Befehl irgendwie rauszukriegen -> ging nicht.
Kunde musste externe Festplatte abstöpseln, wir haben 2x die Qnap neugestartet und nach dem 2. Neustart meldet sogar die Qnap "Mimimimi, die Festplatte wurde nicht vernünftig entfernt".
Selbst die ganzen vorinstallierten Services (mag ja für Privatuser teilweise interessant sein) saugen an dem kleinen ARM Prozessor ziemlich.
 
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Prosumer... lese ich zu ersten Mal... gefällt mir... gerade hier in der Community oft sehr treffend.
 
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Es ist ein dehnbarer Begriff, aber ja, viele User hier (inkl mir) würde ich zu dieser Klientel zählen. Habe mal einen Artikel gelesen, dass viele Hersteller hier gutes Geschäft machen, weil diese Prosumer auch mal Geld ausgeben, um Dinge "einfach zu haben" und um sich psychologisch vom 0815 Nutzer abzusetzen (trifft auch mich auch oft zu 🙈)

@topic: Gehäuse scheint auch weiter genutzt zu werden, vgl Slot Blende beim nicht vorhandenen HDMI Port. Kenne deren NAS nicht wirklich, aber sie haben es eben schwer gegenüber qnap und synology. Welchen Mehrwert bietet TerraMaster hier um nicht bei einem der großen Anbieter zu kaufen?
 
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Ich meine man kann da auch sein eigenes OS drauf spielen, das macht die Dinger interessant
 
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@Picard87 Jap, die meisten hier schütteln bestimmt den Kopf, wie unsinnig viel Geld für Auto Tuning ausgegeben werden kann, nichts anderes passiert mE in der Tech Branche auch oft... habe meine 10Gbit Karten wieder zurückgeschickt ^^
 
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gaelic schrieb:
Ich hätte gerne eine NAS Box mit der Möglichkeit selbst ein Linux bzw. OMV zu installieren.

schau dir mal kobol.io an. Da hab ich ein Auge drauf. Allerdings erneut verschoben durch Corona.
 
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Ich falle gerade vom Stuhl... ENDLICH wird ein NAS hier vorgestellt, welches nicht von Synology oder QNAP kommt!!!
Weiter so!

(und bitte etwas Ausführlicher, zumindest mit Screenshots von der Konfigurationsseite des NAS + Softwaremanagers für zusätzliche Tools und eine kurze Prüfung, ob die "allgemein wichtigsten Tools" auch verfügbar sind, einfach weil nach den Jahren des Ignorierens die Allgemeinheit praktisch nichts über diese Geräte,. deren Software und deren Anbieter weiß)
 
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DFFVB schrieb:
Ich meine man kann da auch sein eigenes OS drauf spielen, das macht die Dinger interessant

Dann kannste auch gleich selbst bauen. Der einzige Vorteil der Fertig-Teile für bestimmte Nutzerschichten ist, dass sie quasi plug&play funktionieren und das OS einfach zu bedienen ist.
 
@LasseSamenström höre ich auch zum ersten Mal. Kleine NAS-Geräte von QNAP mit ARM sind halt solala, ich würde schon eins mit Intel/AMD nehmen, da hast Du auch ordentlich Leistungsreserven dabei. Alles andere ist eher Elektroschrott, justmy2cent.
 
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Ja und nein, der Formfaktor spielt auch eine Rolle, auch wenn man hier nur 80mm Lüfter hat, die laut werden. Und man kann immer wechseln...
 
Sogar Terramaster ist in der Lage eine 10Gbit zu verbauen 😑
 
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Hayda Ministral schrieb:
Bitte die Teileliste für ein Selbstbau-NAS in vergleichbarer kompaktheit und mit 4 nach außen geführten Bays. Danke.
Also ein deep silence 6 ... oh ... komma verrutscht

Aber ernsthaft, ist die größe da wirklich so wichtig? 4 platten und 400+ € ohne selbige ist eigentlich nicht mehr im 'das stell ich mir zuhause auf den schreibtisch'-bereich, oder doch?
je mehr platten und daten im gehäuse sind, desto eher steht das doch vermutlich ortsfest und möglichst geschützt, womit größe und gewicht erstmal zweitrangig werden bis man im rechenzentrum ankommt wo dann jeder quadratmeter kostet und ein, zwei kg mehr pro he eventuell teurere bodenplatten notwendig machen.

ich würde es ja sofort verstehen wenn der zielmarkt asien ist, wo persönliche wohnfläche schon mal genauso knapp ist wie rackspace im RZ. aber europa?
oder geht es mehr darum das NAS herumtragen zu können?
zusammen mit wahlfreiem OS klingt das noch mehr nach nische als selbstbau NAS im big tower O.o

wohlgemerkt habe ich nichts gegen nischenbedürfnisse, ich bin nur verwundert dass das so wichtig zu sein scheint.
 
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