News TerraMaster F4-422: 4-Bay-NAS mit 10-Gbit-LAN für KMUs und Prosumer

Donnidonis schrieb:
schau dir mal kobol.io an. Da hab ich ein Auge drauf. Allerdings erneut verschoben durch Corona.
Ich hab den kobol zuhause, also die Vorversion. Die ist aber mittlerweile recht schwachbruestig und ich haette gerne etwas mehr CPU und RAM (und hier wieder ECC wie bei der alten Version). Um was es mir aber vor allem geht: Wirklich ein ordentliches Hot-Plug Gehaeuse.
 
Hayda Ministral schrieb:
Bitte die Teileliste für ein Selbstbau-NAS in vergleichbarer kompaktheit und mit 4 nach außen geführten Bays. Danke.

Wenn man nicht gerade in einer kleinen Bretterbude haust, sollte ein normales Gehäuse eigentlich kein Problem sein. Das hat zudem noch deutliche Vorteile bei der Lautstärke (Entkopplung und ggf. Dämmung).
Wer tauscht ständig die HDDs? Leute, die sowas brauchen, sollten auf professionelles Equipment zurückgreifen.

Ich kann mir für weniger Geld ein NAS zusammenbauen, das leistungsstärker, sicherer (ECC-RAM und entsprechendes Dateisystem), und leiser ist. Fast alle Fertig-NAS sind P/L-mäßig einfach ein schlechter Schwerz.

Zum reinen Streamen von von Filmen etc. einfach zu teuer, und abgesehen davon in meinen Augen nicht wirklich zu gebrauchen.
 
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Banned schrieb:
Ich kann mir für weniger Geld ein NAS zusammenbauen, das leistungsstärker, sicherer (ECC-RAM und entsprechendes Dateisystem), und leiser ist. Fast alle Fertig-NAS sind P/L-mäßig einfach ein schlechter Schwerz.


Welches NAS OS ist für Einsteiger geeignet?
 
Wie sieht es mit der Konkurrenz in diesem Preissegment aus ?

Ich würde mich eher für das Asustor AS5304T als für das 4-Slot-Gerät von Terramaster entscheiden, da die bessere CPU und der Lan-Anschluss mit 2x2,5Gbit/s realisiert wurde. Zudem scheint mir persönlich, ich mag mich irren, die Software bei Asustor ausgereifter. Der Preis liegt auf ähnlichem Niveau.
So der ganz billige Jacob ist Terramaster nun auch nicht. Da gilt es schon genau hinzuschauen.

https://www.asustor.com/en-gb/product?p_id=62
 
computerbase107 schrieb:
Zudem scheint mir persönlich, ich mag mich irren, die Software bei Asustor ausgereifter.
Ob sie ausgereifter ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nur ein Asustor NAS hab.
Aber die Oberfläche an sich ist vergleichbar zu der von Synology / QNAP, soweit ich das von deren Screenshots beurteilen kann
Hier gibts eine Live Demo
https://www.asustor.com/de/live_demo

Bei der Auswahl der installierbaren Apps gibt es wohl Unterschiede, wobei Synology die grösste Auswahl haben soll.
Hier gibt es eine Auflistung all dessen, was bei Asustor verfügbar ist
https://www.asustor.com/de/app_central/all_apps?type=&model=
 
opake schrieb:
Welches NAS OS ist für Einsteiger geeignet?

Also Open Media Vault auf jeden Fall, würde ich sagen.

Das sollte, auch ohne sich sehr lange damit zu beschäftigen, recht gut einrichtbar sein. Noch dazu kann man es mit verschiedenen Plugins erweitern, die dann auch mal etwas komplexer sein können, wenn man will.

Für ein einfaches NAS zum Streamen würde ich einfach ein Mainboard mit CPU nehmen (möglichst ein kompaktes im ITX-Format) wie dieses hier:

https://geizhals.de/biostar-j3160nh-a1655561.html?hloc=at&hloc=de

Dazu dann ein ITX-Gehäuse, ein Netzteil mit guter Effizienz, 4GB RAM und ggf. ne SATA-Erweitungskarte für PCIe (falls du mehr als die zwei Ports brauchst, was normalerweise der Fall ist).

Dann kleine SSD rein und OMV drauf und fertig. Das wird grob überschlagen um die 250€ kosten und tut im Prinzip das Gleiche wie so ein Fertig-Teil bzw. kann durch Plugins noch viel mehr.

Falls man dann noch solche Späße wie 10Gbit-LAN will, kauft man sich halt ne Adapterkarte für 100€ rum und zahlt nicht über 150€ dafür drauf, so wie ich das bei den Fertigdingern sehe.
 
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Es kann sich doch wohl jeder selbst die Komponenten auf Geizhals zusammenstellen. Sollte keine große Kunst sein.

Aber, wenn es dich glücklich macht und auch anderen hilft. Einfach mal schnell zusammengesucht:

https://geizhals.de/biostar-j3160nh-a1655561.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/crucial-so-dimm-4gb-ct4g4sfs824a-a1349476.html
https://geizhals.de/transcend-ssd370s-32gb-ts32gssd370s-a1257646.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-11-400w-atx-2-4-bn292-a1910200.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/fractal-design-node-304-schwarz-fd-ca-node-304-bl-a794687.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/syba-si-pex40064-a1398471.html?hloc=at&hloc=de

=~256€

Wenn man dann noch 10Gbit-LAN haben möchte (was bei HDDs eh sinnfrei ist, da selbst 1Gbit-LAN nur knapp überschritten wird von HDDs), muss man eine Nummer größer gehen bei Mainboard und Gehäsue (Micro-ATX), um einen weiteren PCIe-Slot zu haben für:

https://geizhals.de/asus-xg-c100c-90ig0440-mo0r00-a1614406.html (97€)



Und wenn man etwas wirklich Solides haben möchte:

https://geizhals.de/fujitsu-d3644-b-s26361-f5110-v162-a1904781.html
https://geizhals.de/intel-core-i3-8100-bx80684i38100-a1699931.html
2x https://geizhals.de/kingston-server-premier-dimm-8gb-ksm26es8-8me-a1827961.html
https://geizhals.de/transcend-ssd370s-32gb-ts32gssd370s-a1257646.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/fractal-design-node-804-fd-ca-node-804-bl-w-a1087232.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-11-400w-atx-2-4-bn292-a1910200.html?hloc=at&hloc=de

=~506€

+ 10Gbit-LAN = ~603€


Und jetzt zeig mir bitte ein Fertig-NAS, das nicht der absolute Witz ist dagegen.

----------------------------------------
+ Adapter und HDDs nach Wahl
 
Mit wieviel Euro/Stunde berechnest Du den Aufwand für Administration und Pflege, insbesondere das Patchen von auftretenden Sicherheitslücken ?
Bei einem Fertig-Nas kommt die SW vom Hersteller und auch die Patches und Updates, die einfach nur eingespielt werden und fertig. Wenn es nicht funktionieren sollte, habe ich nur EINE Telefonnummer, die ich anrufen muss.

Diese Kosten werden leicht übersehen bei diesen Kostenmodellen.
 
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Banned schrieb:
Wenn man dann noch 10Gbit-LAN haben möchte (was bei HDDs eh sinnfrei ist, da selbst 1Gbit-LAN nur knapp überschritten wird von HDDs)

Hä? Schon mal was von einem RAID gehört? ^^ Und selbst ohne RAID sind 200 MB/s immer noch deutlich mehr als 1G LAN.

Dein gewähltes Gehäuse ist auch was kontraproduktiv für ein NAS, da die Platten nur schwer erreichbar sind. Ich empfehle eher die Bitfenix Mini ITX Gehäuse. Die erlauben fast alle sogar 5 HDDs (werkzeuglos).

Wenn man eine 10G Karte auf ein Mini-ITX Board schrauben möchte, ginge zB auch das ASRock C236 (220 €).
 
Bei seinem „billig Setup“ passt das mit 1Gb LAN. Mit dem SATA Controller ist die HDD Performance einfach nur grottenschlecht
 
@computerbase107

Freie Betriebssysteme wie OMV oder FreeNAS werden natürlich auch gepflegt. Hallo? (FreeNAS bieten ihre Software in Kombi mit entsprechender HW sogar im hochprofessionellen Segment an.) Außerdem sind hier Sicherheitslücken gewiss viel, viel seltener als z.B. bei Windows, da die Systeme Linux bzw. FreeBSD -basiert sind.

@mgutt

Erst einmal danke für deine konstruktiven Vorschäge. :)

Zur Geschwindigkeit: Es ab kommt sehr darauf an, ob und wie lange am Stück sequentiell gelesen wird. 200MB/s und mehr sind mit sehr großen 7200er HDDs mit entsprechend vielen Plattern drinnen, ja. Dabei sollte man aber berücksichtigen, dass HDDs schneller schreiben als lesen - wobei man letzteres wohl deutlich häufiger tun wird - und Daten oft nicht komplett sequentiell geschrieben werden und mit durchgängig sequentiellem Lesen dann bei mehr als einem Nutzer parallel sowieso Schluss ist.

Gbit-LAN macht schon maximal 117MB/s (in der Praxis sind es dann meist 110-115MB/s).

Damit kann man alles (Filme, Musik etc.) ausreichend schnell laden, auch für mehr als einen Nutzer gleichzeitig natürlich.

Ich sehe da keinen großen Vorteil in 10Gbit-LAN mit HDDs, denn man muss eben nicht nur die 10Gbit/s vom NAS haben, sondern auch die entsprechende teure Infrastruktur.

10Gbit lohnt mMn, wenn man viel schreibt und/oder sehr viele Clients hat. Hier wäre dann auch richtig viel RAM (und heutzutage am besten auch SSDs) angebracht.

Klar ist es cool, wenn man eine Infrastruktur hat, die das NAS wirklich auslasten kann. Der Nutzen für Privatnutzer steht für mich (noch) nur in keinem Verhältnis zu den Kosten.

@catch 22

Wie kommst du darauf? Falls es sich auf Erfahrungswerte mit genau diesem Controller handelt (???) - es gibt auch andere! :p
 
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Das Thema hatten wir erst kürzlich im Thread zu den Renoir Pro APU
siehe Beitrag
https://www.computerbase.de/forum/t...tmals-im-handel.1955776/page-11#post-24346372
und folgende
50€ ist das absolute Minimum, das man für einen (4 Port) Sata Controller in einem Selbstbau NAS investieren sollte, schließlich ist die Performance der Laufwerke und seien es "nur" Festplatten, die Kernkompetenz des Gerätes. Und selbst mit einem 50€ 4Port Controller dürfte Schmalhans der Küchenchef sein.
 
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Danke für den Hinweis.

Ich sehe gerade, dass vier SATA-Ports auch nicht erheblich viel mehr kosten. Somit würde ich dann einfach dieses MB empfehlen:

https://geizhals.de/asrock-j4105-itx-90-mxb6n0-a0uayz-a1764491.html?hloc=at&hloc=de

+ einen Adapter für einen zusätzlichen SATA-Port für die SSD bzw. eine der HDDs.

Theoretisch kann man auch ein USB-Stick für das OS nehmen. Aber das würde ich nicht unbedingt empfehlen.
 
Banned schrieb:
10Gbit lohnt mMn, wenn man viel schreibt und/oder sehr viele Clients hat.

10G im NAS ist wie der Wechsel von HDD auf SSD im PC. Es macht einfach viel mehr Laune. Wenn die NVMe im PC mehrere tausend MB/s leistet, ist das auch einfach der nächste logische Schritt. Bei der Infrastruktur kommt es drauf an. Hat man 2 LAN-Dosen im Raum, könnte man mit 1x 10G direkt ans NAS und 1x 1G NAS an den Router und man spart sich den 10G Switch. Das selbe ginge auch über WLAN.

Wegen der parallelen Zugriffe: Auch hier ist das RAID die Lösung (oder eben ein SSD Cache).

Ergänzung ()

Banned schrieb:
Ich sehe gerade, dass vier SATA-Ports auch nicht erheblich viel mehr kosten.

Je nachdem was man vor hat, kann man auch einfach einen 15 € SATA Port Multiplier nehmen. Ich habe zB das ASRock J5005 mit zwei Port Multipliern im Einsatz. Die 500 MB/s Bandbreite eines SATA Ports kann man so problemlos auf zwei HDDs aufteilen (oder sogar drei). IO Crest hat außerdem diverse SATA M.2 Adapter.
Ergänzung ()

Banned schrieb:
Theoretisch kann man auch ein USB-Stick für das OS nehmen. Aber das würde ich nicht unbedingt empfehlen.

Ist bei Unraid der Standard und gar kein Problem. Allerdings läuft das OS nach dem Booten komplett im RAM.
 
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mgutt schrieb:
Ist bei Unraid der Standard und gar kein Problem. Allerdings läuft das OS nach dem Booten komplett im RAM.


Je nachdem, wie viel das OS schreibt, m.E. nicht zu empfehlen. Mir wäre es allgemein zu unsicher. USB-Sticks sind nicht für den Dauerbetrieb gemacht und nicht für besonders gute Flash-Speicher-Qualität bekannt.

mgutt schrieb:
10G im NAS ist wie der Wechsel von HDD auf SSD im PC. Es macht einfach viel mehr Laune.

Das kann ich mir gut vorstellen.

Wie gesagt. Für mich rechtfertigt der Nutzen nur nicht die Kosten.

Ich halte den Vergleich mit HDD/SSD beim PC aber für etwas übertrieben. Bei mir laden auch die Sachen vom NAS über Gbit sehr schnell. Mag sein, dass die Ordnerübersichten etc. so deutlich schneller sind. Das mag ich nicht in Abrede stellen.


mgutt schrieb:
Wegen der parallelen Zugriffe: Auch hier ist das RAID die Lösung (oder eben ein SSD Cache).

Das kannst du so pauschal ist sagen, denke ich. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle.

Viel RAM da auch sehr wichtig.

Und es kommt darauf an, wie viele parallele Zugriffe. Für 1-4 Nutzer sehe ich bei RAID und Gbit-LAN sowie ner halbwegs fitten CPU keine großen Einschnitte. Selbst ne UHD-BD hat nur maximal 15MB/s Datenrate. Das LAN kann aber theoretisch 117MB/s vollduplex.
 
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@Banned

Beim Gehäuse würde ich übrigens eines der beiden hier verwenden
https://geizhals.de/inter-tech-ipc-sc-4004-88887186-a1485329.html?hloc=de
https://geizhals.de/inter-tech-ipc-sc-4100-88887112-a1215437.html?hloc=de
Da die 4 HDD im Wechselrahmen einfach besser kommen. Preislich liegen die Gehäuse zusätzlich im ähnlichen Bereich und schaden der Gesamtrechnung nicht. Allerdings bin ich mir beim ersten Gehäuse aufgrund der weiterführenden Bilder nicht sicher, ob der Einschub Rahmen tatsächlich 4x Sata Anschlüsse bietet. Die Hersteller Seite selber hilft da auch nicht wirklich. Müsste man also noch eingehender recherchieren, oder einfach zu dem leider etwas teurerem Modell greifen (Aufpreis zum ursprünglichen Gehäuse unter 2€ furzpiepegal), das aber in meinen Augen so richtig unschön ist. Das günstigere Teilchen sieht in meinen Augen einfach nur besser aus!

Flex ATX Netzteile gehen bei etwa 50€ los, das sollte also auch kein (großartig Kosten steigerndes) Problem sein.

Im Endeffekt sollte die Hardware für max 270€ beschaffbar sein (ohne mögliche Versandkosten). Also grob 230€ unter dem, was ein kleines 4 Bay Fertig NAS kostet. Nimmt man nun das hier vorliegende TerraMaster Gerät zum Vergleich, muss man natürlich noch die 100€ für die 10Gbit NIC dazurechnen. Dann noch die Zeit / Arbeitskraft, die ein Hersteller entlohnen muss, aber auch man selber benötigt, um das ganze zusammenzubauen und dann noch die Zeit um das ganze zu installieren...

Ja, vom Betrag her zahlt man weniger, aber als ganzes betrachtet, ist es kaum günstiger, vor allem dann nicht, wenn man selber nicht wirklich schon Erfahrung mit einem Selbstbau NAS und weiß, "wie das geht". Und hat obendrein auch keinen zentralen Ansprechpartner bei Software / Hardware Problemen und steht als Laie beim Thema NAS ziemlich alleine da.
Klar, es gibt Foren für Selbstbau NAS Systeme, aber wenn das Selbstbau NAS Bestandteil einer oder gar die Backup Strategie sein soll, würde ich davon mal völlig die Finger lassen, wenn ich mich damit nicht wirklich perfekt auskennen würde. Dann lieber einfach nur die dicken Platten in eine Icy Box stecken und stumpf die Daten bei Bedarf durch Drag 'n' Drop sichern
https://geizhals.de/raidsonic-icy-box-ib-111stu3-wh-20705-a649482.html
Ergänzung ()

Banned schrieb:
Das kann ich mir gut vorstellen.

Wie gesagt. Für mich rechtfertigt der Nutzen nur nicht die Kosten.

Ich halte den Vergleich mit HDD/SSD beim PC aber für etwas übertrieben. Bei mir laden auch die Sachen vom NAS über Gbit sehr schnell. Mag sein, dass die Ordnerübersichten etc. so deutlich schneller sind. Das mag ich nicht in Abrede stellen.
Sehe ich übrigens genau so wie du. Ein NAS auf das unter 4 Personen zugreifen (im Privathaushalt praktisch nur Medien Konsum durch streaming, vielleicht mal eine Word Datei, so wie im Small Office Bereich überwiegend Office Dateien mit durchschnittlich unter 100MB - was nie exakt Zeitgleich passiert, sondern immer über den Tag verteilt) langt das 1Gbit Netz allemal und locker aus. Erst auf dem Weg von bis zu 8 zeitgleichen Zugriffen fängt es an dünn zu werden, je nach der Art der abgefragten Daten und der Weise, wie sie abgefragt werden (Ladevorgang oder Streaming).
Schneller ist natürlich immer schöner, aber es gibt einen Unterschied zwischen "schöner" und "das alte ist untragbar". Ein Unterschied, der in Blasen wie dem ComputerBase Forum viel zu oft untergeht.
 
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