News Tesla FSD-Computer: Elon Musk will dieses Jahr Level-5-Autonomie erreichen

Plumpsklo schrieb:
Dieses ganze Tesla-Kartenhaus wird irgendwann zusammenbrechen wie ein Ei unter 40t Druck.

Branchenkenner sind dagegen skeptisch und rechnen damit, dass es noch dauern wird, bis die Technologie für die breite Masse reif ist. Level 5 beim autonomen Fahren bedeutet, dass das Fahrzeug alle Fahrfunktionen übernimmt und die Personen im Wagen so zu Passagieren werden.

Sehe ich auch so, dennoch muss man anerkennen das er die Auto Branche aufgemischt hat, ob nachhaltig werden wir sehen.

Grüße Kazuja
 
dec7 schrieb:
Wenn was passiert ist man so oder so dran egal welches Autonomie-level.
Die Urteile in den USA anschauen, wer Autopilot anschaltet muss trotzdem aufpassen.
Und genau das stimmt nicht! Level 5 bedeutet VOLLAUTONOM ohne die Möglichkeit, manuell eingreifen zu können. Folglich muss der Hersteller bei Unfällen vollumfänglich haften!
 
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Weyoun schrieb:
Zudem dürften die Level-5-Autos dann gar keine Lenkräder mehr haben.

Die meisten Menschen dürften sich in der Anfangszeit trotzdem ein Lenkrad wünschen, um das Fahrzeug selbst fahren zu können. Es ist bei diesem Level optional, aber wie bei der automatischen Schaltung wird trotzdem vermutlich jeder, auch mal die Option haben wollen manuell fahren zu können.

Einzig bei Taxis die komplett ohne einen Fahrer unterwegs sein werden, dürfte dies irgendwann wegfallen, allerdings verstehen viele anscheinend nicht was Tesla aktuell unter Robotaxi versteht. Damit soll ein Dienst entstehen, bei dem jeder sein eigenes Fahrzeug für andere zugänglich machen kann. Sozusagen Carsharing mit den eigenen Fahrzeugen, wobei das Auto die Leute selbst von A nach B befördert statt einfach nur rumzustehen und wofür man dann Geld bekommt.
https://www.elektroauto-news.net/2020/tesla-robotaxi-network-im-plan-fuer-2020
 
Corros1on schrieb:
Sorry, damals bei der Eisenbahn waren noch komplett andere Zeiten als heute und nicht wirklich miteinander vergleichbar.
Damals hatte man sich auch ein Dreck über Sicherheitsvorkehrungen gekümmert, Unfallverhütung war eher ein
Fremdwort oder ein schlechter Scherz
Korrekt, deshalb wird sich die Anzahl der Opfer in einer viel geringeren Größenordnung befinden als damals, aber es wird sie geben. VisionZero ist Utopie.

Corros1on schrieb:
und es gab noch nicht die Gesetzte und Versicherungen, die die Firmen oder Personen in Grund und Boden klagen konnten.
Das ist das größte Hindernis. Im Grunde berechtigt und gut, wird aber sicher von Juristen ausgenutzt und könnte autonomes Fahren (jedenfalls in bestimmten Staaten) dauerhaft verhindern.

Corros1on schrieb:
Es ist heutzutage nicht mehr vertretbar, Entwicklungen wissentlich auf kosten von Menschenleben stattfinden zu lassen.
Doch, die Opfer müssen nur relativ unsichtbar bleiben, z.B. in den Minen Afrikas.
 
Zuletzt bearbeitet: (Grammatik)
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#basTi schrieb:
Anhand von welcher Expertise kannst du das so sicher sagen?
Gesunder Menschenverstand, Wissen über bisherige großspurige Ankündigungen von Seiten Musks und auch eigener Erfahrung in diesem Entwicklungsbereich.

Schau mal hier:
https://www.car-it.com/exklusiv/die-utopie-von-level-5-230.html

Man rechnet mit 2030 für Level 4 und das bei allen anderen Herstellern. Es ist einfach utopisch zu glauben, Tesla schaffe das alles um ein Vielfaches schneller. Die kochen auch nur mit Wasser dort.
 
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Tesla hat so einen Vorsprung, weil Amerikaner ein völlig anderes Verständnis für Produkte haben. Während man hier immer alles Planen muss und jede Norm einhalten sollte, wird in Amerika Beta Tests auf Straßen zugelassen. Bürokratie und Reglementierungen sind ein Bestandteil unserer damaligen Qualität, aber in der Software Entwicklung funktioniert dieses System nur bedingt.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Autonomes Level5 fahren halte ich für ein Märchen. Dazu muss das System zu 100% zuverlässig sein und dürfte nie einen Unfall machen/haben.
Sind Flugzeuge 100% zuverlässig? Oder Autos? Züge?
Alle machen früher oder später Unfälle.

Dr. MaRV schrieb:
Wer ist Schuld und haftet, wenn es doch einen Unfall gibt und den wird es geben. Den Passagier kann man einfach nicht dafür verantwortlich machen, wenn er selbst keine Kontrolle hat. Das Auto selbst ist als Maschine nicht haftbar und der Hersteller auch nicht, weil auch der Hersteller nicht am Steuer saß, oder eine 100% Garantie für sein System geben wird. Jedenfalls kein seriöser Hersteller.
Ich kenne mich da nicht aus, aber was passiert wenn ein Flugzeug im Autopilot Modus abstürzt? Wer haftet da?

Dr. MaRV schrieb:
Ein Fahrzeugführer wird am Ende auch anders entscheiden als die Maschine. Dieses berühmte Bildchen mit der Personengruppe und der einzelnen Person auf der Straße ist sowas von dumm. Bevor ich als Fahrer irgendwen über den Haufen fahre und eine Abwägung treffe, steuere ich das Fahrzeug in den Graben oder sonst wo hin und gefährde lieber mich selbst als andere. Aber das wird es mit autonomes Fahren nicht geben.
Wieso nicht? Autonomes Fahren = Programmierung + AI.
Die Programmierung kann ein "Selbstopfer" durchaus als Option anbieten wenn die anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Dr. MaRV schrieb:
Wer steigt schon in ein Auto ein, mit der Gewissheit zu 100% am Baum oder im Graben zu landen, wenn plötzlich Personen die Fahrbahn kreuzen oder Ereignisse eintreten, die nicht dem genormten Autonomes-Fahren-Szenario entsprechen?
Hä? Na du.... hast du nicht wenige CM weiter oben genau DAS in Betracht gezogen als Fahrer?


Dr. MaRV schrieb:
Die Maschine muss ich absoluten Ausnahmefall töten, dafür muss sie entsprechend programmiert werden.
Nimmt man als Hinterbliebene(r) eines tödlichen Verkehrsunfalls in Kauf, dass man niemanden zur Rechenschaft ziehen und Wiedergutmachung erfahren kann?
Wenn tot dann tot.... Rechenschaft gegenüber einer Maschni wird es wohl nie geben, wozu auch...
 
Corros1on schrieb:
Es ist heutzutage nicht mehr vertretbar, Entwicklungen wissentlich auf kosten von Menschenleben stattfinden zu lassen.


Unsere gesamte westliche Wirtschaftsgesellschaft baut auf das wissentliche Ausbeuten von menschen und Ressourcen ein und nicht selten nimmt man auch entsprechende opfer in Kauf. Man muss hier aber auch schauen, wie genau z.B. solche Tests für autonome Fahrzeuge ablaufen. Es ist ja kein Problem solche Systeme in einem Umfeld zu testen, in dem ein fahrer jederzeit eingreifen könnte.

Joshinator schrieb:
Aber Level 5 in 2020 ist wieder so ne Musk-Deadline. Setzt man sehr ambitioniert, bekommt kostenlose PR und wenns dann soweit ist hat mans doch nicht geschafft.

Wenn es so witer geht, dann kommt level 5 noch vor dem neuen Roadster. Dann kann man Autonom 400 Sachen fahren.

testwurst200 schrieb:
Elektro - ja aber Batterie ist eine Sackgasse.
Der Brennstoffzelle gehört die Zukunft :)

Jaien. Also Ja, reiner Akkubetrieb ist eine Sackgasse mit aktuellen technologien und Wasserstoff kann viele probleme Lösen. Die Akkutechnik ist aber die technologie, die uns über die nächsten Jahre bringen wird und mit der man viele Allgemeine Probleme im Personentransport lösen kann.

Wasserstoff ist noch viel weiter zurück in der entwicklung und wird noch deutlich länger brauchen, bis diese technik in der Masse einsetzbar ist. Aber ja, stand heute sehe ich da auch die Zukunft, ohne die klassische akkutechnik kommen wir da nie an.

Dr. MaRV schrieb:
Wer ist Schuld und haftet, wenn es doch einen Unfall gibt und den wird es geben. Den Passagier kann man einfach nicht dafür verantwortlich machen, wenn er selbst keine Kontrolle hat. Das Auto selbst ist als Maschine nicht haftbar und der Hersteller auch nicht, weil auch der Hersteller nicht am Steuer saß, oder eine 100% Garantie für sein System geben wird.

Naja bei voll autonomen verkehr kann man wahrscheinlich 99% aller Unfallursachen eh vergessen. Wenn Sie alle an die Regeln halten und 100% aufmerksam sind, dann gibt es einen Großteil der Unfälle nicht. Hauptunfallpotential sind dann nicht automatisierte Verkehrsteilnehmer (Fahrradfahrer, Fußgänger) oder nicht vorhersehbare Ereignisse (Wildwechsel, Kind läuft über die Straße etc.). Und in den beiden Fällen ist in den meisten Situationen dann auch die Schuldfrage klar. Ein anderer Punkt sind technische Defekte. Hierfür könnte ein Hersteller bzw. ein Dienstleister der für die Überprüfung zuständig ist durchaus haftbar gemacht werden.

Im grunde wäre Level 5 schon möglich und ich bin mir sicher, dass man bei den unfällen auf ein absolutes Minimum kommt. Das ist aber nur möglich, wenn der gesamte verkehr das potential dafür hat. Und das wird Jahrzehnte dauern und nur durch Verbote von Altfahrzeugen umsetzbar sein.

Wenn es vorher eingeführt wird, dann unter der Auflage das man eingreifen kann. Sprich man steigt in sein autonomes Fahrzeug in dem Bewusstsein, dass man für Unfälle haftet, wenn man sich auf die Technik verlässt. Anders ist es in einem Mischbetrieb nicht möglich. Bei Flächendeckendem Level 5 verkehr sind Unfälle zwangsläufig sehr selten, da man die Unfallrisiken eliminiert. Überhöhte Geschwindigkeit, Vorfahrt missachtet, zu wenig Abstand, Unaufmerksamkeit, am Steuer eingeschlafen, Drogen, Fehleinschätzung bzw. Überschätzung. Alles Faktoren die es dann nicht mehr gibt. Gegen den Radfahrer der bei Rot über die Ampel fährt kann man natürlich nichts machen. Da stell sich die Schuldfrage dann aber auch nicht.
 
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Precide schrieb:
Das Auto könnte sonst schon problemlos hunderte Kilometer Autobahn autonom fahren. Die Fahrbahn-Erkennung funktioniert bereits in der Kompaktklasse erstaunlich gut.
Fahr damit mal in nicht ausreichend markierte Baustellen...
Wenn ich da nicht eingreifen würde, hätte mich der e-Golf schon so einige Male an eine Leitplanke oder Betonleitwand gesetzt :daumen:
 
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[ChAoZ] schrieb:
Ich kenne mich da nicht aus, aber was passiert wenn ein Flugzeug im Autopilot Modus abstürzt? Wer haftet da?
Was hat denn der Autopilot im Flugzeug mit Level-5-Autonomie im Auto zu tun?
 
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[ChAoZ] schrieb:
Ich kenne mich da nicht aus, aber was passiert wenn ein Flugzeug im Autopilot Modus abstürzt? Wer haftet da?
Der "Autopilot" eines Flugzeuges ist vielleicht mit Level 3 vergleichbar. Echtes Level 5 gibt es für die Luftfahrt nicht. Der Pilot hat immer die Verantwortung und wird auch juristisch belangt, wenn er Mist baut.
 
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Wenn ich mir so einen Hobel leisten kann - und ich rede hier von mal eben aus dem Ärmel geschüttelt denn wer verausgabt sich für ein Auto..

dann fahre ich den Hobel selber.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Autonomes Level5 fahren halte ich für ein Märchen. Dazu muss das System zu 100% zuverlässig sein und dürfte nie einen Unfall machen/haben. Es ist rechtlich einfach nicht umzusetzen, jedenfalls in Deutschland. Wer ist Schuld und haftet, wenn es doch einen Unfall gibt und den wird es geben.
Kennst du Versicherungen?
die machen das.
Denen gibt man regelmäßig Geld, und wenn dann was passiert, dann Bezahlen die das.
 
immortuos schrieb:
Fahr damit mal in nicht ausreichend markierte Baustellen...
Wenn ich da nicht eingreifen würde, hätte mich der e-Golf schon so einige Male an eine Leitplanke oder Betonleitwand gesetzt :daumen:
Bei mir im Superb 3 ebenfalls. Wenn die Markierung mal aufhört, oder aber aufgrund einer Baustelle eine neue Markierung auf die Straße geklebt wurde, dann folgt das Auto blind der Markierung, auch wenn daneben noch eine Leitplanke steht, die nicht demontiert wurde (häufig zu Beginn oder am Ende von Baustellenarbeiten zu beobachten). Musste schon häufiger beherzt gegenlenken, sonst wäre ich in die Leitplanke gefahren. Aus diesem Grund ist der Spurhalteassistent derzeit auch deaktiviert.
 
[ChAoZ] schrieb:
Seit wann fliegen Flugzeuge autonom? Der Autopilot ist ein Assistenzsystem, der Kapitän hat zu jeder Zeit die Kontrolle und Verantwortung. Darum ist er ja auch Kapitän und nicht Passagier.
Züge fahren auf der Straße? Zusammen mit allen anderen Verkehrsteilnehmern? Ist mir neu. Die fahren auf extra nur für sie geschaffenen Verkehrswegen, also haben sie eine ganz andere Ausgangslage. Außerdem sind vollautomatische Züge nach wie vor die Ausnahme als die Regel und das obwohl man es hier am einfachsten realisieren könnte.

Wenn ich mich bewusst dafür entscheide zum Wohle anderer mein Leben zu riskieren oder gar herzugeben, dann ist das meine eigene höchst intime Entscheidung, die ICH für mich treffe und kein Programmierer von Tesla, VW oder sonst einem Hersteller.
florian. schrieb:
Kennst du Versicherungen?
die machen das.
Denen gibt man regelmäßig Geld, und wenn dann was passiert, dann Bezahlen die das.
Kenne ich, das sind doch die, die regelmäßig versuchen sich aufgrund ungenauer Schuldfragen vor Auszahlungen zu drücken. Merkste was? Gut.
 
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Precide schrieb:
Die Fahrbahn-Erkennung funktioniert bereits in der Kompaktklasse erstaunlich gut.

Sorry, aber ich bin erst kürzlich mit einem nagelneuen A6 gefahren, wo sich der Spurhalteassi nicht abschalten lies. Einmal über eine Baustelle mit doppelter Markierung gefahren und wenn ich nicht höllisch aufgepasst hätte, wäre die Karre durch die Absperrung gefahren.

Zumindest für den von mir gefahrenen A6 kann ich für die Spurhaltefunktion nur eine mangelhafte Bewertung abgeben, was bei dieser Fahrzeugklasse nicht sein dürfte und gut zeigt wie schlecht es hierzulande um die Zukunft der Fahrzeughersteller bestellt ist.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Der Pilot hat immer die Verantwortung und wird auch juristisch belangt, wenn er Mist baut.

Das ist Quatsch, wie man wunderbar an der 737 Katastrophe sehen kann. Heutzutage verkommen die Piloten immer mehr zu einer Überwachungseinheit der Elektronik im Cockpit, die bei Fehlern eine vom Hersteller vorgegebene Checkliste abarbeiten und gar nicht mehr die Möglichkeit haben ganz ohne Elektronik zu fliegen.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Kenne ich, das sind doch die, die regelmäßig versuchen sich aufgrund ungenauer Schuldfragen vor Auszahlungen zu drücken. Merkste was? Gut.
Die Schuldfrage ist dann doch einfach:
Das Auto
Die Versicherung weiß dann ja welches Auto wie anfällig ist.
Entsprechend werden die Prämien gemacht.
Das lässt sich rechtlich einfach festlegen.

Wenn das Autonome Fahren scheitert, dann sicher nicht daran, weil das Haftungsthema ungeklärt ist.
Auch Maschinen gehören schließlich irgendjemandem....
 
Weyoun schrieb:
Du hast schon den Teilsatz "wenn er Mist baut" gelesen?

Haben die Piloten Mist gebaut oder konnten den Mist den das Flugzeug gebaut hat, mit einem manuellen Eingriff beheben? Anscheinend nicht.
Das Flugzeug arbeitet gegen die Piloten
Zwei Jahre später, am 29. Oktober 2018, werden die Piloten von Lion-Air-Flug 610 kurz nach dem Start von einem ungewöhnlichen Verhalten ihrer 737 Max überrascht: Ohne ihr Zutun senkt sich die Nase der Maschine immer wieder ab und leitet so selbstständig einen Sinkflug ein. Dreizehn Minuten nach dem Start stürzt die Maschine ins Meer. Was die Piloten damals nicht wussten: Es ist das MCAS-System, das gegen sie arbeitet.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boeing-235.html
 
McLovin14 schrieb:
Man rechnet mit 2030 für Level 4 und das bei allen anderen Herstellern. Es ist einfach utopisch zu glauben, Tesla schaffe das alles um ein Vielfaches schneller. Die kochen auch nur mit Wasser dort.
Gibts schon seit fast 2 Jahren durch Waymo:
https://techcrunch.com/2018/10/30/w...d3eXTac1s9duyZRLfnw6RBbp7z5eGzkd94ezALWLwQV_3

 
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