News Tesla FSD-Computer: Elon Musk will dieses Jahr Level-5-Autonomie erreichen

Dr. MaRV schrieb:
Bevor ich als Fahrer irgendwen über den Haufen fahre und eine Abwägung treffe, steuere ich das Fahrzeug in den Graben oder sonst wo hin und gefährde lieber mich selbst als andere.

Bevor Du überhaupt den Prozess des Erkennens und Gewichtens der Gefahr und das Abwägen der möglichen Entshceidungen abgeschlossen hast hat die KI schon den Wagen zum Stillstand gebracht oder ist ausgewichen.

Das ist die Krux an der Geschichte. Bei all ihren Einschränkungen ist die KI immer schneller als Du. Sie baut, sobald sie nicht mehr Mc Donalds Tafeln mit Stoppschildern verwechselt, weniger Unfälle weil sie früher bremst oder ausweicht.
Und in der Einschränkung liegt auch gleich das Problem. Die KI ist zwar K - künstlich - aber dabei nicht intelligenter als ein Klumpen Backhefe. Sie wird auf Wahrscheinlichkeiten trainiert und hat selbst heute, 50 Jahre nach Kreierung des Begriffs, keinerlei Vorstellung davon was ein Stopschild und was eine Mc Donals Werbetafel ist und warum das eine unmöglich in 10 Metern Höhe über der Fahrbahn stehen kann. Es ist keineswegs sicher, wäre aber durchaus möglich, dass sich daran auch in 50 weiteren Jahren noch nichts geändert hat.
 
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#basTi schrieb:
Du gibst dir die Antwort direkt selbst.
Deswegen braucht man sie prinzipiell unbedingt? öh nein.

Ich kann mit Softwareframeworks schneller, einfacher und besser Software wiederverwenden. Brauche ich deswegen Softwareframeworks? Nein.
Wird es irgendwann bessere Methoden für Wiederverwendung in der Softwareentwicklung geben? Vielleicht.

#basTi schrieb:
Das neuronale Netz des Menschen ist aber von Geburt an schon sehr gut verwoben um die Realität möglichst gut zu klassifizieren.
Wenn wir mal soweit sind dass es ein „default“ neuronales Netz gibt und nicht erst mit zufälligen Gewichtungen und Verbindungen starten werden die NN auch schneller lernen.
Google mal Transferlearning. Längst schon Realität. Und eigentlich auch schon ein ziemlich alter Hut (im Hinblick auf neuronale Netze wie wir sie seit dem letzten Jahrzehnt kennen)

Das mit der Geburt kommt übrigens daher, dass das Gehirn vor der Geburt schrittweise mitwächst und auch die Sinne/Motorik schrittweise mitwächst und so das "System" schrittweise komplexer wird, was deutlich einfacher zum Erfolg führt als mit hoher Komplexität zu starten.
Kann man mit stetigem Transferlearning vergleichen.
 
xexex schrieb:
Keine anderer Hersteller auf der Welt hat ein solches Datensammelnetz und die damit verbundenen Möglichkeiten.

Möglichkeiten mich jederzeit zu tracken beispielsweise.
Allein deshalb scheidet für mich autonomes fahren bei gleizeitigem Datensammeln von vorn herein aus.

Biervampyr schrieb:
Ich finde es sehr lustig wie viele Leute hier die Haftungsfrage in den Raum werfen und behaupten die Hersteller müssten diese übernehmen, was übrigens völliger Quatsch ist.

Es ist Qautsch was Du erzählst.
Für mich ist autonomes fahren eine Dienstleistung welche mir der Fahrzeughersteller anbietet, nämlich die mich selbständig von A nach B zu chauffieren ohne mein zutun, also genau so wie ein Taxifahrer.
Wenn dieser Taxifahrer nun jemanden anderen anfährt oder irgend etwas beschädigt während ich als Gast in seinem Auto sitze, wer ist dann in der Haftung?
Laut Deiner Rechtsauffassung wäre ich als Fahrgast der Schuldige und das ist, Stand heute, nicht der Fall.
 
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yo wenn Tesla bei Waymo einkauft mag das evtl. klappen :lol:
 
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@ wer auch immer mein Argument als Off Topic eingestuft hat...

Ich denke es ist durchaus on Topic zu erwähnen, dass von Null auf Prototyp schnell geht aber von Prototyp auf Serienreife ein sehr steiniger Weg ist.

Audi hatte auf CES schon vor einigen Jahren ein Auto das alles an Board hatte, um autonom zu fahren. Die erste Demonstrationsfahrt endete nach wenigen Metern mit einem Unfall.

Grundsätzlich alles haben und tatsächlich fahren sind zwei verschiedene Dinge. Haben hatten wir spätestens nach dem letzten DARPA Challenge.
 
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washieiko schrieb:
Das denke ich mir immer über Menschen die heiße Luft von sich geben ohne eine Argumentation oder Begründung.
Naja, einzelne personen die an der Spitze von mächtigen, reichen Konzernen sitzen, die ihre Arme weit ausstrecken können und in empfindliche Bereiche eindringen können oder es bereits sind. Vorallem, wenn sie sich so philantrop geben wie es der Musk tut. Philantropie und kapitalistisch arbeitende Konzerne - das beißt sich.

Musk's Starlink ist ja auch so etwas. Nur damit Chakkeline aus castrop-rauxxel nach Afghanistan in urlaub fliegen kann, um vor dem Eingang der torabora Höhlen ein Selfie direkt auf ihren Instagram account schicken kann. Oder glaubst du wirklich, Länder der dritten Welt brauchen unbedingt einen Starlink Internet zugang? Die haben wichtigere Probleme.
Starlink wird eine beispiellose Umweltverschmutzung und Resourcen-verschwendung. Dazu wird es die Astronomie beeinträchtigen und damit wichtige Forschung behindern.

Das war jetzt nur ein Beispiel, wenn ein Konzern einen internet zugang für die ganze Welt anbietet. Das gibt diesem Konzern unendlich viel Macht. Vorallem dem Konzernchef.

philb0t schrieb:
Kannst dich dann gerne auf dem Hockenheimring einkaufen und dort deine Runden drehen. Ich möchte gemütlich von a nach b und dabei die Zeit nutzen.
Gibt für dich bereits Alternativen. Bus und Bahn.
Aber Leute zu verteufeln, die spaß am eigenen steuern ihres fahrzeugs haben, ist wohl nicht ganz der richtige Weg. Und nicht jeder der gerne selber lenkt, ist ein gewissenloser Raser oder generell dummer mensch, der in fahruntüchtigem Zustand ein fahrzeug führt.
autonomes fahren ist für mich eher mehr ein weiterer Schritt Richtung Abgabe des eigenen verstands und Mündigkeit des Menschen.
 
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Hier wird ständig gesagt das Tesla so viele Daten sammelt. Dürfen die das hier in Deutschland denn überhaupt? Es ist doch auch verboten mit einer Dashcam zu filmen ...

Davon abgesehen artet das ganze hier schon wieder in ne religiöse Debatte aus
 
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#basTi schrieb:
Das neuronale Netz des Menschen ist aber von Geburt an schon sehr gut verwoben um die Realität möglichst gut zu klassifizieren.
Das von Tieren ist von Geburt an besser ausgebildet, als beim Menschen.
Du gewichtest das neuronale netz auch viel zu stark finde ich, zudem weißt du auch nicht was bei den anderen Herstellern abgeht.
nagus schrieb:
Elon Musk ist der Untergang der ach so tollen deutschen Autoindustrie.
Die werden schon nicht untergehen ;)
xexex schrieb:
Natürlich nicht, aber die relevanten und was relevant ist bestimmt einzig und alleine Tesla.
wie wollen sie das bestimmen, ohne sie zu haben ? ^^
zudem ist das eine rießen datenmenge, die einerseits gespeichert werden muss und andererseits übertragen.
wenn ich bei anderen lese, was die an datenmengen für AI verballern, dann bezweifel ich doch sehr stark, dass tesla die ganze flotte ins sammeln mit einbezieht. vor allem bei der rechenleistung und kapazität der aktuellen flotte + übertragungsraten.
 
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7H0M45 schrieb:
Davon abgesehen artet das ganze hier schon wieder in ne religiöse Debatte aus
Ach was, Musk wurde hier doch erst einmal auf eine Stufe mit Jesus gestellt. :evillol:

Davon abgesehen sind Dashcams immer noch "nur" eine Grauzone, ich nutze auch eine seit vielen Jahren.
Tesla wird die Rechtslage hier ziemlich egal sein, da kannst du dir sicher sein.
Ergänzung ()

nagus schrieb:
Unglaublich welche Stammtisch-Scheißhausparolen hier viele von sich geben. Da merkt man wie tief der Hass/Neid sitzt. Aber wen wundert es? Elon Musk ist der Untergang der ach so tollen deutschen Autoindustrie.
Immer öfter hat man bei Tesla-Themen das Gefühl, manche Leute haben sich von der Wirklichkeit entkoppelt.
Schau dich um was passiert wenn die deutsche Autoindustrie nur noch halb so groß ist.
Überleg Dir das mal unvoreingenommen.
 
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masked__rider schrieb:
Tesla sieht sich eben auch als Softwareentwickler (siehe Tesla AI), dort sollten andere Autobauer auch mal ansetzen, anstatt IT-Komplexitäten immer nur outzusourcen
Aber bitte nicht die Kernkompetenzen vergessen, es sind immer noch Autos und keine Smartphones auf Rädern.
Joshinator schrieb:
Bin immer wieder verwundert wie vehement manche Menschen gegen Elektro & selbstfahrende Autos sind.
Nicht unbedingt dagegen, aber ich versteh z.B. den Hype hinter autonomem Fahren nicht.
Wie würde BMW sagen, wo bleibt da die Freude am Fahren?
xexex schrieb:
Wenn mich das Auto vor der Tür abholt, ans Ziel bringt und danach in der Garage verschwindet, kann es von mir aus gerne auch wie ein fahrender Betonklotz aussehen.
Nicht wenige Leute wollen aber ein Auto kaufen bzw. besitzen und da steht das Aussehen ganz oben auf der Wunschliste.
Ich kann mir nicht vorstellen dass z.B. ein autonomer M5 viele Abnehmer finden würde ;)
 
Beteigeuze. schrieb:
elon musk hat es schon selbst das eine oder andere gesagt dass tesla kurz vor dem aus steht
ist noch garnicht so lange her als er seinen brief an die belegschaft sandte und er wird es schon wissen
also allein an dieser tatsache ist es garnicht mal sooo unwahrscheinlich
Quellen? Danke!
 
Ich glaube beim TM3 nicht mal an Level 4 , ich fahre das teil und der AP ist noch so weit weg von ich fahre dich von A nach B und du musst nichts machen. Ich sage einfach mal frech es dauert noch mindestes 10 Jahre.
 
nlr schrieb:
Tesla-CEO Elon Musk ist davon überzeugt, dass das Unternehmen im Verlauf dieses Jahres die grundsätzliche Funktionalität für autonomes Fahren nach Level 5 erreichen wird.

Wenn man Musk fragt sind wir auch Weihnachten auf dem Mars, der sieht das immer recht optimistisch :D
 
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McLovin14 schrieb:
Tesla kann gerne versuchen Level 5 mit Haftung beim Passagier zu verkaufen,
das wird am ende der EUGH klären.
ich tippe derzeit auf die Hersteller, aber naja mal sehen ^^
da gibt es noch zuviele Faktoren und unbekannte wie z.b. - hat das Auto die Möglichkeit selber zu steuern ?
ist jemand ins Auto gerannt ? waren die sensoren verdreckt und warum ?
und eins ist sicher: die menschliche Dummheit
brainDotExe schrieb:
Wenn ich so um Bekanntenkreis umschaue fast jeder.
der beeinflusst sich häufig gegenseitig muss ich feststellen ^^

mir ist es z.b. scheissegal, ich muss nicht unbedingt selbst fahren - ich lasse lieber fahren...
derbe schrieb:
Ich sage einfach mal frech es dauert noch mindestes 10 Jahre.
da bin ich dabei
 
cruse schrieb:
wie wollen sie das bestimmen, ohne sie zu haben ?

Ganz einfach, indem sie die Fahrdaten der menschlichen Fahrer und die Fahrdaten der KI abgleichen. Wenn 100 Fahrer an eine Stelle abbremsen, wo die KI weiter gefahren wäre ist es etwas was man genauer Untersuchen muss und dann holt man sich dazu die Bilder.

In meinem Link wurde es ja bereits genannt, man kann sich zum Beispiel alle Notfallbremsungen anschauen und prüfen ob man diese hätte vermeiden können, indem man die Gefahr früher erkennt.

Es gibt ja neben vielen Videos wo die KI versagt hat, auch mindestens genauso viele wo ein Mensch gar nicht mehr die Chance hätte zu reagieren oder die Gefahr so nicht als solche erkannt hätte.

brainDotExe schrieb:
Nicht wenige Leute wollen aber ein Auto kaufen bzw. besitzen und da steht das Aussehen ganz oben auf der Wunschliste.

Leute die ihr Auto als eine Art Statussymbol ansehen, wird es vermutlich auch noch in vielen Jahren geben. Zum Glück ist die Masse selbst in Deutschland mittlerweile davon entfernt und das Auto ist schon längst zum Gebrauchsgegenstand geworden. Angesehen davon ist Geschmack sowieso relativ, mir gefallen die Tesla Fahrzeuge durchaus.
 
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Ich glaube darüber gibt es keine daten new Account() ;)

Was würden denn die meisten Anworten, wenn man sie fragt "Haben sie Spass am Fahren" ?
Ja oder "nicht immer", Nein würde vermutlich nur ein kleiner Teil antworten.
Schätze ich jetzt einfach mal so...
xexex schrieb:
Ganz einfach, indem sie die Fahrdaten der menschlichen Fahrer und die Fahrdaten der KI abgleichen.
dann überträgt also tesla ständig alles ?
zudem wäre das ja nicht nur bremsverhalten, sondern vor allem position.
auch das kamerabild und die sensordaten braucht man zum auswerten, es gibt ja sonst keine info warum etwas geschehen ist. die datenmenge wäre enorm(die würde Netflix überholen im traffic!) und sehr personengebunden.
soweit ich weiß passiert das nur nach einem unfall und nicht ständig - warum fahren denn die tesla jungs sonst zu jedem unfall tesla um an den boardcomputer zu kommen für die letzten aufzeichnungen, wenn sie die eh schon haben ?
 
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JackTheRippchen schrieb:
Mir würde ja "schon" Level 4 reichen, leider baut Tesla keine Kombis. (Abgesehen davon, dass ich als Mieter keine Lademöglichkeit habe.)
Hoffentlich zaubern Skoda oder Mazda da in den nächsten 5 Jahren mal Level 4 in ihre Fahrzeuge.
Mazda könnte mit Toyota und auch Hyundai Tatsache dass schaffen. Und auf der Autobahn wäre Autonomietät auch beherrschbar. Okay in den USA gibt es andere Rahmenbedingungen als hier, aber Level 5 sehe ich auch als Utopie an.
 
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Musk hat halt, typisch amerikanisch, immer große visionen die abenteuerlich anmuten. Aber er macht wenigstens und redet nicht :-) will nicht wissen, wann die autoindustrie sonst mit dem gedankenumschwung zum elektroauto angefangen hätte ohne den druck durch tesla damals.
 
#basTi schrieb:
Sorry aber das ist für mich Ignorant. Tesla kann heute eine neue Version zur Erkennung von Spurwechseln auf 500.000 Autos ausrollen und morgen die Ergebnisse inkl Bewertung der Reaktion des Fahrers haben. Das kann KEIN anderer Hersteller.

Ich finde die Darstellung und das Bild, dass Tesla alles richtig macht ziemlich grotesk.
Ich habe jetzt 10 Jahre in der Softwareentwicklung in unterschiedlichen Firmen hinter mir.
Und wenn ich eines gelernt habe dann sind es folgende Dinge:

1. Auf der anderen Seite scheint das Gras immer grüner. Ist man erstmal dort sieht es bestenfalls genauso grün aus.
2. Bevor man ein neues Feature in Software umsetzen kann muss man erstmal drei andere Probleme beheben die 5 Leute kürzlich eingebaut haben als sie selbst ein Feature entwickelt haben weil die Testcoverage halt nicht da liegt wo sie liegen sollte oder nicht das getestet wird was getestet werden sollte.

Ich habe schon in Firmen gearbeitet mit einer Umsatzrendite von 20% nach Steuern.
Die Software die da an Kunden ausgeliefert wurde war ein riesiger Haufen Stuhl, da wusste am Ende des Tages nur der Compiler was sie macht.

Und mir brauch jetzt auch keiner erzählen, dass er in einer Firma arbeitet wo die Softwareentwicklung total fehlerfrei läuft, alle Termine eingehalten werden, 50% der Requirements vorhanden sind bevor eine Zeile Code geschrieben ist. Ne dafür bin ich einfach zu alt und habe zuviel gesehen um das zu glauben.

Ich will gar nicht abstreiten, dass Tesla einige Dinge gut macht, aber das bei denen alles super toll läuft und da jeder Lenkeingriff in der Teslazentrale vollautomatisiert klassifiziert wird, das ist einfach totaler Bullshit.

Bestes Beispiel ist der Supergau mit dem sie ihr Steuergerät gegrillt haben. Das ist ein absoluter Anfängerfehler. Drittes Semester Grundstudium. Und trotzdem passiert sowas und es passiert ständig, weil Fehler einfach immer und überall gemacht werden.

Schaut euch mal die Versionshistorie von Android der letzten 10 Jahre an. Was in der Zeit an Features reingekommen ist, ist vom Umfang her ein totaler Witz.

Software wurde in den letzten Jahren immer komplexer und der Testaufwand ist extrem gestiegen und jetzt kommt ihr hier um die Ecke und erklärt dass die da total simple, testbare neuronale Netze bauen und dann einfach Exabyte Testdaten darauf werfen? Natürlich kannst du eine Billion Verkehrssituationen sammeln. Aber was nutzt dir das? Dann brauchst du 2 Jahre für die Nachsimulation. Wie soll man da jemals neue Softwarestände releasen? Ne man wählt halt irgendein Subset aus, das man in 48h durchsimuliert bekommt, weil kein Geld da ist um gigantische Serverfarmen für die Simulation hinzustellen.
 
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linuxxer schrieb:
Ich gönne dir den Boost von Herzen, aber wenn ich mir so manche Videos von Elon Musk anschaue bzw. Interviews anhöre,
Vorwärts geht es nur wenn man Visionen hat und sich dafür einsetzt. Musk hat Visionen und genug Kohle diese umzusetzen. Wie man es nicht macht sieht man an den deutschen Autobauern, die seit Jahrzehnten auf der Stelle treten.
Wir haben keinen Ferdinand Porsche oder einen Piëch mehr die etwas nach vorne bewegen.
 
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