News Tesla: Kurzschluss bei Hardware 4 führt reihenweise zu Ausfällen

Marcel55 schrieb:
Es gibt mit Sicherheit 1000 Gründe die dagegen sprechen einen Tesla zu fahren. Aber auch 1001 Gründe dafür.
Warum 1001 dafür? Welches ist dieser eine Grund Überhang? Ich wills wissen!!! :D

@GOOFY71: Ich bin ja eher Fraktion pro Elektro aber der war gut. Ich hätte fast meinen Kaffee auf dem Monitor verteilt :volllol:
 
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ragnarok666 schrieb:
Das wirklich interessante, wie sich diese Ausfälle bemerkbar machen, fehlt leider im Artikel. Wenn bei 160 eine kritische Sicherheitsfunktion schlagartig ausfällt kann dass schnell tödlich enden.
Deine Fahrt endet tödlich weil dein Navi ausfällt bei 160 ? Wieso ? Abgesehen davon musst du selbst im Auto-Pilot Modus die Hände am Steuer lassen sonst deaktiviert er und ohnehin fährt man mit aktivem AP max. 140. Hier wird schon viel an Szenarien ausgemalt... 😂
 
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Sierra1505 schrieb:
Warum 1001 dafür? Welches ist dieser eine Grund Überhang? Ich wills wissen!!! :D
Fahr halt mal einen, vielleicht merkst du es dann :D
 
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GOOFY71 schrieb:
Advent, Advent ein Tesla brennt. Erst einer, dann zwei, dann drei, dann vier.
Dann kommt der Bergungsdienst zu dir. Und wenn der fünfte Tesla brennt, erkennst du, Verbrenner sind das Happy End.
Ist jetzt ein Punkt den ich als VERBRENNER-Fahrer nicht wirklich anführen wollen würde. Da liegt es schon im Namen. :daumen:
 
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Break16 schrieb:
ja, finde ich auch. bei deutschen Autoherstellern wird hier aber nur positives berichtet ... über Daimler und BMW wird nur positives geschrieben ...

irgendwie muss das Forum ja finanziert werden ...
Ähm, ja genau. Vor lauter VW Werbung sehe ich die ganzen Artikel nicht mehr...

DerRico schrieb:
... Es gab mal ein paar Themen mit der "Festplatte", aber das eher Kleinkram und der unsachgemässen Benutzung geschuldet.
...
Was kann man denn an der Festplatte falsch bedienen?

Monarch2 schrieb:
Ja, aber bei Tesla gibt es eben kein Serviceintervall.

Die Jünger behaupten ja seit ewigen Zeiten, das sei bei einem E-Auto auch nicht nötig. Die Statistik beweist das Gegenteil.

Ich fahre selbst ein E-Auto und das kommt alle zwei Jahre in die Inspektion und gut. Die ganze Mechanik und das Fahrwerk sind so überprüfungswürdig wie bei jedem anderen Auto auch.
Jedes Bauteil, was mechanisch belastet wird, gehört mal irgendwie überprüft. Und dazu gehören auch Verschleißteile am Fahrwerk.
Wenn man das alles aber extrem schleifen lässt, nach dem Motto was wird bei den Abzockern schon gemacht, außer Ölwechsel, braucht sich keiner Wundern, wenn irgendwann die dicke Rechnung ins Haus flattert. Ein kleiner Schaden wird mit der Zeit nicht weniger, im Gegenteil, kann auch gerne andere Teile mit in den "Abgrund" reißen.
 
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Man sollte weniger spekulieren und raten. Das kommt nicht seriös rüber.
 
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Sierra1505 schrieb:
Aber in dem Sinne ein regelmäßiger Wartungsintervall? Zumindest hab ich in Erinnerung, dass Tesla im Konfigurator damit warb, dass dies nicht erforderlich sei.
https://www.tesla.com/de_de/support/vehicle-maintenance
Da heißt es, dass man die Bremsflüssigkeit alle vier (!) Jahre prüfen und nicht mal zwingend wechseln lassen soll? Muss ja ganz großartiges, nicht hygroskopisches Zeug sein bei Tesla.
 
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andi_sco schrieb:
Das Eine hat halt nichts mit dem Anderen zu tun. Aber man kann natürlich auch alles mögliche mutmaßen. zB dass man im Tesla 100x öfter vom Kometen getroffen wird und stirbt. Also ich sag nicht dass das so ist aber WENN ??? :freak: :rolleyes:

Ich verwette meinen Arsch drauf, dass unter "Sicherheitsfunktionen" im Bezug mit dem Main-Computer eher der Wächter Modus und die Dashcam gemeint ist. Sicher mal kein ESP mit eigenem Regelsystem. Einfach mal bisschen mitdenken.
 
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Danner schrieb:
Und da immer alles so absolut perfekt ist im "Musk-Universum" sind es auch die (vermutlich) kleineren Probleme die Aufmerksamkeit erzeugen...
Das ist da mit ein Hauptproblem. Musk ist für Tesla, Space X und all seinen Firmen sowohl Fluch als auch Segen.

Er hat das Charisma und die Visionen, er versteht zu begeistern. Er kann damit aber auch tief fallen.
panopticum schrieb:
Kommentare die von Musk auf das Produkt schließen.
Das ist halt das Problem, wenn man als CEO so prominent in den Medien ist und auch auftritt.
Break16 schrieb:
über Daimler und BMW wird nur positives geschrieben ...
Da gab es aber auch in letzter Zeit nicht viel negatives allgemein, bis auf den Stellenabbau und Co.
 
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ThirdLife schrieb:
Deine Fahrt endet tödlich weil dein Navi ausfällt bei 160 ? Wieso ? Abgesehen davon musst du selbst im Auto-Pilot Modus die Hände am Steuer lassen sonst deaktiviert er und ohnehin fährt man mit aktivem AP max. 140. Hier wird schon viel an Szenarien ausgemalt... 😂
Im Artikel ist nicht beschrieben welche Sicherheitssysteme alles betroffen sind, und wie die Fehlermodi aussehen. Wenn z.B. dein ESP aufgrund eines Sensorfehlers denkt es muss jetzt plötzlich dein linkes Vorderrad hart bremsen hast du keine chance die Kontrolle zu behalten. Oder wenn der Spurassistent dich in die Gengenfahrbahn, oder sonst wo hin, lenken will kann Oma Ema oder ein Fahranfänger auch schnell mal Panik schieben.
Es gibt in den USA leider jährlich tausende Unfälle, die kritischer sind als nötig, da der Fahrer in einer Notsituation Gas und Bremse verwechselt, leider kein Scheiss. Dass hat Toyota damals mit den eingeklemmten Fußmatten Milliarden gekostet.
 
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Verstehe das ganze gebashe nicht... Jeder hat seinen eigenen Geschmack und soll doch das Auto fahren, dass ihm gefällt. Wir haben ja eine große Auswahl.
Du wirst bei jedem Hersteller sowohl positive als nach negative Seiten entdecken. Am Ende des Tages wählst du das Produkt, dass dir am meisten gefällt.
Hatte mittlerweile schon 12 verschiedene Fahrzeuge für mind. 6 Monate, davon 2 aus dem heutigen Stellantnis Konzern, 7 aus der VW Gruppe und 2 Tesla. Natürlich stechen hier Fahrzeuge positiver heraus, aber zufrieden war ich mit allen.

On Topic: Spannend zu erfahren wäre, wie viele Fahrzeuge tatsächlich betroffen sind.
 
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Slowz schrieb:
Der TÜV hat natürlich Ahnung, viele Fahrer aber nicht. Wenn man seinen Tesla, genau so wie jedes andere Auto auch, regelmäßig pflegt und insbesondere ein Auge auf Bremsscheiben hat, dann gibt es sogar deutlich weniger Probleme als bei anderen Autos
Wie pflege ich denn die Bremsscheiben an meinem Auto?
Gerade die Bremsscheiben werden bei Tesla Modellen ohne Sportausführung werden sehr oft kritisiert, dass sie für die Masse und die Maximalgeschwindigkeit zu klein ausgelegt sind.
 
ragnarok666 schrieb:
Im Artikel ist nicht beschrieben welche Sicherheitssysteme alles betroffen sind, und wie die Fehlermodi aussehen.
Es geht hier ganz klar um die Main-Hardware und nicht einzelne Untersysteme. Warum also irgendwas dazu mutmaßen das rein logisch gesehen schon keinen Sinn ergibt ?

ragnarok666 schrieb:
Wenn z.B. dein ESP aufgrund eines Sensorfehlers denkt es muss jetzt plötzlich dein linkes Vorderrad hart bremsen hast du keine chance die Kontrolle zu behalten.
Siehe oben.

ragnarok666 schrieb:
Oder wenn der Spurassistent dich in die Gengenfahrbahn, oder sonst wo hin, lenken will kann Oma Ema oder ein Fahranfänger auch schnell mal Panik schieben.
Dann lenkst du gegen und der AP deaktiviert sich. Hier ist ja die Rede von deaktivieren und nicht "macht sein eigenes Ding". Und wenn du das nicht kannst, auch als Fahranfänger bist du zum führen eines KFZ eigentlich nicht tauglich, sorry.

ragnarok666 schrieb:
Es gibt in den USA leider jährlich tausende Unfälle, die kritischer sind als nötig, da der Fahrer in einer Notsituation Gas und Bremse verwechselt, leider kein Scheiss. Dass hat Toyota damals mit den eingeklemmten Fußmatten Milliarden gekostet.
Amis sind auch nicht unbedingt die Hellsten auf dem Planeten.
 
weil man es nicht mehr anders gewohnt ist.
Da liegt eher das Problem begraben.

Also ich weiß nicht wie andere das machen aber greif eigentlich immer selbst ein bevor was vom Auto "korrigiert" werden muss. Ich korrigier sogar die spur selbst wenn ich gerade am Brezel auspacken bin, das würde zwar auch mein eingebauter Assistent tun aber ne.

Und was ESP und Airbag angeht, das ist mit Sicherheit nicht an dieses System gekoppelt bzw. ein ESP/ESC Fehler sorgt schlicht für Deaktivierung bringt dich aber erstmal nicht in Gefahr bei einem Fehler im System (dürfte auch viele andere System betreffen mit dem deaktivieren statt ungewollter EIngriff). Für den Rest ist man dann erstmal selbst verantwortlich was die Sicherheit betrifft.
Das sind im ersten Moment alles erstmal Sicherheits-Hilfen die da betroffen sind und keine Sicherheits-Garantieren.

Meinen G20 fahr ich ich genauso wie den E36 trotz Lichtjahre zwischen den technischen Ausstattungen und irgendwo zwischendrin hab ich noch meiner Freu ihren W246, hätte es beim G20 Rabatt gegeben ohne Schnickschnack wäre ich sofort dazu bereit gewesen :D


Funfact: ich hatte vor Jahren schon (der E36 war da ~13Jahre alt) einen Rückruf von BMW wegen eines korrosionsanfälligen Steckers am Fahrerairbag und der damit verbundenen Selbstauslösegefahr :D
 
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Fliz schrieb:
Erstaunlicherweise führt immer das kleinste Problem bei diesem Hersteller direkt zu Presseartikeln.

Das »kleinste Problem«:
Erste Systemfehler sollen sich in neuen Autos bereits nach wenigen Kilometern Fahrt bemerkbar machen, berichten Kunden gegenüber Electrek. Ausfallen sollen demnach zuvor genannte Features wie Sicherheitsfunktionen, GPS und Navigation oder der Abstandsassistent.
 
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SavageSkull schrieb:
Wie pflege ich denn die Bremsscheiben an meinem Auto?
Gerade die Bremsscheiben werden bei Tesla Modellen ohne Sportausführung werden sehr oft kritisiert, dass sie für die Masse und die Maximalgeschwindigkeit zu klein ausgelegt sind.
Den Zustand begutachten und gelegentlich bewusst über die Rekuperation hinaus (und damit mechanisch) Bremsen. Wichtig ist einfach, dass man nicht dauerhaft ausschließlich mit One-Pedal-Drive fährt. Dann halten die Bremsen genau so lange wie bei jedem anderen Auto auch (oder noch länger).
 
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GOOFY71 schrieb:
Advent, Advent ein Tesla brennt. Erst einer, dann zwei, dann drei, dann vier.
Statistisch verbrennen Verbrenner häufiger als Elektroautos. Beides ist sehr selten, aber Verbrenner sind deutlich häufiger als Elektros:
Bei Verbrennern waren es 1,5 Prozent und bei Elektroautos fingen nur rund 0,03 Prozent Feuer. Das bedeutet, dass das Risiko für einen Autobrand bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen am höchsten ist. Auch laut ADAC gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass E-Autos eher zum Brennen neigen als Pkw mit Verbrennungsmotor
https://www.autozeitung.de/e-auto-brandgefahr-198944.html
(hatte mal eine bessere Quelle, aber auf die Schnelle nicht gefunden)
 
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SavageSkull schrieb:
Wie pflege ich denn die Bremsscheiben an meinem Auto?
Bei Kia/Hyundai hält man die Auto-Hold-Taste gedrückt. Das aktiviert den Bremsenreinigungsmodus.
Im Prinzip schaltet der die Rekuperation komplett aus, so dass man seine Bremsen wieder freibremst statt zu rekuperieren. Bei Tesla geht das nur in dem man während der Fahrt auf N schaltet oder ins versteckte Service Menü geht.
 
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