Test Test: Apple MacBook Pro 15" & 17" (2011)

@Sidewinder,
hier mal ein paar bsp von meinem MBA.
Arbeiten, zuklappen, 2-3 stunden im Garten was machen, wieder aufklappen und sofort weiter nutzten--> echt genial!
Das touchpad + die gesten. Ich sehe immer mehr Notebooks mit zum teil gutem Touchpad, leider macht da meist die Software oder die Treiber einen strich durch die Rechnung.
Und hier wären wir wieder, die Software ist auf die Hardware sehr gut abgestimmt (wieder hier mein MBA, nicht die jetztigen MBP), denn alles funktioniert wie es sollte.
Ilife ist für den normalen Gebrauch sehr gut zu benutzten, Windows bringt nur den guten WMP.
Auch läuft OSX bei mir shcneller (hab selber win7 64 bit via Bootcamp drauf).

Für einen desktop ist für mich Win7 mehr als ausreichend, da ich 1. genug Leistung habe und 2. zum Spielen/Hardcore rendern gedacht ist.
 
Vorteil sehe ich in der Integration von mehreren desktops. So kann man wunderbar Fenster auslagern. Wenn du Programme installierst brauchst du z.B. nur das Icon auf den Stapel Ordner ziehen und fertig. Wenn du ein Programm loscht ziehe es in den Papierkorb. So einfach ist das. Du hast auch keine Registry die im Laufe der Nutzung zu gemüllt wird.
Ergänzung ()

Es gibt Leute die haben uptimes von mehreren Monaten fur ihre MacBooks :) es gibt auch verschiedene Modi wie der ruhezustand gehandhabt werden soll
 
DaDare schrieb:
@Sidewinder,
hier mal ein paar bsp von meinem MBA.
Arbeiten, zuklappen, 2-3 stunden im Garten was machen, wieder aufklappen und sofort weiter nutzten--> echt genial!

Das geht mit jedem billigst Netbook oder Desktop PC. :freak:

DaDare schrieb:
Das touchpad + die gesten. Ich sehe immer mehr Notebooks mit zum teil gutem Touchpad, leider macht da meist die Software oder die Treiber einen strich durch die Rechnung.

Das Touchpad ist immer ein Krampf ob es jetzt weniger schlecht ist als andere ist völlig egal solange keines wirklich gut ist.


DaDare schrieb:
Und hier wären wir wieder, die Software ist auf die Hardware sehr gut abgestimmt (wieder hier mein MBA, nicht die jetztigen MBP), denn alles funktioniert wie es sollte.
Ilife ist für den normalen Gebrauch sehr gut zu benutzten, Windows bringt nur den guten WMP.
Auch läuft OSX bei mir shcneller (hab selber win7 64 bit via Bootcamp drauf).

Da sagt aber gerade dieser Test hier was anderes. Demnach ist scheinbar die Software überhaupt nicht auf die Hardware abgestimmt siehe test.
 
Was? Dieser test schockiert mich wirklich sehr! Hätte nie gedacht das Apple tatsächlich noch hardware produziert, ich dachte die sind schon eine weltreligion... ich meine Steve Jobs ist doch extra auferstanden...

naja spass bei seite

apple macht das selbe wie alle anderen aufstrebenden konzerne die es "geschafft" haben auch. erst bringt man neue/bessere produkte auf den markt, beeinflusst mit kleverem marketing die massen dass man genau das bietet was alle wollen, beeinflusst so ander unternehmen die eigenen produkte als vorbild zu nehmen, was dazu führt das man eine zeit lang logischer weise einen vorsprung hat. um dann irgendwann wenn das geschäft richtig gut läuft und einem konkurenten drohen in sachen technik und qualität zu ueberholen, die qualität runter zu schrauben um die gewinnspanne deutlich zu erhöhen.

oder mit anderen worten man ruht sich auf seinem erfolg aus und hat sogar noch grössere gewinnspannen als jemals zuvor.
irgendwann fallen dann die umsatzzahlen und man muss wieder gegensteuern. Microsoft ist uebrigens mitten in einer erfolgreichen "gegensteuern" phase. ihre smartphones und M$-Pods haben zwar nicht eingeschlagen aber W7 verkauft sich gut und das Phone7 ist auch ganz brauchbar.

nekro1 schrieb:
Dirky genau deshalb kaufen Firmen wie SAP 1000sende ipads, weil die ja soooo sinnfrei sind ;)

JA genau, weil SAP ja nie quatsch macht...
 
Sehr schöner Test. Vielen Dank!
 
Schöner Test!

Also in dieser Preisregion erwarte ich entschieden mehr von einem Laptop.
Besonders Apples Anschluss-Phobie kann ich nicht verstehen und das die CPU Leistung wegen unbrauchbarer Kühlung nicht voll genutzt werden kann ist auch ein Witz.
 
Die hohen Temperaturen sind schon MBP typisch, selbst bei den kleinen 13,3" Geräten. Aber das muss die CPU eben abkönnen. Im vergleich zu manchem Gamernotebooks ist das MBP immer noch als leise zu bezeichnen und die Luft kommt auch nicht störend an der Seite irgendwo raus. Apple macht das schon richtig, ansonsten müssten sie zuviele abstriche beim design machen. Trotzdem sollte ein runtertakten vermieden werden, dann lieber kleinere CPUs.
 
Jetzt ist also nicht nur das OS zugenagelt, nein auch die Hardware kommt jetzt verkrüppelt daher. Wenigstens sind die astronomischen Preise Apple-typisch geblieben :(
 
schöner Testbericht Patrick,

was ich jedoch vermisse sind die Temperatur der Festplatte,
da die CPU- und Gehäusetemperatur schon recht hoch sind,
wäre es sehr intressant ob es eventuell auch kritisch für die Festplatte ist.

Also wenn es sich schon MacBookPro nennt sollte es wenigstens über ein mattes Display
(ohne 150 Euro Aufpreis) , USB3.0 und eine bessere Kühlung verfügen,
wie will es sich sonst vernünftig von normalen MacBook absetzen
 
Hallo

Danke für den Test an Herrn Bellmer!

Eine Freundin findet die 15 Zöller so sweet etc pp, hin u weg.

Das die Spaltmaße nicht gleich sind u das Touchpad nicht mittig "klebt", ist allerdings nicht hinnehmbar. Fein, das dies erwähnt wird u noch 2 weitere Geräte darauf untersucht wurden.

Meckern auf hohem Niveau steht im Text, nun bei 1600€ sollten solche Kleinigkeiten erst gar nicht auftreten. Somit ist mindestens ein Vor-Ort check angesagt.(Von meiner Seite aus..)

Der geneigten Dame dürften dererlei "belanglose Details" allerdings kaum mehr als ein Wimpernzucken entlocken..

mfg
 
Das Kühlsystem in einem Apple sollte am Limit, nicht arg darüber ausgelegt sein. Was wenn es jetzt ein schön heißer Sommertag ist und man sitzt mit seinem NB im Garten... Brennt das Ding dann auf Youtube ab?

Die Temperatur von 46C an der Tastatur ist ebenfalls völlig inakzeptabel. Kein Wunder das das Teil leise ist - cooling by throttling. Wenn es dann in drei Jahren zur großen MBP-Sterberei kommt, dann wird Apple wieder nichts davon wissen wollen - auch wenn ein weitere Designfehler von ihnen Schuld ist. Dann dürfen geplagte User wieder jahrelang auf Ersatz hoffen.

Da sollte Apple nochmal drüber nachdenken.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
wazzup schrieb:
Die hohen Temperaturen sind schon MBP typisch, selbst bei den kleinen 13,3" Geräten. Aber das muss die CPU eben abkönnen. Im vergleich zu manchem Gamernotebooks ist das MBP immer noch als leise zu bezeichnen und die Luft kommt auch nicht störend an der Seite irgendwo raus.

Das ist schon richtig, die Temperaturspezifikationen sind dazu da, ausgenutzt zu werden.

Wenn er die Temps konstant ein paar grad unterm Limit halten würde, wäre da auch garnichts gegen zu sagen (ausser von den Zocker-Kiddies die alles auf Kühlschranktemps kühlen wollen ;) ) aber in diesem Fall beeinträchtigt das Throttlen laut Test ja durchaus das Arbeits/Spieleerlebnis. Das darf nicht sein, erst recht nicht bei einem Premium Produkt. Dass das Gehäuse an warmen Sommertagen über 50° kommen dürfte, ist auch vollkommen unakzeptabel.
 
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Was hier schon wieder für Mist geschrieben wird! Unter Mac OS tacktet nichts runter! Nur weil Windows dort scheinbar anders arbeitet ist das MacBook pro völlig OK! Mein MBP schafft auch die 100Grad unter Voller Last, danach geht die Temperatur aber wieder runter, da die Lüfter laufen. Unter OS X klappt das komischerweise nur unter Windows nicht.
 
Mit fortlaufender Prozessoptimierung, neuen CPU Steppings und damit abfallender TDP wird man sich über die Zeit auch von selbst etwas aus dem Grenzbereich bewegen.

Da nach diversen Tests nur manche MBPs betroffen sind ist es wohl eine Kombination aus suboptimaler Steuerung der Kühlleistung und Prozessoren die sich am oberen Rand des Spektrums bewegen, also unter Last etwas mehr Energie benötigen als der Schnitt.

Diese Konstruktion im Grenzbereich wird man bei den neuen, mobilen i7 mit hoher Wahrscheinlichkeit von allen Marktteilnehmern zu sehen bekommen. Der Grund hierfür ist schlichtweg das die Verlustleistung recht nahe an den älteren DualCore Modellen angesiedelt ist. Trotzdem ist die Aufnahme im Leerlauf angenehm niedrig und damit lassen sich zumindest theoretisch Hybrid Produkte auf den Markt bringen. Also richtig mobil nutzbare Notebooks die gleichzeitig unter Last an der Steckdose über die Leistung typischer DTR Systeme verfügen.

Zwei Punkte zum Test, wird zwar angesprochen aber im Endergebnis nicht ausreichend herausgestellt. Die Qualität des Displays und die der Eingabegeräte.
Im Vergleich zu deutlich günstigeren Produkten (bei gleicher Ausstattung) wie Acer Aspire, Lenovo Ideapad etc. bewegt man sich hier durchaus auf einem ganz anderen Niveau.

Das gilt aber nicht nur für die MBPs sondern meist auch für die höherwertigen Produktserien der Konkurrenz (die sich auch in ähnlichen Preisregionen bewegen). Trotz immer weiter fallender Preise für die billigen Plastikbomber ist der Aufpreis für annehmbare Produkte alles andere als geringer geworden.

Die meisten heute in Notebooks anzutreffenden Panels würde sich heute kaum mehr jemand in separater Form freiwillig auf den Schreibtisch stellen. Ist eben eine sehr komfortable Variante die Herstellungskosten unten zu halten ohne das es vielen wirklich auffällt. Ohne direkten Vergleich ist es subjektiv oft schwer. Genau deshalb werden fast nur noch Schminkspiegel verbaut, sieht erst mal toll aus, ist in der Realität allerdings fast immer grausam verfälschter Farbmatsch, Alibi Kontrast...
 
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Festplatte ist eh FAIL. Da kauf ich mir lieber ein 500€ Gerät mit 2 Kernen und dampf ne SSD rein.
2500€ mit HDD - geht garnicht.

Es sind reine Desktopreplacements. Bei Mobilen Geräten sind bei mir 13" schon fast zuviel, liebe 11,6 oder gar 10 in 1366er Auflösung und maximal 1,5kg.

Lieber nen schnellen 2 Kern Sandy Bridge verbauen, ohne extra Graka, dafür nen anständiges Mattes Display und ne anständige Kühlung. Die neuen Geräte enttäuschen doch etwas.

@OSX

naja... ich hatte öfters OSX im Einsatz. Im Vergleich zu XP war es noch dominierend, aber ich würde nicht sagen, dass Windows 7 OSX hinterher ist.
 
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@DaDare & CloudGaming
Ist mir völlig schnuppe wie irgendwer irgendwo sein Maus nutzt oder aber lieber das Trackpüad bevorzugt. Ich bin kein typischer Apple User und möchte gerne selbst entscheiden wie ich etwas nutze. Und meine Notebook Mäuse haben ca. 40cm Kabel. D.h. links anschließen wird nichts. Und trackpad, ob nun Apple oder sonstwer find ich Sch***. Also!?!
Dann ists auch völlig banane obs konkurenzlos gut ist ist oder der letzte dreck. Ich wills nicht! Basta! Also bleibt es ein nogo!

Arbeiten, zuklappen, 2-3 stunden im Garten was machen, wieder aufklappen und sofort weiter nutzten--> echt genial!
Das ist nichts was Apple erfunden hat! Du beschreibst die GRUNDIDEE eines Laptops. Was soll Apple hier "besser" machen als alle anderen die das auch können?!!?

Und wegen nativ Windows und so. Also in diesem Fall trifft NAIV besser zu. Das betreiben einer Windows Installation in einer VM ist ebenfalls ein NAtiver Betrieb. Das bedeutet lediglich das das OC ohne Emulation mit der CPU Architektur klarkommt. Sprich in diesem Fall x86. Aber das betreiben von 2 OS gleichzeitig kann nicht gut für die Performance sein! Unter Linux gibts ja auch Wine und windows Anwendungen laufen demnach auch nativ auf Linux. Nichts desto trotz teils mit ERHEBLICHEN geschwindigkeits einbußen!

@AntiUser
Achso. Die Redakteure haben keine Ahnung von dem was sie tun?!?
Wenn die gleiche CPU teils deutlich langsamer ist als die in einem anderen Gerät dann wird sie wohl runter takten. Das hat auch nicht das OS zu entscheiden. Da kümmern sich schon BIOS und CPU alleine drum. Das mit eigene Nase uns so kennst du oder?!?
 
Wie das OSX immer so hochgelobt wird...
Für mich gilt hier wennschon UNIX dann richtig und nehm mir ne richtige Linux Distri welche ich nach meinen Wünschen aufbauen (anpassen) kann und nicht von Apple bevormundet wird!
Aber da sich eh viele Leute nen Mac kaufen die eh keine Ahnung haben(natürlich gibts auch begabte) weil die Werbung fruchtet dass das System ja ach so einfach sei und man keine Viren hat und all diese unnützen Halbwahrheiten die Rumschwirren, sind eben einige Leute schlicht geblendet und schauen nicht mal mehr über den Tellerrand! Schade
 
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@sanders

Puh und ich dachte du hättest Ahnung, falsch gedacht.

1. Apple hat kein BIOS
2. Apple programmiert auch sein EFI selber

Also auch hier, falsch gedacht!

Ich sage nicht das jemand falsch gemessen hat. Das Windows runter runter tacktet war bei der 2010 Generation auch so. Ich sage nur, das hier etwas wichtiges vergessen wurde. Nämlich unter dem HauptOS(!) Mac Os X tacktet NICHtS runter!
 
TheLordofWar schrieb:
Sorry falls ich es überlesen habe

Unter welchem OS fanden die Tests besonders die "hitze- Tests" statt ?
Win oder Mac ?

Da ich die Erfahrung gemacht habe das die Lüftersteuerung unter Windows nicht so gut ist wie unter MacOSX.
Alle Tests wurden unter Mac OS durchgeführt. Ob SC2 unter Windows besser läuft, kann ich so nicht sagen, zumindest bei wenigen bis mittleren Details waren da kaum Unterschiede zu erkennen. Dass mit der Lüftersteuerung stimmt allerdings, die ist unter Windows in der Tat schlechter.

sanders schrieb:
Es ist ja schön das gegen andere verglichen wird, aber in den interessanten Punkten lasst ihr die Konkurenz einfach weg. Sicher holt sich keiner ein MacBook Pro zum daddeln, aber dennoch hätte es mich schon interessiert in wie weit das emulierte Windows auf dem OS an den Frameraten in z.B. StarCraft zerrt.

Ebenso vermisse ich die Daten in Geekbench und Aja von der Konkurrenz.
Unter Windows müssten Spiele in der Regel ein paar Frames schneller laufen, da unter Mac OS früher abgeregelt werden soll. Dass die Konkurrenz im Geekbench und bei Aja fehlt, hat einen ganz einfachen Grund: Beide Programme wurden erst mit dem MacBook Air in den Testparcours aufgenommen. Zukünftig werden aber alle Geräte damit getestet.

steve.it schrieb:
Hat man unter Mac OS 10.6.6 auch getestet?
Falls ja, wieso nicht unter einem aktuellem Mac OS 10.6.7, das am 21.03.2011 erschienen ist?

Angeblich macht das nämlich einen Unterschied:

http://www.notebookcheck.com/Apple-Mac-OS-X-10-6-7-Update-fuer-MacBook-Pro-Early-2011.50241.0.html
Beim 15er MBP wurden die Tests sowohl unter 10.6.6 las auch 10.6.7 durchgeführt, das Update kam mitten im Test raus. Unterschiede waren da nicht festzustellen, lediglich das Einfrieren des Systems bei hoher Auslastung war nicht mehr provozierbar. Das 17er MBP wurde nur unter 10.6.7 getestet. Die zitierte Stelle bezieht sich übrigens nur auf den Auslieferungszustand.

HighTech-Freak schrieb:
Die Aussage, dass Thermal Throttling auf anderen Geräten so nicht auftritt is übrigens ziemlich krass falsch. Es gibt genug Laptops, die kühlungsmäßig eine Umgebungstemperatur von 25°C oder weniger benötigen. Das nützt einem im Sommer herzlich wenig. Ohne diverse Kühlpads oder "Untersetzer" überhitzen viele aktuellen Notebooks -ganz speziell die Gaming-Kisten.
Da sprechen wir aber schon fast von Ausnahmesituationen. Ich persönlich habe das Drosseln in diesem Maße noch nirgends erlebt.
 
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