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Zum Start einer neuen CPU-Plattform stellt sich eine Frage immer: Welcher Arbeitsspeicher passt? Wir haben uns „Ivy Bridge“ geschnappt und diverse Konstellationen untersucht. Dabei haben wir uns nicht nur auf die Untersuchung mit einer GeForce GTX 680 verlassen, sondern auch den Einfluss des Arbeitsspeichers beim Einsatz der integrierten Grafik unter die Lupe genommen.
Ja, 1600er MEIDEN zugunsten von 2133er!
Sind 20€ die ein paar Prozente bringen... bei der CPU bringt HT weniger und die Leute legen 100€ mehr hin für einen 3770K statt einem 3570K.
Und dann noch 100€ mehr für eine ein paar % schnellere Grafikkarte und 50€ mehr für 1-2% weniger Stromverbrauch für ein Gold Netzteil...
Fazit:
Beim RAM wird man für Vorteile im einstelligen Prozentbereich am wenigsten abgezockt!
Also reicht 1333er völlig aus, wenn man die integrierte Grafik nicht braucht. Wenn der Preisunterschied vernachlässigbar ist, kann man aber zu beliebig schnellerem RAM greifen. Also alles so wie all die Jahre bisher mit Ausnahme der Situation mit der iGPU.
Die Feststellung ist zwar richtig, dass 2133er schneller als 1600er ist, aber der Schluss von CB fragwürdig.
Was außer Quicksync-Encoding profitiert denn bisher noch von der GPU-Leistung?
Fürs Spielen wird man sicher keinen teuren Speicher kaufen, dann lieber ne kleine und wesentlich schnellere Grafikkarte, oder?
Meine Rede.
Ob nun 40€, die meisten kaufen eh 1600MHz, oder 50€ für 2133Hz RAM augegeben werden ist bei den minimalen Preisunterschieden letztenendes auch egal.
Das fällt im Gesamtpreis gar nicht mehr auf.
Ansonsten wird sich die 1333MHz Domäne erst mit Einführung von DDR4 nicht mehr 'lohnen'.
Also reicht 1333er völlig aus, wenn man die integrierte Grafik nicht braucht. Wenn der Preisunterschied vernachlässigbar ist, kann man aber zu beliebig schnellerem RAM greifen. Also alles so wie all die Jahre bisher mit Ausnahme der Situation mit der iGPU.
Ok. Man merkt auch nur bei ein, zwei Anwendungsbeispiele, dass auch mal die Latenzen wichtig sind und nicht nur die Taktung.
Man merkt aber auch, dass 2133RAM gar nicht so verkehrt sind.
Würde also 1866 9-9-9-27 als die goldene Mitte wählen. Vielleicht noch die Spannung erhöhen und auf 8-8-8-24 runter, falls irgendwie möglich.
Wir bewegen uns zwar auf einen einstelligen Prozentbereich... Für manche Anwendungen schon irgendwie goldwert.
Und kostet schon gar nicht die Welt. RAM ist so schon "überbilligt" .. Auch mit 50 Euro. ^^
zusammenfassend kann man also sagen, dass es vollkommen wurscht ist, wenn man den ram schon hat und wenn man neuen kauft, versuchen soll nen 1066er zu vermeiden
Wer in aller Welt spielt denn mit der integrierten Grafik?
1600 MHz reichen doch mit externer GPU.
Das bei Ivy, wie bei AMD, die niedrige Ram latenzen eine Rolle spielen werden, war eh klar.
Bedingt duch das ''Fazit und Empfehlung'' des Artikels,
werden Dutzende unnütze Anfragen im Forum, mit dem Inhalt '' brauch ich 1866/2133 Ram für meinen Gaiming PC '', kommen.