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News Textnachricht als NFT: Vodafone versteigert die erste SMS für 107.000 Euro
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Textnachricht als NFT: Vodafone versteigert die erste SMS für 107.000 Euro
Endless Storm
Commander
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- Dez. 2008
- Beiträge
- 2.158
Mir wäre es irgendwie lieber gewesen, man hätte aus Gründen des Datenschutzes keinen Zugriff auf die erste SMS...
Erinnert mich immer an das Echtgeld-Auktionshaus in Diablo 3, was es zu beginn dort gab. Konnte man damals schon mit Digitalen Gegenständen (Ausrüstung/Waffen) massig Kohle scheffeln.
Menschen haben schon immer Geld für Dinge Ausgegeben die keinen wirklichen Nutzen erfüllen.
Warum sollte das nicht auch bei Digitalen "Güter" passieren.
Ranayna schrieb:Das NFT wirst du dir wohl kaum an die Wand haengen. Wenn, dann eine physikalische Repraesentation des NFT.
Genau deswegen sieht man immer wieder bei den Leuten ihre NTFs hängen ... Wer paar hunderttausend oder Millionen von Euros für ein NTF ausgibt, hängt sich das eben zusätzlich an die Wand.
Aber hier geht es eh nur um Missgunst, Neid und Hass. Wenn ich das nicht verstehe, nicht besitzen kann, keinen Wert darin sehe oder was auch immer dann ist es einfach nur kacke und ich muss es auch im Internet kundtun auch wenn ich davon absolut keinen Nachteil habe.
Zuletzt bearbeitet:
KitKat::new()
Rear Admiral Pro
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- Okt. 2020
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- 5.939
Jo genau... keinenEldok schrieb:Bevor die GPU's nicht knapp waren hat hier keinen irgend ein Energieverbrauch/Nachhaltigkeit interessiert.
Du hast den Kommentar nicht verstanden.Eldok schrieb:Genau deswegen sieht man immer wieder bei den Leuten ihre NTFs hängen ... Wer paar hunderttausend oder Millionen von Euros für ein NTF ausgibt, hängt sich das eben zusätzlich an die Wand.
Das was an der hängt sei eine physische Repräsentation des NFTs
Hast du dir ein NFT gekauft? Oder kennst du jemanden?Eldok schrieb:Aber hier geht es eh nur um Missgunst, Neid und Hass.
KitKat::new() schrieb:Du hast den Kommentar nicht verstanden.
Doch habe ich. Du hast 1 zu 1 geschrieben das ich mir das NTF nicht an die Wand hängen würde, drauf hin ich geschrieben das es ich es würde und es auch viele machen.
KitKat::new() schrieb:Das was an der hängt sei eine physische Repräsentation des NFTs
Sherlock?
KitKat::new() schrieb:Hast du dir ein NFT gekauft? Oder kennst du jemanden?
Nein ich besitze aktuell kein NFT.
Zuletzt bearbeitet:
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2014
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- 11.223
@baron Gerade bei Computerspielen ist das Konzept "NFT" gerade auch auch wieder ein Buzzword welches alle CEOs nutzen, gleichzeitig aber sowohl vollkommen unsinnig als auch ein alter Hut.
Wenn in einem Loot-Shooter (sagen wir Borderlands 4) eine Waffe droppt die aufgrund einer zufallsgenerierten Erzeugung Stats hat die es sonst so nicht mehr geben wird ist die Waffe zwar einzigartig - aber gleichzeitig ist sie das in einem See von einzigartigen Waffen, keine davon wird relevant besser sein als andere.
Und bisher konnte man auch schon in solchen Spielen handeln, wozu benötigt es dazu den Umweg über eine Blockchain?
Selbst wenn man noch eine Nachverfolgbarkeit hinzufügt, interessiert es mich wirklich, wer vor mir schon die Waffe besessen hat, die ich im Auktionshaus des Spiels für ein paar Gold gekauft habe?
Wird die Waffe wertvoller, nur weil der serverbeste Spieler sie mal genutzt hat?
Wenn sie so toll wäre würde er sie ja noch selbst weiternutzen, es scheint also eh bessere Waffen zu geben.
Überhaupt ist der See aus Einzigartigkeit ein Punkt der an Crypto-Art/NFTs so lächerlich ist, wie beispielsweise Cryptokitties.
Da erzeugt einfach ein Zufallsgenerator zufällige Comic-Katzenbildchen aus einem Pool von möglichen Körperteilen/Eigenschaften und die haben dann plötzlich einen Wert?
Dass pyhsische Pokémon-Karten einen Wert haben kann ich verstehen, da steht ein echtes, reales Spiel dahinter und die Karten sind Spielfiguren - und bestimmte Karten haben einen besonders hohen Wert, da sie hohe Werte haben, gleichzeitig aber auch limitiert sind! Es gibt von dieser Karte nur wenige, so dass die Nachfrage immer höher ist als das Angebot.
Und: Es gibt eben eine endliche Anzahl an unterschiedlichen Karten, so dass zwar bei der Einführung einer neuen Erweiterungsserie stärkere Karten eingeführt werden könnten, aber eben nicht jederzeit durch den weiterlaufenden Zufallsgenerator.
Und: Weil der Aufwand entsprechende Crypto-Art zu generieren vergleichsweise gering ist (Man malt 10 Augenpaare, 10 Münder, 10 Schnurrhaarsets etc. und lässt die zusammenwürfeln) ist auch die Zahl solcher Crypto-Art-Spiele unbegrenzt.
Pokémon-Karten sind auch deshalb wertvoll weil da eben ein Spiel dahintersteckt, welches die Basis von allem darstellt - ohne das Spiel gäbe es keine Karten.
Crypto-Art dagegen wird erstellt um Crypto-Art zu verkaufen, evtl. dahintersteckende Spiele werden nur als Nebengedanke entwickelt.
Gäbe es im Geschäft unendlich viele verschiedene Boostersets zu unterschiedlichen Sammelkartenspielen und wäre dann auch einzig das Sammeln dahinter interessant, das Spielen würde keine Rolle spielen - dann würde doch keines davon Erfolg verbuchen können.
Da kann man auch einzelne Sandkörner von einem Strand verkaufen und die Sandkörner die - unter dem Mikroskop - etwas scharfkantiger aussehen sind dann halt wertvoller als die durch Erosion geglätteten?!
Eine Anekdote: Als kleines Kind, so mit 7-8 Jahren, habe ich irgendwann mal die Idee gehabt, wie toll es wäre, wenn einzelne Grashalme eine neue Währung werden würden: Weil wir hinter dem Haus einen Garten mit Wiese haben und wir dann - aus Kindersicht, ohne Aspekte der Inflation zu berücksichtigen - reich wären.
Irgendwie haben es nun ein paar Cryptobros geschafft, der Welt genau das einzureden, dass die Grashalme auf der Wiese hinter ihrem Haus Geld wert sind...
Wenn in einem Loot-Shooter (sagen wir Borderlands 4) eine Waffe droppt die aufgrund einer zufallsgenerierten Erzeugung Stats hat die es sonst so nicht mehr geben wird ist die Waffe zwar einzigartig - aber gleichzeitig ist sie das in einem See von einzigartigen Waffen, keine davon wird relevant besser sein als andere.
Und bisher konnte man auch schon in solchen Spielen handeln, wozu benötigt es dazu den Umweg über eine Blockchain?
Selbst wenn man noch eine Nachverfolgbarkeit hinzufügt, interessiert es mich wirklich, wer vor mir schon die Waffe besessen hat, die ich im Auktionshaus des Spiels für ein paar Gold gekauft habe?
Wird die Waffe wertvoller, nur weil der serverbeste Spieler sie mal genutzt hat?
Wenn sie so toll wäre würde er sie ja noch selbst weiternutzen, es scheint also eh bessere Waffen zu geben.
Überhaupt ist der See aus Einzigartigkeit ein Punkt der an Crypto-Art/NFTs so lächerlich ist, wie beispielsweise Cryptokitties.
Da erzeugt einfach ein Zufallsgenerator zufällige Comic-Katzenbildchen aus einem Pool von möglichen Körperteilen/Eigenschaften und die haben dann plötzlich einen Wert?
Dass pyhsische Pokémon-Karten einen Wert haben kann ich verstehen, da steht ein echtes, reales Spiel dahinter und die Karten sind Spielfiguren - und bestimmte Karten haben einen besonders hohen Wert, da sie hohe Werte haben, gleichzeitig aber auch limitiert sind! Es gibt von dieser Karte nur wenige, so dass die Nachfrage immer höher ist als das Angebot.
Und: Es gibt eben eine endliche Anzahl an unterschiedlichen Karten, so dass zwar bei der Einführung einer neuen Erweiterungsserie stärkere Karten eingeführt werden könnten, aber eben nicht jederzeit durch den weiterlaufenden Zufallsgenerator.
Und: Weil der Aufwand entsprechende Crypto-Art zu generieren vergleichsweise gering ist (Man malt 10 Augenpaare, 10 Münder, 10 Schnurrhaarsets etc. und lässt die zusammenwürfeln) ist auch die Zahl solcher Crypto-Art-Spiele unbegrenzt.
Pokémon-Karten sind auch deshalb wertvoll weil da eben ein Spiel dahintersteckt, welches die Basis von allem darstellt - ohne das Spiel gäbe es keine Karten.
Crypto-Art dagegen wird erstellt um Crypto-Art zu verkaufen, evtl. dahintersteckende Spiele werden nur als Nebengedanke entwickelt.
Gäbe es im Geschäft unendlich viele verschiedene Boostersets zu unterschiedlichen Sammelkartenspielen und wäre dann auch einzig das Sammeln dahinter interessant, das Spielen würde keine Rolle spielen - dann würde doch keines davon Erfolg verbuchen können.
Da kann man auch einzelne Sandkörner von einem Strand verkaufen und die Sandkörner die - unter dem Mikroskop - etwas scharfkantiger aussehen sind dann halt wertvoller als die durch Erosion geglätteten?!
Eine Anekdote: Als kleines Kind, so mit 7-8 Jahren, habe ich irgendwann mal die Idee gehabt, wie toll es wäre, wenn einzelne Grashalme eine neue Währung werden würden: Weil wir hinter dem Haus einen Garten mit Wiese haben und wir dann - aus Kindersicht, ohne Aspekte der Inflation zu berücksichtigen - reich wären.
Irgendwie haben es nun ein paar Cryptobros geschafft, der Welt genau das einzureden, dass die Grashalme auf der Wiese hinter ihrem Haus Geld wert sind...
Jesterfox
Legende
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- 44.484
Nein, es ist nicht das gleiche. Denn die Blockchain ist öffentlich und damit für jeden nachprüfbar. Vor allem für denjenigen der ein NFT erwerben möchte. Damit kann sichergestellt werden dass du als Verkäufer überhaupt im Besitz des NFT bist und dass du es auch nur ein einziges mal weiterverkaufen kannst.BeBur schrieb:Darüber hinaus kann ich auch einfach ein digitales Zertifikat erstellen und dieses ist eine gleichwertige Autorität. Es hat keinen Vorteil, wenn das Zertifikat sozusagen "dezentral" ausgestellt worden ist. Ich kann mir auch (imHo ist das technisch kein Problem) Eigentumsübertragungen digital signieren lassen so dass eine unfälschbare Aufzeichnung darüber existiert, wer wann das Werk an wen übertragen hat. Alles ohne Blockchain.
Ob das jetzt unbedingt für sowas wie die SMS hier benötigt wird? K.A. ist mir eigentlich egal...
Wofür ich es gerne hätte? Für Softwarelizenzen. Damit wäre endlich ein rechtssicherer Weiterverkauf möglich der auch für den Käufer nachprüfbar ist.
BeBur schrieb:Darüber hinaus kann ich auch einfach ein digitales Zertifikat erstellen und dieses ist eine gleichwertige Autorität. Es hat keinen Vorteil, wenn das Zertifikat sozusagen "dezentral" ausgestellt worden ist. Ich kann mir auch (imHo ist das technisch kein Problem) Eigentumsübertragungen digital signieren lassen so dass eine unfälschbare Aufzeichnung darüber existiert, wer wann das Werk an wen übertragen hat. Alles ohne Blockchain.
GZ, du hast nicht mal die Grundprinzipien einer Blockchain verstanden
Öffentlichkeit und Nachprüfbarkeit ist auch bei digitalen Signaturen und zusätzlich Chain of Trust möglich.Jesterfox schrieb:Denn die Blockchain ist öffentlich und damit für jeden nachprüfbar.
Das leistet eine digitale Signatur ebenso.Jesterfox schrieb:Damit kann sichergestellt werden dass du als Verkäufer überhaupt im Besitz des NFT bist und dass du es auch nur ein einziges mal weiterverkaufen kannst.
Das gibt es nicht, weil es niemand will. Nicht, weil es bisher nicht geht. Microsoft will ganz sicher keine Erleichterung für einen legalen Wiederverkauf. Und wenn Dritte solche als ein NFT einpflegen dann gibt es wieder keinen Vorteil zur aktuellen Situation.Jesterfox schrieb:Damit wäre endlich ein rechtssicherer Weiterverkauf möglich der auch für den Käufer nachprüfbar ist.
Der originale Aussteller der Lizenz müsste ein digitales Zertifikat mitliefern. Da müsste dann aber auch drin stehen, was damit erlaubt ist und was nicht. Das aber wiederum kann sich mit der Zeit ändern und was MS da rein schreibt kann auch schlicht unzulässig sein. Dieser Teil ist also kein technisches Problem, bzw. die "rechtssicherheit" lässt sich nicht technisch lösen.
Und du hast es nichtmal geschafft die von mir gestellten (dann doch eigtl recht einfachen?) Fragen zu beantworten.Eldok schrieb:GZ, du hast nicht mal die Grundprinzipien einer Blockchain verstanden
So drehen wir uns von den Ansichten her wohl im Kreis. Du wirst von deiner Meinung scheinbar nicht abweichen, weil du aber auch keine Argumente vorbringst (oder einfach nur Fragen beantwortest.) aber wohl auch niemanden von deiner Meinung überzeugen.
Jesterfox
Legende
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Mit zusätzlichem Aufwand der zusätzliche Parteien die das Beglaubigen und verwalten mit reinzieht. Die Blockchain ist halt ebenfalls eine Variante die das lösen kann und zwar einfach dadurch das sie existiert.BeBur schrieb:Öffentlichkeit und Nachprüfbarkeit ist auch bei digitalen Signaturen und zusätzlich Chain of Trust möglich.
Ich will ja auch nicht behaupten dass Blockchains die einzig gültige Lösung sind. Aber sie sind eine Lösung. Und mit nem vernünftigen Proof Konzept sind sie auch keine Energieverschwendung (ich bin übrigens ein entschiedener Gegner des Proof of Work Ansatzes und des damit verbundenen Minings!)
Und dass die Softwarehersteller da eher dagegen sind ist wohl klar. Aber wenn man alles den Herstellern recht machen würde hätten wir wohl auch kein Vernabsatz- oder Gewährleistungs-Recht. Das müsste wenn da ebenfalls Gesetzlich geregelt werden.
Blade_user
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immer wieder überrascht wie "Anti" das Thema Blockchain hier diskutiert wird 😥
Das hätte sie aber Geld gekostet.Thanatos28 schrieb:Sie hätten das Geld ja auch ohne eine Versteigerung spenden können, anstatt eine Werbemaßnahme daraus zu machen.
So ist doch viel besser: Man verkauft etwas vollkommen Wertloses, hat also keinerlei Kosten… bekommt dafür aber kostenlose Werbung und kann auf den ersten Blick noch so tun, als wenn man eigenes Geld für einen guten Zweck ausgegeben hätte.
Jesterfox
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Liegt wohl auch ein wenig daran wie die "Community" um Blockchains mit ihren Problemen umgeht, unter anderem der Energieverschwendung durch Proof of Work. Selbst bei Etherium, die ja umsteigen wollen, geht das irgendwie nur halbherzig voran.Blade_user schrieb:immer wieder überrascht wie "Anti" das Thema Blockchain hier diskutiert wird 😥
Bonanca schrieb:Und du hast es nichtmal geschafft die von mir gestellten (dann doch eigtl recht einfachen?) Fragen zu beantworten.
Was willst du hören?
Das ich verstehen kann das Menschen Ihr Vermögen für das Ausgeben worauf sie Lust haben und wenn's nur ein leeres Blatt Papier ist oder irgend was für andere Null Wert/Bedeutung hat.
Das ich verstehe das es Menschen gibt die eine dezentrale öffentliche eindeutige Nachweißbarkeit im Form einer Blockchain gut finden.
Das ich verstehe das Menschen keine Roboter sind und oftmals von Gefühlen, Empfindungen, Beziehungen geleitet werden und Millionen von Sachen machen die für andere kein Sinn ergeben.
Sind deine Fragen ernst gemeint? Fragst du dich wirklich wieso Menschen Sachen machen ihnen Spaß machen?
Fragst du Menschen wieso sie sich so anziehen wie sie sich anziehen oder wieso der eine Kartoffeln mag obwohl sie doch so schlecht schmecken?
Sry aber da kann ich nur mit dem Kopf schütteln, versuch doch einfach mal nur 1 Meter über den Tellerrand hinaus zudenken.
Ich kenne kleine Kinder die genau das besser verstehen als du 🤷♂️
Zuletzt bearbeitet:
Generell wird das Thema in der IT Szene eher zwiespältig bis negativ gesehen. Es gibt zwar auch Befürworter, aber diese sind mMn deutlich in der Unterzahl.Blade_user schrieb:immer wieder überrascht wie "Anti" das Thema Blockchain hier diskutiert wird 😥
Schuhkarton
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Erinnert mich an Per Anhalter ins All.iSight2TheBlind schrieb:Eine Anekdote: Als kleines Kind, so mit 7-8 Jahren, habe ich irgendwann mal die Idee gehabt, wie toll es wäre, wenn einzelne Grashalme eine neue Währung werden würden: Weil wir hinter dem Haus einen Garten mit Wiese haben und wir dann - aus Kindersicht, ohne Aspekte der Inflation zu berücksichtigen - reich wären.
Dort haben sie Blätter von Bäumen zur Währung gemacht.
Da sie aber erwachsen waren, und die Inflation bemerkten, begannen sie damit, die Wälder zu verbrennen, um der Inflation entgegen zu wirken.
Was ich mich zur Zeit frage:
Meine Großeltern haben das Internet nie richtig verstanden.
Ist Blockchain jetzt das Gleiche für die nächste Generation?
ph0enX
Commander
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- Mai 2009
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- 2.736
Irgendwie verstehe ich den Sinn und auch die Funktion hinter NFTs und den momentanen Hype auch nicht. Streamer verkaufen ihre Clips im Wert von mehreren 100€, in Spielen bekommt man jetzt Skins die NFT sind, Bilder sind plötzlich NFT. Genauso wenig wie ich das Prinzip hinter Cryptos verstehe.
Es ergibt für mich keinen Sinn. Habe versucht mich da irgendwie reinzulesen und das Prinzip zu verstehen. tu' ich aber nicht. Genauso wenig wie ich nicht verstehe, dass man 1000€ in Earthtwo investiert.
Und genauso wenig warum du @Eldok mit einer solchen Aggressivität den Leuten entgegen trittst die es nicht verstehen oder verstehen wollen und diese durch die Blume als dumm abstempelst.
Was bringt es mir jetzt in zB Ghost Recon Breakpoint, dass diese Maske, die eigentlich dann eh jeder mit 600h Spielzeit jeder bekommt, dass diese NFT ist? Was kann ich dann damit mehr oder besser? Es bleibt einfach ein Skin in einem Spiel, in dem man nicht mit Skins handeln kann.
Warum sind plötzlich Twitch Clips von Streamerinnen (gibt da anscheinend eine, die das macht) mehrere 100€ wert, weil die auf einmal NFT sind? Ich kann mir den Clip ja trotzdem ansehen oder runterladen und irgendwo verlinken etc. Ändert sich irgendwas an der Funktion? Ob das jetzt n einer Blockchain verankert ist macht für mich als Endanwender ja keinen Unterschied oder?
Warum Menschen in Dinge, die der eine oder andere für unverständlich hält, investiert oder nicht frage ich mich gar nicht. Ich bin auch bereit in einen qualitativen Joystick 300-400€ zu investieren, bei dem mich ein anderer fragt, ob ich irgendwo ang'rennt bin, denn der um 60 tut's auch.
Da ich persönlich in diesen Dingen keinen Gegenwert sehe, tu' ich mir vllt auch schwer, das ganze System nachzuvollziehen. Anderen geht es evtl auch so, aber dann die Leute gleich so anzufahren beantwortet auch keine Fragen ...
Irgendwie fühle ich mich gerade genau so! Ist eine gute Beschreibung
Es ergibt für mich keinen Sinn. Habe versucht mich da irgendwie reinzulesen und das Prinzip zu verstehen. tu' ich aber nicht. Genauso wenig wie ich nicht verstehe, dass man 1000€ in Earthtwo investiert.
Und genauso wenig warum du @Eldok mit einer solchen Aggressivität den Leuten entgegen trittst die es nicht verstehen oder verstehen wollen und diese durch die Blume als dumm abstempelst.
Was bringt es mir jetzt in zB Ghost Recon Breakpoint, dass diese Maske, die eigentlich dann eh jeder mit 600h Spielzeit jeder bekommt, dass diese NFT ist? Was kann ich dann damit mehr oder besser? Es bleibt einfach ein Skin in einem Spiel, in dem man nicht mit Skins handeln kann.
Warum sind plötzlich Twitch Clips von Streamerinnen (gibt da anscheinend eine, die das macht) mehrere 100€ wert, weil die auf einmal NFT sind? Ich kann mir den Clip ja trotzdem ansehen oder runterladen und irgendwo verlinken etc. Ändert sich irgendwas an der Funktion? Ob das jetzt n einer Blockchain verankert ist macht für mich als Endanwender ja keinen Unterschied oder?
Warum Menschen in Dinge, die der eine oder andere für unverständlich hält, investiert oder nicht frage ich mich gar nicht. Ich bin auch bereit in einen qualitativen Joystick 300-400€ zu investieren, bei dem mich ein anderer fragt, ob ich irgendwo ang'rennt bin, denn der um 60 tut's auch.
Da ich persönlich in diesen Dingen keinen Gegenwert sehe, tu' ich mir vllt auch schwer, das ganze System nachzuvollziehen. Anderen geht es evtl auch so, aber dann die Leute gleich so anzufahren beantwortet auch keine Fragen ...
Schuhkarton schrieb:Ist Blockchain jetzt das Gleiche für die nächste Generation?
Irgendwie fühle ich mich gerade genau so! Ist eine gute Beschreibung