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Test The Division im Test: Technisch gut, emotional unterkühlt

konean schrieb:
Geschmäcker sind unterschiedlich mir gefällt es deutlich besser das es keine Zombies sind sondern unterschiedliche Fraktionen. Zu der Marke Tom Clancy´s würden Zombies auch nicht passen.

Ja, dass ist mir bekannt. Bin ja auch nicht so der Zombie Fan aber bei den Massen an Gegnern die man während den Missionen tötet, da fragt man sich schon fast ob es überhaupt Tote in NY gegeben hat :-)
 
Manegarm schrieb:
Wenn Menschen abends zusammen in der Gruppe, mit 2,4 Promille daran Spaß finden.. dann ist das eben so. Dass die Aufträge alle nach Schema F ablaufen und man eh immer das gleiche macht, ist doch unter einer Horde Besoffener kein Beinbruch

Dürfen solche Beleidigungen auf CB überhaupt noch ohne Bann veröffentlicht werden?

Ich lese in deinem Post halt nur "Blabla" aber inhaltlich hast du jetzt wenig zum Thema beigetragen.

Ich mein, wenn dein imaginärer Internet-Penis wächst wenn du pauschalisierst und beleidigst, dann nur zu, mach weiter so.
Manchen soll es ja eine derartige Erektion geben Personengruppen zu verallgemeinern und sich selbst in irgendeiner Form abzugrenzen (sei es Einkommen, Bildungsstand oder eben welches Computerspiel man spielt), dass sich so ihr Selbstwertgefühl steigert damit sie Abends besser abspritzen können oder einfach besser einschlafen.

Aber ganz ehrlich, egal ob du arm oder reich bist, dick oder dünn, dumm und hässlich, ganz ehrlich?
Du bist gut so wie du bist und du hast deinen Platz in dieser Welt.
Du musst dich nicht künstlich abgrenzen.
Du bist toll!
 
ich finde die Kritik ala "Ich habs zwar nicht, aber ich zieh einfach mal drüber her" durchaus etwas überzogen. Abseits des recht eintönigen Gegnerauflaufs in den Missionen kann sich das Game durchaus sehen lassen (und ist sehr erwachsen).

Ich finde es für seine Art nicht schlechter als zB Tomb Raider 2016. Dazu noch ausdauernder und hübscher. Beim Design der Spielwelt hat man sich verkünstelt, das ist wirklich gelungen, auch die Animationen und Bewegungen sind sehr dynamisch, das leveln macht Laune, da ist das Game einfach rund. Die Handhabung mit Items usw passt.

Es hat nicht die Story und Abwechslung wie Witcher 3, richtig, aber es unterhält doch 3x mehr als das neue FarCry und selbst Tomb Raider ist kurzweiliger. Genau wie Battlefront zwischendrin echt lustig ist (mal wieder ne Partie um 15-25 min ...) ist The Division wirklich auf seine Art unterhaltsam. Tendenziell finde ich hierbei CB schon fast etwas zu kritisch.

Das Studio hat viel Aufwand in das Spiel und die Engine gesteckt, das merkt man. Sicher hätte man es mit einer überragenden Story noch konsequenter durchziehen können, aber es gibt wirklich Unmengen an Titeln die deutlich weniger fürs Geld bieten. Keys kosten 40€,. das ist iO. Lobenswert ist doch eigentlich auch, dass es eine Demo gab. Ich habs auch ohne Demo riskiert und gekauft (wurde auch nicht enttäuscht).

Noch ein Vergleich: The Division ist deutlich runder als Fallout 4 ;)
 
bei mir im Freundeskreis wird es teilweise gefeiert.
Ich solle es mir auch kaufen usw. Aber ich hab schon irgendwie sowas im Urin gehabt.
Ich warte lieber bis es wesentlich günstiger wird.
Allerdings habe ich das bei GTA V auch gesagt und es immer noch nicht gekauft :-D
 
Wishezz schrieb:
bei mir im Freundeskreis wird es teilweise gefeiert.

Bei mir umgekehrt, jeder der gehyped war wurde schnell nüchtern und es wurde ganz schnell wieder still um das Spiel.
 
SchaGur schrieb:
Die CB Bewertung ist eher etwas unterkühlt!.....WoW und Destiny haben auch Zeit gebraucht. So eine art Spiele erwartet noch eine gewisse Reife und bis dahin reicht mir das, so wie es ist. Ich würde dem Spiel 89% geben.

@poly123
LOL wenn das stimmen würde :D lvl 9


Wenn ich mir vorstelle wie WoW angefangen hat und heute noch Classic Server über 1000 Spieler sammeln, dann frag ich mich was du damals fürn WoW gespielt hast xD.


Nach so vielen Jahren mit jenen Games die die Branche so entwickelt hat, ist The Devision nichts weiter als Standartkost von vor 10 Jahren.

Mir war zur Beta schon klar dass Beta = Vollpreisspiel 1:1 nur leicht beschnitten, wie man mittlerweile sieht auch absolut bestätigt. Von der ersten Minute bis zum Ende einfach nur das Gleiche auf und ab gegammel, das typische asiatische MMO, ein Grind mit schicker Grafik aber ohne Kern.

Das war jetzt also der große Kracher von Ubisoft... nach dem absolut stink langweiligen Far Cry Primal können ja eig. nur noch die roten Zahlen kommen.
Rainbow Six isja noch halbwegs brauchbar aber die anderen Titel alles langweiliger Müll.


Wird aber wohl einfach immer schwieriger n Spiel zu finden was einem am Ball hält nach dem man in so vielen Jahren extrem gute Titel gespielt hat und jetzt nur noch die Kopie einer Kopie bekommt, welche immer schlechter werden.

Lieber 13€ in ein WoW Abo mal nen Monat das zocken, anstatt 60€ fürn Game was nach 30 Stunden spätestens im Regal stirbt xD....

Den Games fehlt einfach die Abwechslung mittlerweile, viel zu viel Geld wird in schöne Grafik gesteckt während das Gameplay absolut auf der Strecke bleibt.
Star Wars Battlefront hat genau das gleiche Problem, wenn ich überlege ob ich das nun installieren will, dann ist mein Kopf so leer mit der Frage "Warum sollte ich das?", genau wie das Gameplay vom Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Titel trifft es perfekt. Technisch ist das Spiel ein Augenweide und das Gameplay geht flüssig von der Hand, aber ich fühle mich zu keiner Zeit wirklich in die Realität des Spiels hinein gezogen und bei mir bleibt einfach nichts von dem Spiel hängen. Das liegt zum Teil an der Perspektive. Ich habe kein grundsätzliches Problem mit Third-Person-Spielen, aber bei diesem Spiel fühle ich mich zu sehr wie ein Beobachter außerhalb der Welt denn wie ein Akteur in der Welt. Und insgesamt sind Spielablauf und Spielwelt für mich schlichtweg zu monoton (was ich vielleicht durch die gewählte Perspektive begünstigt wird), und jetzt da ich hier sitze habe ich nicht das Verlangen, das Spiel zu spielen. Es ist ein beeindruckendes Spiel, aber der Funke will bei mir einfach nicht überspringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat die Beta gereicht, um das Spiel gedanklich unter der Kategorie "Müll" abzulegen. Es fehlt (bis auf die Grafik) die Qualität, die Tiefe, der Realismus (bei einem in der Realität angesiedelten Setting nicht unwichtig!), der Feinschliff, die Fairness (Cheater-Alarm) und letztlich schlicht und ergreifend der Spielspaß.
Ich habe ein langes Backlog ungespielter Titel. Da ist mir meine begrenzte Spielzeit definitiv zu schade, um mich mit so einem unterdurchschnittlichen Quark wie The Division abzugeben. Werde ich mir nicht mal im Sale kaufen. Einfach Zeit- und Geldverschwendung.
 
Ich habe das Spiel durch einen Gutschein Code bekommen. Habe es aber selbst noch nicht gespielt. Bis zu dem Gutschein Code ging das Spiel sogar an mir sogar komplett vorbei.

​Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie mir das Spiel gefallen wird.
 
Das Game ist eigentlich garnicht ma so schlecht,dennoch hat es viele Fehler im Detail.
Z.B. Warum kann ich einen Gegner der hinter einer Hecke ist nicht erledigen? Oder warum kann man generell Gegner hinter dünnen Wänden oder Holzwänden nicht treffen? Headshots bringen auch nicht viel im allgemein.Dafür erledigt mich der gegnerische Sniper mit fast einem Schuss.Fair ist das nicht.Die KI der Gener im Singleplayer schwankt auch vom absoluten Holzkopf bis halbwegs intelligent. Hätte mir auch mehr loot in den offenen begebahren Gebäuden gewünscht.
Im Endeffekt wäre mehr drin gewesen. die Optik ist schick. Klar. Benötigt aber auch reichlich GPU Power.Werde es aber erstmal weiter spielen.:)
 
Morrich schrieb:
Mal wieder ein völlig überhypter Titel, genauso wie Destiny.
Bei Destiny war der Hype immerhin nachvollziehbar (auch wenn's dann die totale Enttäuschung war).
Aber bei The Division war doch von vornherein klar, daß das seelenloses Grinding in einem bemerkenswert einseitigen und langweiligen Setting wird.

Nicht nur daß die Stadt an sich total langweilig aussieht und optisch kaum Abwechselung bietet ... auch die Gegner sehen alle gleich aus ... ebenso wie die Spieler.
Und dann wirkt alles so langweilig/trocken-realistisch. Da fehlt wirklich jegliche Motivation zum Entdecken.

Und das Gameplay?
Deckungs-Shooter mit Bullet-Sponges. :freak:
 
UltraWurst schrieb:
Bei Destiny war der Hype immerhin nachvollziehbar (auch wenn's dann die totale Enttäuschung war).
Aber bei The Division war doch von vornherein klar, daß das seelenloses Grinding in einem bemerkenswert einseitigen und langweiligen Setting wird.

Nicht nur daß die Stadt an sich total langweilig aussieht und optisch kaum Abwechselung bietet ... auch die Gegner sehen alle gleich aus ... ebenso wie die Spieler.
Und dann wirkt alles so langweilig/trocken-realistisch. Da fehlt wirklich jegliche Motivation zum Entdecken.

Und das Gameplay?
Deckungs-Shooter mit Bullet-Sponges. :freak:

Trotzdem wird der Rotz leider gehyped und gefeiert wie sonst was. Die Masse steht halt auf anspruchslose Spiele.
 
franzerich schrieb:
Während Gamestar jeden Tag eine Hype-Artikel nach dem anderen rausschmeisst ...
Die Seite ist leider auch schon lange nicht mehr seriös.
Die bringen in erster Linie nur noch Zeug, das sich gut klickt, fahren daher natürlich jeden Hype mit und hauen jede Menge Clickbait-Artikel raus.
Wirklich interessante Indie-Spiele fallen Gamestar immer erst dann auf, wenn sie plötzlich in den Steam-Charts auf Platz 1 stehen (und ein anderes Käseblatt einen Artikel dazu bringt, den sie dann abtippen können).

Dann schalten sie noch (wissentlich) Anzeigen mit betrügerischer Absicht auf ihrer Seite (auf Mobil-Geräten wird man z.B. auf sehr gut gemachte Abo-Fallen weiter geleitet) und zensieren sehr gerne mal sachliche Kritik weg.
Und wenn sie einen Account bannen, löschen sie vorsichtshalber gleich alle Kommentare, die je von diesem verfasst wurden.

Sorry für OT, aber das musste mal gesagt werden.
 
Danke für den Test. "The Division" leidet - wie übrigens viele Open World Spiele - unter Tiefe und Inhalt. Dabei spielt es erstaunlicherweise kaum eine Rolle, ob es sich um einen Offlinetitel oder ein online basiertes Spiel handelt.

Nur ganz wenige Open World Spiele schaffen es wenigstens ein bisschen ne anständige Handlung zu erzählen und dadurch für Abwechslung zu sorgen. Positive Beispiele in letzter Zeit hierbei sind meiner Meinung nach immer noch The Witcher 3, GTA 5 und Fallout 4 - wobei es bei Letzterem teilweise schon in so mancher Hinsicht grenzwertig ist.

Warum man nicht einfach wieder mehr zu den Wurzeln zurückkehrt und Spiele in vorgefertigte Levels zu packen, die zwar begrenzt, dafür aber wenigstens passend sind, ist mir schleierhaft. Als Gamer ging es auch jahrzehnte ohne gewaltige, offene Welt mit tausenden andere menschlicher Mitspieler.
 
Ich muß sagen, daß ich Division nur von der Beta her kenne aber die fand ich schon ziemlich eintönig und langweilig. Im Großen und Ganzen kann ich dem CB-Fazit also zustimmen: sehr schöne Grafik ohne viel Inhalt.

@UltraWurst: das hört sich ja übel an. Wußte garnicht, daß Gamestar so tief gesunken ist. Naja, die Seite hat mich nie sonderlich interessiert.
 
Jup, habe Gamestar auch vor ca. 2 Jahren endgültig aus meinen Bookmarks gelöscht. Zu den genannten Kritikpunkten kam noch dazu, dass die in News, Previews und Reviews (sogar in den Überschriften/Titeln/Untertiteln!) immer gerne Mega-Spoiler gepostet haben, teils auch in Bildform wie zum Beispiel Screenshots vom Endgegner oder sonstige Schlüsselszenen des Spiels in Text- und/oder Bildformat gespoilert wurden. Natürlich auch in erster Linie, um Klicks und Aufmerksamkeit zu bekommen ("wir zeigen euch weltweit exklusiv wie das Spiel endet!!!11einself!!11"). Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Gelöscht und vergessen. Die Seite Gamestar existiert für mich nicht mehr. Ganz einfach.

Für Spielenews besuche ich ohnehin schon seit jeher lieber englische Webseiten. Da bekommt man die Inhalte in der Regel von der Quelle im O-Ton ohne Gamestar "Spezial-Interpretation" oder Übersetzungsfehler. Nur für deutschsprachige Entwickler ist es ungünstig, aber andererseits ist die Zahl interessanter deutscher Entwickler ja auch stark zurückgegangen. Für PB News kann man auch an die Quelle gehen in der World of Players (ELEX Forum) und sonst fällt mir leider kein deutscher Entwickler mehr ein, wo ich mich für irgendwelche News großartig interessieren würde.
 
will jemand mit mir spielen? alleine machts kein spaß :c

uplay: whiteybrandi
 
trane87 schrieb:
Für solche Spieler kann man fast alle HUD Elemente ausblenden ;) Ich habe weder ein GPS-Pfad, noch habe ich Gegnermakierungen. Das steigert alleine die Atmosphäre um ein vielfaches.

Mich hat das auch sofort nach 5min gestört mit den einblendungen, wie "wolfsrabe" es geschildert hat, und vor allem der GPS Pfad, die andern sachen hab ich auch schon ausgeschaltet, aber wo kann ich denn den GPS-pfad ausstellen? :freak:
 
just_fre@kin schrieb:
Danke für den Test. "The Division" leidet - wie übrigens viele Open World Spiele - unter Tiefe und Inhalt. Dabei spielt es erstaunlicherweise kaum eine Rolle, ob es sich um einen Offlinetitel oder ein online basiertes Spiel handelt.

Nur ganz wenige Open World Spiele schaffen es wenigstens ein bisschen ne anständige Handlung zu erzählen und dadurch für Abwechslung zu sorgen. Positive Beispiele in letzter Zeit hierbei sind meiner Meinung nach immer noch The Witcher 3, GTA 5 und Fallout 4 - wobei es bei Letzterem teilweise schon in so mancher Hinsicht grenzwertig ist.

Warum man nicht einfach wieder mehr zu den Wurzeln zurückkehrt und Spiele in vorgefertigte Levels zu packen, die zwar begrenzt, dafür aber wenigstens passend sind, ist mir schleierhaft. Als Gamer ging es auch jahrzehnte ohne gewaltige, offene Welt mit tausenden andere menschlicher Mitspieler.

Meine Rede. Gut, Geschmäcker sind unterschiedlich und ich gehöre mittlerweile spielerisch zum alten Eisen (30+), aber ich habe etwa an einem The Last of Us, an dem viele das Schlauchige, die vielen Cutscenes und Minigames beanstandeten, genau anders herum erlebt. Ich war in die Geschichte eingetaucht, ja quasi mittendrin.

Mir fiel hier nie etwas Einengendes auf.
Hätte ich das ganze auch gerne als Open World gehabt: ja, klar.
Wäre es dann wohl erzählerisch so packend machbar gewesen? Nein, wohl nicht ohne riesigem Entwicklungsaufwand ... man darf doch nicht vergessen, an GTA V sind die Entwickler mit all ihrem Können 4 - 5 Jahre gesessen.

So eine Welt, die wir als natürlich, abwechslungsreich, ja teilweise schon zufällig empfinden, ist eine Wahnsinnsaufgabe. Und das wussten sicherlich auch die Entwickler von The Division. Da Spiel hätte leicht noch Monate an Ideen inkludieren können. Oder halt nach dem Rezept von Far Cry, die "schummeln" sich da über Open World ganz geschickt hinweg ... (seit einigen Teilen).
 
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