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Test The Last Guardian im Test: Die Kunst der Illusion

das spiel ist technischer rotz, der stetig unter 30 fps fällt und obendrauf einen massiven input lag hat.
trotz ps4 slim, bleibt es daher im regal.

Jedes andere Spiel wäre dafür in der Luft zerrissen worden aber bei the last Guardian ist es natürlich Kunst und es gibt Lob dafür

naja, da ist the last guardian nicht das einzige spiel, das übelst auf der ps4 läuft.
es ist im schnitt in etwa jeder zweite titel.
gibt ja genug benchmarks. über die nieten hitman und unity und fallout 4 und bioshock (absolute katastrophe) wurde ja auch geschwiegen.
die remaster asylum und city sind u.a. auch technisch katastrophal.

außerdem gibt es kaum ein game, dass ohne update halbwegs läuft.
rise of the tomb raider hatte zum beispiel massiven input-lag, der erst monate später gepatcht wurde.
 
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Das Spiel selbst ist grandios.

Die Steuerung und Kamera ist auch in Ordnung. Nur die FPS brechen unter der normalen PS4 sogar auf 20 ein, das liegt zum größten Teil an Trico. Das Federvieh überfordert schlichtweg die Leistung der PS4, und auch der Pro. Hinzu kommt noch dass Tricos extrem komplexe Bewegungen ständig berechnet werden. Da kommt die schwache CPU nicht mit. Oder wenn man zum Anfang mit dem Spiegel Holzbloackaden zerschießt geht die FPS auch runter, das sind zu viele Effekte für diese schwachbrüstige Hardware. Das hat mit der allgemeinen Grafik wenig zu tun.

Das Spiel ist nicht schlecht programmiert, die PS4 und die Pro sind einfach zu schwach. Für 60FPS hätte Trico Federn lassen müssen, aber dann wäre er lange nicht mehr so interessant.

Die Pro ist Ende 2017 wieder genau da wo die normale PS4 jetzt ist. ZU schwach!
 
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