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News The Order: 1886 erscheint erst 2015

old_one schrieb:
Was ist heute? Spoiler-Day?
Und wegen dem Ende.....wer sich eines wie du wünscht schaut wohl auch gerne den Disney-Channel... ;-)

Probiers nochmal mit der deutschen Sprache und mit minimalem Sinn in den Aussagen. Spoiler für was? Für ein Spiel, welches jeder Interessierte bereits seit Ewigkeiten als Vanilla und Remake spielen konnte? Nicht dein Ernst, oder?
 
txcLOL schrieb:
Probiers nochmal mit der deutschen Sprache und mit minimalem Sinn in den Aussagen. Spoiler für was? Für ein Spiel, welches jeder Interessierte bereits seit Ewigkeiten als Vanilla und Remake spielen konnte? Nicht dein Ernst, oder?

Oje entschuldige....tut mir leid mir war nicht bewusst dass Tlou schon JEDER durchgespielt hat.
Wie konnte ich das nicht beachten....aber Hauptsache du konntest wieder mal ein paar Beleidigungen loswerden.
 
old_one schrieb:
Oje entschuldige....tut mir leid mir war nicht bewusst dass Tlou schon JEDER durchgespielt hat.
Wie konnte ich das nicht beachten....aber Hauptsache du konntest wieder mal ein paar Beleidigungen loswerden.

Ich hab es zuhause liegen und noch nicht durchgespielt, der beginng konnte mich aber leider auch noch nicht wirklich fesseln. Mal gucken wann ich dazu komme :)
 
old_one schrieb:
Was ist heute? Spoiler-Day?
Und wegen dem Ende.....wer sich eines wie du wünscht schaut wohl auch gerne den Disney-Channel... ;-)


Du wirst lachen, ich MUSS jeden Tag Disney Channel sehen. Und sorry wegen dem Spoiler. Unten hab ich für Sawubi was geschrieben, auch da ist ein Spoiler drin.
Und ich sehe es eben so, dass man in TLOU ebenso Schlauchlevel (wenn auch sehr gut gemachte) durchschreitet, man keinerlei Möglichkeit hat Joels Handlungsweise durch Entscheidungen zu ändern und ebenso einen mittelmäßigen Deckungsshooter spielt.

Bei Mass Effect, das durchaus grandios inszeniert wurde, kannst du ohne Online Mutliplayer gespielt zu haben bzw. "Mineralien gefördert" zu haben nie das beste Ende ansehen, wenn Sheppard aus den Trümmern aufsteht (angedeutet). Das nenne ich künstliche Streckung eines Spiels. Ich will ja das beste Ende irgendwie sehen, oder nicht?

Ein Assassin's Creed (egal welches) ist ebenso innerhalb 8 Stunden durchgespielt, wenn man allen Nebenblödsinn außen vor lässt und sich nur auf die Hauptgeschichte einlässt.

Die beiden zuletzt genannten Spiele strecken die Spielzeit unnötig in die Länge durch teils erzwungene Nebenmissionen, oder (und das ganz besonders) auch durch lange Gehwege zu den Missionen, was in keinem der Tests bemängelt wurde. Das Ergebnis sind 80+% Wertungen.

Sogar in GTA sind die reinen Missionen in 8 bis 10 Stunden durch - auch da streckt sich die Sache durch die vielen "fahr da hin, damit du die Mission starten kannst" Begebenheiten. Wobei man sagen muss, dass GTA als Open World natürlich fast alles richtig macht. Anarchie kann einfach wunderschön sein.
http://www.speedrun.com/gtav (der erste hats in 7 Stunden 25 Minuten geschafft - wahnsinn)

Nun ist ein Spiel am Pranger, das nichts anderes macht als eine Geschichte zu erzählen und bei dem dazwischen ohne Umwege die Missionen/Level abzufertigen sind.

Ich weiß nicht, was besser ist. Unfassbar öde auf dem Schiff in AC zu segeln, um eine Mission zu erledigen, oder gleich ohne Umschweife einer Geschichte zu folgen.

@Sawubi

TLOU wird nicht besser, wenn du den Start mit der Flucht und dem Tod seiner Tochter schon langweilig fandest. Es gibt irgendwann Momente, da denkt man: Wann ist der besch... Level endlich aus, damit man wieder ein wenig was von der Story erfährt. Ganz besonders nervt, dass 50% der Gegner Menschen sind. Alle böse, alle auf Mord aus. Ödet irgendwann an.

TLOU ist in unter 4 Stunden durch (bei geskippten Cutscenes)
http://www.speedrun.com/tlou
 
Zuletzt bearbeitet:
gh0 schrieb:
Nun ist ein Spiel am Pranger, das nichts anderes macht als eine Geschichte zu erzählen und bei dem dazwischen ohne Umwege die Missionen/Level abzufertigen sind.

Ich weiß nicht, was besser ist. Unfassbar öde auf dem Schiff in AC zu segeln, um eine Mission zu erledigen, oder gleich ohne Umschweife einer Geschichte zu folgen.

So siehts nämlich aus und das sollte der Reviewer auch beachten. Wie gut inszeniert das Spiel die Geschichte und wie fesselnd, atmosphärisch kommt es rüber. Laut eurogamer macht es das Spiel gut bis sehr gut mit einem perfekten Timing.

Das Game ist kein Gameplay Wunder oder beschäftigt dich nebenher mit allerlei Blödsinn, es inszeniert sich aber wunderbar. :)

Die AC Reihe fand ich zB noch nie ansprechend, hingegen ich die Solo Story in einem Modern Warfare 2 als richtig geil empfand. Besserer Actionfilm in meinen Augen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gh0 schrieb:
Du wirst lachen, ich MUSS jeden Tag Disney Channel sehen.
Und ich sehe es eben so, dass man in TLOU ebenso Schlauchlevel (wenn auch sehr gut gemachte) durchschreitet, man keinerlei Möglichkeit hat Joels Handlungsweise durch Entscheidungen zu ändern und ebenso einen mittelmäßigen Deckungsshooter spielt.

Bei Mass Effect, das durchaus grandios inszeniert wurde, kannst du ohne Online Mutliplayer gespielt zu haben bzw. "Mineralien gefördert" zu haben nie das beste Ende ansehen, wenn Sheppard aus den Trümmern aufsteht (angedeutet). Das nenne ich künstliche Streckung eines Spiels. Ich will ja das beste Ende irgendwie sehen, oder nicht?

Ein Assassin's Creed (egal welches) ist ebenso innerhalb 8 Stunden durchgespielt, wenn man allen Nebenblödsinn außen vor lässt und sich nur auf die Hauptgeschichte einlässt.

Die beiden zuletzt genannten Spiele strecken die Spielzeit unnötig in die Länge durch teils erzwungene Nebenmissionen, oder (und das ganz besonders) auch durch lange Gehwege zu den Missionen, was in keinem der Tests bemängelt wurde. Das Ergebnis sind 80+% Wertungen.

Sogar in GTA sind die reinen Missionen in 8 bis 10 Stunden durch - auch da streckt sich die Sache durch die vielen "fahr da hin, damit du die Mission starten kannst" Begebenheiten. Wobei man sagen muss, dass GTA als Open World natürlich fast alles richtig macht. Anarchie kann einfach wunderschön sein.

Nun ist ein Spiel am Pranger, das nichts anderes macht als eine Geschichte zu erzählen und bei dem dazwischen ohne Umwege die Missionen/Level abzufertigen sind.

Ich weiß nicht, was besser ist. Unfassbar öde auf dem Schiff in AC zu segeln, um eine Mission zu erledigen, oder gleich ohne Umschweife einer Geschichte zu folgen.

Alle von dir genannten Spiele werden von mir ebenso schlecht bewertet wie The Order, außer The last of Us da muss ich mich noch ran setzen wobei es mich bisher nicht überzeugen konnte.

Mass Effect bietet zumindest die möglichkeit etwas zu ändern aber mit Teil 3 wurde die Serie für mich ruiniert. Assassins Creed wird auch von Teil zu Teil immer schlechter, die letzten die mir da gefielen war AC 2 und Brotherhood.

Bei GTA hat man den Openworld charakter aber auch da fehlt mir so manches für ein gutes Spielerlebnis. Ich würde gerne mal was neues sehen und damit ist keine neue Story gemeint.

Sicher hast du etwas recht mit den Grumpy Old Men aber das liegt auch daran dass die Spieleentwickler immer mehr nur ihre geschichte erzählen wollen und den eigentlichen Faktor Spielspaß vergessen. Kein Splitscreen Multiplay/Co-Op und allgemein immer weniger Spiele die ich mit Freunden zusammenspielen kann, für mich eine herbe Enttäuschung und auch sonst ist es immer wieder das gleiche Schema, selten gibt es da überraschungen die was neues liefern.

Mir würde es ja auch schon reichen wenn man etwas altbekanntes nimmt und es verbessert aber selbst das passiert ja nicht oder nur sehr selten.
Ergänzung ()

Fire'fly schrieb:
So siehts nämlich aus und das sollte der Reviewer auch beachten. Wie gut inszeniert das Spiel die Geschichte und wie fesselnd, atmosphärisch kommt es rüber. Laut eurogamer macht es das Spiel gut bis sehr gut mit einem perfekten Timing.

Das Game ist kein Gameplay Wunder oder beschäftigt dich nebenher mit allerlei Blödsinn, es inszeniert sich aber wunderbar. :)

Die AC Reihe fand ich zB noch nie ansprechend, hingegen ich die Solo Story in einem Modern Warfare 2 als richtig geil empfand. Besserer Actionfilm in meinen Augen.

Bei Neogaf oder wo auch immer ich es gelesen habe gab es einen guten Kommentar dazu, der lautet ungefähr wie folgt:

"A shiny and gorgeous piece of shit is still a piece of shit"
Was interessiert es mich wenn das Spiel toll aussieht und eine gute atmosphäre bietet wenn das Spiel ansich einfach nicht gut ist und nicht zu überzeugen weiß. So kommen denke ich die vielen schlechten reviews zustande.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das Spiel keine 70€ wert ist ist denke ich auf amazon Beweis genug. Jetzt sind schon 17 Gebrauchtangebote gelistet. Ein mal durch und bloß schnell weg damit, nach dem Motto.
 
@Sawubi
Neogaf ist ja auch so ein naja Seite... keine Ahnung wer dort seinen geistigen Dünnpfiff abgelassen hat aber mit:
"A shiny and gorgeous piece of shit is still a piece of shit" wirkt das eher wie ein Hasstirade im Tiefflug.

Sowas kann ich nicht Ernst nehmen. Sorry.

Ich kann es nicht beurteilen ob es gut oder schlecht ist oder mir gefällt oder nicht, aber ich schaue mir an um was es geht und lese mir Reviews durch.
 
Es geht doch gar nicht um den Preis des Spiels. Klar, manche müssen sich alles vom Mund absparen, aber man kaufts für 70 und verkaufts für 60 - ergo hat man das Game für 10€ gespielt. Und manche behalten das Spiel einfach, weil sie es super finden.

@Sawubi
Wir sind uns ziemlich ähnlich!
Die AC Serie mit Ezio war einzigartig. Von der Jugend bis zu seinem Tod - seine Taten, seine Motive - all das war hervorragend inszeniert.

Mit Splitscreen gebe ich dir recht. Ich spiele gern mit meinem Nachbarn diese Spiele, insbesondere Call of Duty AW zocken wir gerne miteinander im Splitscreen. Entweder den Zombie Modus, oder eben gegen die wirklich gut agierenden Bots. Auch Borderlands auf der 360 haben wir damals miteinander gezockt, konnte uns aber nicht so begeistern.

Was schwebt dir so vor, was in Zukunft kommen sollte?


Mit The Order gehts mir Gameplay-mäßig sicher auch mehr schlecht als recht. Aber das Setting interessiert mich zu sehr, als dass ich es nicht beachten könnte. Ist wahrscheinlich wie es vielen bei einem Unfall ergeht. Man will nicht, aber man schaut trotzdem hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war auch nur als Beispiel gemeint, das Spiel kann noch so toll aussehen und wenn es dann auf der Gameplay ebene nicht gut ist ändert daran auch die Grafik nichts.

Und nur um das ganze von meiner Sicht aus in Perspektive zu rücken The Order scheint mit um die 70/100 gut bedient zu sein, da wo Unity sich auch befindet und Mass Effect 3 ist meiner Meinung nach mit 89/100 viel zu gut bewertet worden.

Wenn das was Mass Effect bietet schon nah an der perfektion sein soll, dann sollte ich glaub ich aufhören Videospiele zu spielen.
Ergänzung ()

gh0 schrieb:
@Sawubi
Wir sind uns ziemlich ähnlich!
Die AC Serie mit Ezio war einzigartig. Von der Jugend bis zu seinem Tod - seine Taten, seine Motive - all das war hervorragend inszeniert.

Mit Splitscreen gebe ich dir recht. Ich spiele gern mit meinem Nachbarn diese Spiele, insbesondere Call of Duty AW zocken wir gerne miteinander im Splitscreen. Entweder den Zombie Modus, oder eben gegen die wirklich gut agierenden Bots. Auch Borderlands auf der 360 haben wir damals miteinander gezockt, konnte uns aber nicht so begeistern.

Was schwebt dir so vor, was in Zukunft kommen sollte?


Mit The Order gehts mir Gameplay-mäßig sicher auch mehr schlecht als recht. Aber das Setting interessiert mich zu sehr, als dass ich es nicht beachten könnte. Ist wahrscheinlich wie es vielen bei einem Unfall ergeht. Man will nicht, aber man schaut trotzdem hin.

Ich finde das Setting und Artwork von The Order auch super, dagegen kann man nun wirklich nichts sagen nur muss es eben auch auf anderen Ebenen zeigen wie toll es ist und das schafft es leider nicht.

CoD AW macht mir seit ein paar Tagen tatsächlich auch richtig spaß mit freunden Online zu spielen, den Singleplayer hätte man sich sparen können.

Ezio war fantastisch, wobei revelations für mich schon zu sehr auf Hollywood und Michael Bay getrimmt war.

Wenn ich nur wüsste was ich mir für die Zukunft genau wünschen würde wäre ich glaube ich Entwickler. Grundsätzlich wünsche ich mir mehrere Spiele, mal Open-World und mal Linearer. Wichtig ist für mich je nach Genre dass die Taten des Charakters auch eine Auswirkung auf die Umwelt haben. Die KI sollte schlau sein und mich als Spieler auch mal austricksen können. Die Story muss fesseln und das Gameplay sollte spaßig sein und in einem fluss ablaufen. Wichtig ist auch dass man den Grundsazz "weniger ist manchmal mehr" nicht außer acht lässt, ich brauche nicht immer große Explosionen und Action Feuerwerk. Es reichen auch mal subtile heransgehensweisen.

Noch dazu finde ich dass man immer zu sehr versucht entweder seine Geschichte zu erzählen ohne an die Spieler zu denken oder aber zu sehr damit beschäftigt ist ein Spiel für alles und jeden zu entwickeln und es so grundlegend zu einfach gestaltet. Wenn ich ein Stealth-Game entwickel dann sollte das Konzept auch gut durchdacht und umgesetzt werden und nicht am Ende wieder nur halbgar zuende gedacht sein.

Edit:

Mein nächster Wunschtitel wäre ja ein würdiger nachfolger zu Knigths of the Old Republic 1 & 2, atemberaubende Grafik, eine fesselnde Story, besondere Charaktere mit denen ich mitfühlen kann, tolle taktische Kämpfe und eine KI die auch mal einen überraschendes Ass im Ärmel hat. Das ganze dann vielleicht noch gepaart mit einer art Nemesis System aus Shadow of Mordor, einem tollen Level und Skillsystem wie vielleicht von Final Fantasy X oder XIII und die entscheidungen des Charakters müssen auswirkungen auf Umwelt und Spielverlauf haben.
Alles was mich dazu bringt gerne Zeit in der Welt zu verbingen ist gerne gesehen, bitte kein Ressourcen Mining oder irgendeine Companion App. Sowas braucht und will doch so gut wie kein Mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sawubi schrieb:
Die KI sollte schlau sein und mich als Spieler auch mal austricksen können. Die Story muss fesseln und das Gameplay sollte spaßig sein und in einem fluss ablaufen. Wichtig ist auch dass man den Grundsazz "weniger ist manchmal mehr" nicht außer acht lässt, ich brauche nicht immer große Explosionen und Action Feuerwerk. Es reichen auch mal subtile heransgehensweisen.

Hört sich durchaus nach was an, aber da wären wir bei einem extrem komplexen Spiel.


Sawubi schrieb:
Wenn ich ein Stealth-Game entwickel dann sollte das Konzept auch gut durchdacht und umgesetzt werden und nicht am Ende wieder nur halbgar zuende gedacht sein.

Wie Splinter Cell...

Sawubi schrieb:
Edit:

Mein nächster Wunschtitel wäre ja ein würdiger nachfolger zu Knigths of the Old Republic 1 & 2, atemberaubende Grafik, eine fesselnde Story, besondere Charaktere mit denen ich mitfühlen kann

Scheiße ich wollte vorher schreiben, ich hätte gerne ein 3rd Person Star Wars Spiel OHNE Jedis ( für das, dass es im SW Universum schwer ist einen Machtbegabten zu finden, gibt es zu viel Spiele und Geschichten dafür. Man meint ja mittlerweile Jedis/Sith gibts wie Sand am Meer...), 2-Spieler / Splitscreen tauglich.
 
gh0 schrieb:
Hört sich durchaus nach was an, aber da wären wir bei einem extrem komplexen Spiel.




Wie Splinter Cell...



Scheiße ich wollte vorher schreiben, ich hätte gerne ein 3rd Person Star Wars Spiel OHNE Jedis ( für das, dass es im SW Universum schwer ist einen Machtbegabten zu finden, gibt es zu viel Spiele und Geschichten dafür. Man meint ja mittlerweile Jedis/Sith gibts wie Sand am Meer...), 2-Spieler / Splitscreen tauglich.

Ja Komplex wäre so ein Spiel aber was soll man sonst von einem AAA Spiel erwarten? Alles andere überlasse ich den Indieentwicklern und Nintendo, wobei die ja jetzt mit Zelda U großes vorhaben.

Splinter Cell und Hitman sind ja auch nur noch schatten ihrer selbst, auch eine traurige Talfahrt diese Franchises.

Ja George Lucas hat ja leider mit den Star Wars Prequels etwas mit den Jedi übertrieben, hoffentlich besinnt man sich da wieder etwas auf die alten tugenden. Bei Kotor hatte man doch wenn ich mich recht erinnere die möglichkeit mit Lichtschwert oder eben anderen Waffen zu spielen, somit wäre das ja was für dich ;)

Splitscreen Co-Op wäre gut aber auch nur wenn man es eben so macht dass auch der 2. Spieler auswirkungen auf die Spielwelt hat und in Dialoge eingebunden wird, sonst ist der zwar mit dem Spiel beschäftigt aber wäre für den Verlauf leider recht irrelevant.
Ich habe aber die Befürchtung dass uns im Falle eines neuen Star Wars Spiels eher so etwas wie The Force Unleashed erwartet... :(

Edit: Ich glaube das wird aber auch gerade etwas OT :D
 
Sawubi schrieb:
J

Ja George Lucas hat ja leider mit den Star Wars Prequels etwas mit den Jedi übertrieben, hoffentlich besinnt man sich da wieder etwas auf die alten tugenden. Bei Kotor hatte man doch wenn ich mich recht erinnere die möglichkeit mit Lichtschwert oder eben anderen Waffen zu spielen, somit wäre das ja was für dich ;)

Wenn ich nicht beide schon gespielt hätte.... ja das wird OT... Sorry mods

Über 1886 wurde eben schon alles gesagt, die einen müssen wegen dem Setting zugreifen (ein paar andere und ich), die anderen meiden es, weil kaum Spielfluss und nach ihrem Geschmack zu viel QTEs.
 
Tja die Publisher sehen das halt oft etwas anders :( und auch StarWars 1313 hatte man eingestampft.

Republic Commando sollte man mal fortsetzen, aber wer weiß was aus Star Wars:Battlefront wird. Ich habe hohe Erwartungen an den Titel.
 
@Fire'Fly

Ja Republic Commando sollte man wirklich mal fortsetzen. Insbesondere im Kampagnen Co-Op / 4Player Co-Op Wiederaufleben der letzten Gen ist es mir ein Rätsel warum darauf keiner ein Auge geworfen hat. Aber vielleicht halten selbst Publisher inzwischen Star Wars Prequels für toxisch. Die Hoffnung ist jedoch noch nicht verloren, auch mit Blick auf 1313 nicht. Ja das Projekt ist eingestampft, aber EA hat ja Viscerals zweites Team ( ein Team arbeitet ja bekanntlich an Battlefield: "US Polizei erschießt Schwarze und Latinos ohne Konsequenzen Simulator" Hardline) an einem Star Wars Singleplayer Titel arbeiten. Sehr wahrscheinlich ist dieser irgendwo mit einem der zahlreichen Filmprojekte verknüpft.
Übrigens ist das jenes Team, dem sich Amy Henning, Ex-Naughty Dog Writer & Director von u.a. Uncharted 2, angeschlossen hat.

OffTopic Ende.

Das die Order Reviews so harsch ausfallen ist eigentlich ein gutes Zeichen was die Industrie angeht. Denn wenn alle AAA Titel nur mit guten Bewertungen davon kommen ist auch keiner zufrieden. Keine Frage, andere Spiele Halo:MCC oder AC:Unity, hätten auf Grund technischer Mängel ebenfalls härter abgestrafft werden müssen. Aber Freilose für alle sollte dies dennoch nicht bedeuten.
 
Shizzle schrieb:
Keine Frage, andere Spiele Halo:MCC oder AC:Unity, hätten auf Grund technischer Mängel ebenfalls härter abgestrafft werden müssen. Aber Freilose für alle sollte dies dennoch nicht bedeuten.

Sehe ich nicht zwingend so. Hätte man überall ein Bewertungssystem wie z.B. im Appstore wo Bewertungen zur aktuellen Version des Spiel differenziert abgebildet werden können, dann gern abstrafen wie es z.B. 4players bei Driveclub getan hat. Das Problem ist, dass so ein dynamisches & intelligentes System selten in der Games Branche existiert.

Am Beispiel Driveclub: Es war am Anfang ein Schande und war mit 50% noch gut dran. Auch die ersten Patches haben es maximal auf 60% gehoben. Allerdings haben diese Reviews nichts mehr mit dem Spiel heute zu tun. Aktuell macht es unglaublich viel Spaß und ist genau der ~80%+ Funracer, welchen ich an der PS4 gern zwischendurch spielen will.

Ein unsicherer Spieler will sich ja über den aktuellen Stand informieren, also: Kann man das Spiel heute empfehlen (in der Annahme er will bestellen oder in den lokalen Markt gehen). Da bringt es dem Typen natürlich nichts, wenn er dann die ganzen Abstraf- & Shitstorm Bewertungen von 1912 sieht und vom Kauf abgehalten wird, obwohl es vllt. aktuell genau das ist, was er sucht (und das vllt. sogar zum Budget-Preis bei einigen Titeln).

Daher finde ich die Schritte von Eurogamer, weg von der statischen Zahl; hin zum dynamischen System (in welcher Form auch immer), sehr gut. Gleiches gilt für das erwähnte System im Appstore. Ich persönlich gebe einen F*** auf metacritic, amazon-rezis oder Bewertungen der "polarisierenden" Magazine, welche das Spiel entweder total hypen oder schlecht machen um aufzufallen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde, man sollte sich nicht im Vorfeld von Reviews beeinflussen lassen. Letztendlich ist das Empfinden doch sehr unterschiedlich.
Shadow of Mordor hat auch mittelmäßige Kritiken bekommen, jedoch empfand ich das Spiel als hervorragend.
Meistens enttäuschen die Spiele, die massiv "gehypt" werden eher, als die, die "am Rande" erscheinen.

Ich warte bei Spielen, bei denen ich mir unsicher bin ob sie tatsächlich Spaß machen, ab, bis diese kostengünstig zu erwerben sind. Ein gutes Beispiel ist "Wolfenstein: The New Order", welches mich im Vorfeld kaum interessierte, mich aber letztendlich begeistert hat.
Mit TLOU bin ich anfangs nicht warm geworden, letztendlich war es aber ein super Spiel.

The Order 1886 werde ich mir wahrscheinlich erst zulegen, wenn es günstiger wird. Hab' in letzter Zeit einfach zu viel Geld in Spiele investiert.
 
txcLOL schrieb:
Daher finde ich die Schritte von Eurogamer, weg von der statischen Zahl; hin zum dynamischen System (in welcher Form auch immer), sehr gut.

Das "weg von der statischen Zahl" finde ich ehrlich gesagt nur gut, weil die meisten User ohnehin Reviews nur auf diese Zahl reduzieren. Der Herleitungshergang, sprich die Textkomponenten von Reviews sind stets das Entscheidende. Ein Review für ein Autorennspiel in dem es heißt "Nur kaufen wenn man ein Lenkrad hat: 100%" und "Nur kaufen wenn man ein Lenkrad hat: 0%" sollten für den Käufer identisch sein, wenn man nicht vor hat eins extra für dieses Spiel zu kaufen.
Die Reduzierung auf Zahlen sind ein Problem hervorgerufen von Lesern dem man durch das Entfernen entgegen wirkt.

Bei einem dynamischen Wertungssystem sind und werden wir jedoch nie ankommen, bis auf für eine handvoll AAA Ausnahmen. Ein Blick auf Early Access Spiele macht es deutlich: Wann ist ein Review abgeschlossen? Nach dem ersten Patch? Dem 10.? Oder nach dem Release von DLCs 4 und Expansionpack 3? Die Arbeit die man den Reviewern damit aufbürdet ist einfach nicht stemmbar.
 
Shizzle schrieb:
Bei einem dynamischen Wertungssystem sind und werden wir jedoch nie ankommen, bis auf für eine handvoll AAA Ausnahmen. Ein Blick auf Early Access Spiele macht es deutlich: Wann ist ein Review abgeschlossen? Nach dem ersten Patch? Dem 10.? Oder nach dem Release von DLCs 4 und Expansionpack 3? Die Arbeit die man den Reviewern damit aufbürdet ist einfach nicht stemmbar.

Dazu zähle ich eben auch ein System ohne Bewertung, wo man dem User knallhart sagt, welche Probleme das Spiel zum Testzeitpunkt hatte aber eben auch das, was positiv wäre wenn XYZ die Probleme ABC in den Griff bekommen hat. Welches Magazin nicht auf Zahlen verzichten will, kann eine "Wenn Probleme gefixt wären"-Bewertung in grau danebenlegen oder Ähnliches.

Aber so wie es 4players macht, ist es am Beispiel Driveclub definitiv nicht optimal. Früher ging das vllt. wo vieles über das Medium der Zeitschrift lief. Da konnte keiner nach 6 Monaten zum Kiosk gehen und die Zeitschrift kaufen um einen alten Test zu lesen. Man kann das aber nicht einfach 1:1 in die "Online-Generation" kopieren. Heute kann man überall einen alten Test, welche völlig falsche Dinge übermittelt, einsehen. Entweder man hält es aktuell (ist nur möglich, wenn man sich auf Extremfälle beschränkt) oder man denkt sich was Neues aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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