Bericht The Talos Principle VR: Wieso Kunden für VR doppelt zur Kasse gebeten werden

Skabeast schrieb:
Sehe ich auch so, schon 3d mit den "normalen" Brillen hat sich ja auch leider nicht richtig durchgesetzt.
So lange ich mir so einen Eimer aufstülpen muss, bleibt VR uninteressant.

Davon sprechen wir aber doch gerade! Es ist gerade mal die erste brauchbare Consumer Version von VR auf dem Markt!
Und es wird fieberhaft an Verbesserungen geforscht und auch neue HMDs gebaut.
Du schreibst ja sebst, dass offenbar nur der Tragekomfort für Dich ein Grund ist, das Ding zu meiden.
Auch daran wird gebastelt.

Ich bin extrem Anfällig für Motion sickness. Seit ich ne 1080 TI in meinem Rechner habe und keine Reprojection mehr einsetzt, habe ich diesbezüglich kein Problem mehr. Wenn es richtig gemacht wird (The Gallery 2) kann ich sogar die Stufenlose Fortbewegung über den Touch controller benutzen, ohne jedes Problem. Bei Vanishing of Ethan Carter habe ich nach zwei Minuten Spielzeit schon fast Würfelhusten bekommen.

Es kommt also auch extrem auf die Impllementierung an und auch darauf, dass die Bildraten und die Latenz wirklich niedrig sind. Aber da werden sichtbare und schnelle Fortschritte hingelegt...

Grüße
Zero
 
KenshiHH schrieb:
WAS hat du genau ausprobiert?
Komm mir nun aber nicht mit MobileVR

Ich hab verdammt vielen VR vorgeführt und nicht einem wurde übel oder hatte Kopfschmerzen bekommen.
Ich habe bei einem Freund Oculus Rift ausprobiert. Gespielt haben wir Eve Valkyrie und mir wurde wirklich schnell übel und habe Kopfschmerzen bekommen. Ich hätte es dann nach einer Stunde noch mal probiert. Das gleiche Spiel und danach brannten meine Augen und dabei bin ich auch kein Brillnträger und brauch laut letztem Sehtest im Frühjahr auch keine. Das kenne ich allerdings schon von 3D Filmen. Und aus meinem Freundeskreis haben zumindest bei 3D Filmen ähnliche Probleme.
 
owned_you schrieb:
VR ist und bleibt halt nen Nischenprodukt ... klar kann man das nicht so ausbeuten wie das normale Gaming, dazu ist einfach keine ausreichende Basis vorhanden! Also verkauft man halt die Einzeltitel teuer! VR (Im Gaming Bereich) wird den gleichen Weg gehen wie 3d am TV!

Sehe ich genauso, zudem kam bisher kein Blockbuster Spiel heraus für das man sich unbedingt VR kaufen müsste.

In dem Stadium wo sich VR gerade befindet bleibt es für mich uninteressant, weil zu schwer, zu teuer, zu klobig, zu schlechte Qualität und viel zu umständlich anzuschließen.

Außerdem gibt es noch viel zu wenig gute Spiele, das meiste sind doch Demos oder Nischenprodukte, was passiert wenn man die alle durch hat nach 3-6 Monaten?

Zudem kocht wieder einmal jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, wo noch keiner weiß wer am Ende das Rennen machen wird.

Ich hab Zeit und warte erstmal ab und verfolge die Entwicklung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha. Klar, wenn man bereit ist hunderte Euronen für ein VR-Headset und Zubehör auszugeben, dann werden die paar Euro für Spiele sicher zu viel sein.

Hast du doch auch beim normalen Gamer PC schon so: 1000te € in den Gaming Rechner stecken und dann die Spiele kopieren weil kein Geld mehr übrig ist! Da wird nen Office / Adobe / Spiel eben "kopiert" ... Filme illegal gestreamt! Alle nix Neues unter der Sonne!
 
Schön das die Leserkommentare von VR Artikeln sich immer mehr zu einem Sammelbecken von Technikfeunden entwickeln.

Besonders spannend finde ich es das gefühlt in jedem zweiten Beitrag erklärt wird warum VR floppt oder man nicht bereit wäre ein HMD zu kaufen.

Wer sich nicht für VR interessiert, kann gerne darauf verzichten hier Kommentare zu diesen Thema zu verfassen. Das würde die Threads deutlich schlanker machen und trotzdem würden keine Informationen verloren gehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ladavac betont einleitend, dass die Unterschiede zwischen einer „flachen“ und der VR Version eines Spiels „gewaltig“ sind: „Ich habe es satt, dass die breite Öffentlichkeit denkt, [VR zu implementieren, Anm. d. Redaktion] sei „nur“ ein Ding“. Diese Sichtweise sei „exakt jene, die den potenziellen Fortschritt von VR vernichtet“. Damit die virtuelle Realität auf lange Sicht Erfolg habe, müsste es sich auch für die Entwickler lohnen. Nach Ladavacs Einschätzung gehe dies unter den aktuellen Marktbedingungen „nicht wirklich gut“.

Natürlich kann ich den Wunsch verstehen, dass sich die Entwicklung auszahlen sollte.

VR befindet sich immer noch relativ am Anfang und hat seine Nischendasein noch nicht abstreifen können, dass liegt aus meiner Sicht an den hohen Anschaffungskosten für VR am PC und den (noch) zu geringen Anteil von VR-Titeln was noch viele von der Anschaffung von VR abhält.

Aktuell sehe ich es als Kontraproduktiv an, wenn jetzt schon auf Gewinnmaximierung geschaut wird als an einer Etablierung von VR, bei so einer Herangehensweise wird VR nicht aus seiner Nische kommen.

Zumal Fan-Service scheint es immer weniger zu werden!
 
Für VR braucht man keinen teuren PC. Eine PS4 mit PS VR reicht vollkommen aus um Resident Evil 7 zu erleben. Ich habe mittlerweile meinen ganzen VR Kram wieder verkauft weil es für mich keinen Mehrwert bietet im Spiel.

Ja, man ist "drin". Das auch ein tolles Gefühl. Es bleibt aber ein Gefühl und trägt nicht zum Gameplay bei. Bloodborne wird zu keinem besseren SPiel in VR - wenn es das geben würde. Batman VR war eines meiner besten VR-Erlebnisse. Und das ist eben "nur" ein Adventure.

DRIVECLUB VR hat von allen VR Rennspielen das beste optimierte Gameplay. Ich hatte das G29 Lenkrad mit allem drum und dran. Aber DRIVECLUB ohne VR war am Ende dann das bessere Spiel. Explizit ohne VR.

Solange niemand auf DIE Spielidee kommt, die NUR in VR funktioniert und auf dem Level von Fortnite Battle Royale Spaß macht, dann denke ich nicht, dass VR die Spielewelt noch lange begleiten wird.
 
@Sinthuria
Wie Blaexe bereits schrieb, hast Du Dir da einen suboptimalen Titel ausgesucht um VR zu testen, der die Motion Sickness geradezu provoziert.

@michel_men
Sehe ich genauso, zudem kam bisher kein Blockbuster Spiel heraus für das man sich unbedingt VR kaufen müsste.
Liegt halt im Auge des Betrachters, was ein Blockbuster- Spiel ist. Es gibt ja genügend Leute, die GTAV oder Witcher 3 als schlecht empfinden.

Es gibt inzwischen genügend Spiele (auch AAA Games), die Dich zig Stunden in hoher Qualität unterhalten könnten.
Es wird inzwischen gebetsmühlenartig wiederholt, was schon lange nicht mehr der Fall ist (Softwaremangel bzw. Mangel an guten Titeln).

@tek9
Ist leider eine Unsitte geworden, dass man, wenn man zu einem Thema nichts beizutragen hat, sich aber trotzdem einfach mal mit einer unbegründeten Meinung ins Forum übergibt.
Die Leute meinen immer mehr, dass ein Forum so etwas wie Twitter ist, wo man reinplatzt, sich die vorhergehenden Posts nicht durchliest, geschweige denn den gesamten Artikel um den es geht und dann mal kurz seine akutelle Stimmung dazu hinterlässt.

Ich finde das schrecklich. Vor allem diese "wird eh sterben"- Posts, wenn es um neue Technik geht.
Wie gesagt- Es gab Zeiten, da hat man sich über Innovation und ein erweitertes Angebot gefreut. Heutzutage gehen viele auf Abwehrhaltung.

Ich kann diesen Trend überhaupt nicht ausstehen, zumal sich eben die Unsitte eingebürgert hat, die neue Technik, für die man kein Geld übrig hat bzw. haben will dann aber gleich mit Vehemenz schlecht und tot zu reden, um ja nicht in Verlegenheit zu geraten einen Trend zu verpassen.

@owned_you
Da hast Du recht. Bei der Hardware gehen die Leute leider oft finanziell bis an die Kotzgrenze und für die Software bleibt dann (vorerst) nichts mehr übrig...

@MarcDK
Das sehe ich ein wenig anders. Gerade für VR braucht man im jetzigen Stadium eben schon sündhaft teure Hardware. Denn mit den "billig- Lösungen" prägt sich ein Bild von VR in die Köpfe der Benutzer ein, die dem Potenzial der Technik einfach nicht annähernd gerecht wird.

Und genau dann bekommt es einen schlechten Ruf weg - kein Mehrwert, nicht ausgereift etc.
Und was von den Usern einmal in eine Schublade gesteckt wurde, kommt dort nicht mehr raus, egal wie sehr sich die Technik diesbezüglich weiterentwickelt.

Und zum Thema Softwareinnovation. Wann gab es denn die letzte Bahnbrechende Spielidee auf den Konsolen oder PC? Werden wir nicht schon über Jahre mit Aufgüssen der x-ten Variante eines schon oftmals ausgeschlachteten Grundprinzips versorgt?
Ich sage da nur "Shooter".
Wieso werden an VR dann plötzlich Maßstäbe Angelegt, dass sich mit der neuen Hardware- Technik und Steuerungs- Technik dann auch gleich der gesamte Softwaremarkt revolutionieren muss?

Das ist garnicht notwendig, denn VR ist eine Technik das Präsentierte anders zu erleben.
Die Software ist nur das Trägermedium.


Grüße
Zero
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
[...]
Die Behauptung man wäre mit VR mittendrin und es wäre ein ganz anderes Erlebnis kann ich dabei so langsam nicht mehr hören. Natürlich begeistert VR jeden der damit zum ersten mal in Kontakt kommt, die Frage ist aber ob man es tagtäglich in kauf nehmen will? Nur weil es "geil" ist mit einem schnellen Auto mal 300 auf der Autobahn zu fahren, würde ich es nicht jeden Tag tun. Vielleicht ein weit hergeholter Vergleich, der aber den Kern trifft. Anfangs ist jede neue Technik und Erfahrung was besonderes, aber nur die das wenigste kann auf Dauer die Massen begeistern.
[...]

Ich vergleiche das ganz gern mit Achterbahnen. Mit denen fährt jeder gerne, aber kaum jemand stellt sich deshalb eine in den Garten. Bei VR hab ich ganz ähnliche Erfahrungen. Wenn bei mir mal jemand zu Besuch ist, probiert er oder sie damit immer gerne herum und hat viel Freude dabei. Bisher hatte aber noch niemand Lust, sich selbst so ein Teil anzuschaffen. Alle paar Wochen mal n Stündchen reicht denen einfach.
 
@OdinHades
Naja- Nur weil jemand nicht bereit ist viel Geld auszugeben, Kameras/Stationen irgendwo aufzuhängen, heisst das doch noch lange nicht, dass wenn diese Faktoren wegfallen würden und die Person so ein Ding zuhause hat, diese nicht doch öfter und regelmäßiger in die VR Welt abtauchen würden.

Die technischen Hürden, der finanzielle Aufwand und die Bequemlichkeit sind hier eindeutig die Hauptfaktoren, die von einer regelmäßigen Nutzung abhalten.
Was wiederum nicht mit VR an sich zu tun hat, sondern eben mit dem status quo der Technik.

Wenn es eine Klappachterbahn für den Garten gäbe- Top Gefühl- mehrfach Zero-G für 100,-€ und Platzbedarf 2 Quadratmeter, dann garantiere ich Dir, dass das Ding zig- Millionenfach über die Ladentheke geht.

Grüße
Zero
 
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VR wird erst dann interesssant, wenn man keine klobigen Headsets mehr braucht. Siehe 3D bei den TVs..
Und wenn ein Spieleentwickler doppelt kassieren möchte, dann hat er wohl einen Markt ausgemacht oder?.. :evillol:
 
@Fliz
VR wird erst dann interesssant, wenn man keine klobigen Headsets mehr braucht. Siehe 3D bei den TVs..
Bei den 3d- TVs gabs keine klobigen Headsets.

Der 3d Trend ist abgeflaut, weil es zu viel Material gab, was hochgerechnetes bzw. fake- 3d war.
Quasi ohne oder wenn vorhanden, dann schlechtem räumlichen Effekt.
Zudem war der Helligkeitsverlust der Techniken inakzeptabel.
Für einen beeindruckenden 3d Effekt braucht man zudem eine ordentliche Diagonale. Mit den ganzen damals erhältlichen 40"/42" Geräten kam einfach kein Raumgefühl auf.

Auch da war wieder der Mangel an Kompromisslosigkeit bezüglich der technischen Minimalanforderungen der Tod der Technik.

Wer einmal mit einem Full-HD DLP-Beamer auf einer 3 Meter Leinwand ein Metro/Lastlight oder Tomb-Raider erlebt hat, weiss, dass das was in den Köpfen der 08/15 3d Benutzer von damals als "3d Technik" schwirrt, nichts mit den ursprünglich tollen Möglichkeiten zu tun hat.

Grüße
Zero
 
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KenshiHH schrieb:
WAS hat du genau ausprobiert?
Komm mir nun aber nicht mit MobileVR

Ich hab verdammt vielen VR vorgeführt und nicht einem wurde übel oder hatte Kopfschmerzen bekommen.

Sorry, das ist nicht wirklich ein Argument. Es gibt nun mal Menschen, denen wird schlecht oder sie bekommen Kopfschmerzen. Meine Schwester verträgt es zB nicht, im Auto hinten mitzufahren. Ich hab aber schon Hunderte mitgenommen, denen wurde nicht übel. Soll ich jetzt also meiner Schwester sagen, sie hätte keine Ahnung und soll nur lange genug hinten drin mitfahren, bis sie sich nicht mehr übergeben muß? ;)
 
owned_you schrieb:
Hast du doch auch beim normalen Gamer PC schon so: 1000te € in den Gaming Rechner stecken und dann die Spiele kopieren weil kein Geld mehr übrig ist! Da wird nen Office / Adobe / Spiel eben "kopiert" ... Filme illegal gestreamt! Alle nix Neues unter der Sonne!

Das ist doch eine dreiste Unterstellung, dazu wirfst du mit falschen Tatsachen umher und beleidigst indirekt viele Personen. Jemand der einen Rechner zusammengestellt hat für mehrere 1000€ wird nicht anschließend gleich zum Raubkopierer und schaut sich illigale Streams an. Da gibt es einen Unterschied bei VR muss man sich die Spiele in häufigen Fällen noch einmal kaufen, zudem muss zusätzliche Hardware angeschafft werden. Aber ich bezweifle, dass diese Leute Raubkopierer werden. Weder nennst du hier Beweise noch Fakten. Der Kommentar stößt bei mir ganz schön auf.
 
Sinthuria schrieb:
Gespielt haben wir Eve Valkyrie und mir wurde wirklich schnell übel und habe Kopfschmerzen bekommen.

Da liegt (wie schon andere bemerkt haben) das Problem!
EVE Valkyrie ist als Einstiegstitel denkbar ungeeignet und das hat einen wirklich ganz simplen Grund: Das was man in EVE Valkyrie macht würde schon im realen Leben Übelkeit hervorrufen (was wohl jeder bestätigen wird der mal einen Mitflug bei einem Kunstflieger gebucht hat) - in VR kommt aber noch obendrauf dass Auge und Gleichgewichtssinn unterschiedliche Wahrnehmungen haben (Auge = Action, Gleichgewichtssinn = Langeweile) und das Gehirn mit soetwas sowieso nicht klarkommt.
Das ist dann auch der Grund warum auch Dinge die im realen Leben keine Übelkeit hervorrufen (Autofahren, Gehen^^) in VR manchmal problematisch sind.

Fliz schrieb:
VR wird erst dann interesssant, wenn man keine klobigen Headsets mehr braucht. Siehe 3D bei den TVs..

Nur dass VR ohne klobige Headsets nicht möglich ist...

Das Display benötigt Linsen, damit man auch bei wenigen Zentimetern Abstand zum Auge darauf fokussieren kann, damit ist eine gewisse Mindestgröße des Headsets schon mal vorgegeben.
(Und die Linsen sollten mindestens eine Wimpernlänge vom Auge entfernt sein^^)
Dann sollte das Headset die reale Welt ausschließen, d.h. in irgendeiner Weise benötigt man eine lichtundurchlässige Kapsel die Auge und Display abdeckt.
Und je nach Technologie benötigt man am Headset an mehreren Stellen Sensoren oder Marker, für das Tracking.

Wer also schon mit 3D-Brillen nicht klarkommt wird in absehbarer Zeit mit VR gar nicht klarkommen.
 
@Tharamur
Da zieht aber dann der Ausspruch, dass Ausnahmen die Regel bestätigen.
In der Regel hat eben auch nur ein verschwindend geringer Teil an Usern das Problem, nicht 3d zu sehen und auch ein verschwindend geringer Teil, bei kleinsten Abweichungen des Seh-/Gleichgewichtsapparates Übelkeit zu empfinden (das sind die, die im Auto nicht hinten sitzen können).

Nur wird das hier oftmals umgekehrt dargestellt. Nach Aussagen einiger hier würden alle würden plötzlich bei 3d/vr Kopfweh, brennende Augen, Schwindel und Übelkeit bekommen.
Dem ist halt auch nicht so.

Grüße
Zero
 
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Tharamur schrieb:
Sorry, das ist nicht wirklich ein Argument.

Natürlich ist es ein Argument. Und ein ziemlich gutes.

Stell es dir so vor: Es gibt Spiele, die keine Übelkeit induzieren, andere dagegen sehr stark. Und es gibt alles Mögliche dazwischen. Quasi eine fließende Skala von 1 bis 10.

Natürlich gibt es Menschen, die anfälliger sind. Denen wird vielleicht bei einer "3" übel. Anderen wird auch bei einer 10 nicht übel.

Die Realität ist aber so, dass die meisten Spiele sich bei einer 1 oder 2 befinden - oder diese unterschiedliche Optionen bieten, also je nach Einstellung eine 2, 4 oder 6 sind. Ebenso kann man seine Toleranz, z.B. im Laufe der Zeit von 3 auf 6 erhöhen.

Das Spiel was er probiert hat, Eve: Valkyrie, würde ich so bei 6 oder 7 einordnen. Mein empfohlenes Robo Recall dagegen bei 2. Superhot VR bei 1.

Das Thema "Kopfschmerzen" wird sich entweder durch Gewöhnung erledigen oder durch zukünftige, technische Verbesserungen. (variabler Fokus, höhere Auflösung, bessere Linsen, größeres FoV...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, 3D am TV hat sich meiner Meinung nach nicht durchgesetzt, weil es zu unterschiedliche Systeme gab und zum Teil die Umsetzung der Filme mies war, außerdem sind keine/kaum TV-Sender auf die 3D-Schiene aufgesprungen und es sich für Viele nicht gelohnt hat nur wegen ein paar Filme im Jahr teure Geräte anzuschaffen.

Zumal es sich um Fake-3D handelt.

VR und auch AR hat hingebend ein größeres Potential, weil sich die Systeme sehr ähneln und nicht nur die Unterhaltungsbranche hat großes Interesse an VR oder AR.

@iSight

Ich denke nicht, dass die VR-Brillen klobig bleiben werden in Zukunft und auch ohne Linsen auskommen, wenn ich an die OLED-Technologie denke, da könnte ich mir gut vorstellen, dass die AR-Brille zu einer VR-Brille durch aufstecken einer Sichtblende, dass keine Licht von Außen durchdringt umgebaut werden kann.

Google-Glas hat gezeigt, dass solche Systeme nicht klobig sein müssen!
 
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