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NewsThunderbird 115 „Supernova“: Mozillas E-Mail-Client mit neuem Interface ist erschienen
@NOTAUS und über bleibt dann ein Pulsar den du gar nicht mehr übersehen kannst und jede Konkurrenz mit Röntgenstrahlung wegbrennt.
@mischaef war mir schon bewusst. Muss man jetzt zu jedem LOL-Emoji noch einen Erklärtext dazuschreiben ?
Ich finde die Schrift zumindest bei mir nicht unscharf. Hab aber nur zwei 24Zöller mit jeweils 1080p.
Hast du einen 4K Monitor? Dann kanns ja vllt auch an der Skalierung liegen bei dem Renderer ab V78. (?)
Monatliche Release-Zyklen sind genau das, was ich bei einer Mailsoftware nicht brauche. Das muss laufen, laufen und zuverlässig sein. Thunderbird ist das einigermaßen, wenn man davon absieht, was sie in der Vergangenheit bei den Releases kaputt gemacht haben.
Ich bin gespannt, wie benutzbar Thunderbird mit diesem neuen Konzept bleibt. Auch dieser ganze Wahnsinn mit dem Firefox Upstream.. kannste dir nicht ausdenken.
Thunderbird ist doch mehr als "nur" ein Email-Client. Kalender, Terminplaner, etc.
Outlook ist doch auch nicht "nur" ein kleiner Email-Client.
Ich verstehe schon Deinen Punkt, dass das Konzept als solches "alt" ist. Über die Jahre ändern sich ja aber auch Standards, Sicherheitstechniken etc.
Das sieht man alleine ja schon daran, dass wir mittlerweile bei Version 110. xx sind? und nicht bei Vers. 2.0
Die Codebasis des E-Mail-Clients soll deutlich schlanker und zuverlässiger, uralter Code neu geschrieben und technische Altlasten entfernt werden. Darüber hinaus soll das Interface von Grund auf neu aufgebaut werden und ein einheitliches Design-System erhalten. Dabei soll aber auch ein adaptives und extrem anpassungsfähiges Interface entwickelt und unterhalten werden. Das dritte Primärziel ist der Wechsel zu monatlichen Releases. Innerhalb dieser Ziele gebe es Hunderte riesiger Schritte, die passieren müssen, um alles wie geplant zu erreichen. Dafür werden sehr viel Zeit und Ressourcen benötigt, erklären die Entwickler.
@gustlegga Ist für die Zukunft geplant. Zitat aus dem Artikel:
"Das dritte Primärziel ist der Wechsel zu monatlichen Releases."
Finde ich auch eher schwierig. Ich würde es ja tatsächlich begrüßen, wenn der Funktionsumfang wieder ein wenig eingeschränkt werden würde bzw. wenn er abwählbar wäre. Ich möchte das Programm bitte als reinen E-Mail-Client nutzen und brauche z.B. keinen Kalender...
@gustlegga
Nein, einen ganze normalen 1920 x 1200 Monitor. Es liegt eindeutig an der Oberfläche, das Problem ist im Netz auch recht gut dokumentiert. Das Problem ist eben, dass TB nicht mehr die Schrifteinstellungen im System berücksichtigt.
Ich will mal sinnvolle Features in Thunderbird haben.
Am wichtigsten wäre mir zB eine Komprimierfunktion für Bilder und Dateien.
Also ich packe 10 Bilder in den Anhang und er soll mir das automatisch auf maximal 5MB verkleinern.
Addons sind ja schön und gut, aber ideal wäre es wenn diese erst gar nicht notwendig wären.
Nutze Thunderbird bestimmt schon seit 10 Jahren und hab noch nie drüber nachgedacht wie sich der Laden eigentlich finanziert. Werde wohl ein paar Euro Überweisen.
@Armadill0 Ja, letztlich ist es aber "immer noch nur ein E-Mail Client". Ich verstehe, dass da mehr dahinter steckt als die basic functionality. Ich würde es aber begrüßen wenn es eine vernünftige Suche gäbe bevor ich mich darüber freuen kann
Und das ist doch genau das Problem. Wenn du tonnenweise Altlasten hast, wie willst du dann eine moderne und hilfreiche Suche implementieren? Auch dazu musst erst einmal die Basis auf Vordermann bringen, bevor du das umsetzen kannst.
Und das ist doch genau das Problem. Wenn du tonnenweise Altlasten hast, wie willst du dann eine moderne und hilfreiche Suche implementieren? Auch dazu musst erst einmal die Basis auf Vordermann bringen, bevor du das umsetzen kannst.
Dann klingt es so als hätte man die vergangenen 13 (?) Jahre den Versuch unternommen ein totes Pferd medikamentös am Leben zu erhalten. Das ist etwas, dass man verstehen kann aber nicht gutheißen muss.
Das Video hatte ich mir lezte Woche schon angeschaut. Obwohl ich sowohl Firefox als auch Thunderbird benutze, verstehe ich nicht, warum diese Zwangsbindung an den FF-Upstream sein muss? MMn würde ein Neuanfang mit eigener Codebasis (in Rust wenn es bei Mozilla bleiben soll) schneller zum Ziel führen und auch ein Moderneres Programm dabei rauskommen.
Dazu sich auf offene Standarts konzentrieren und Microsoft mit Exchange/Active Sync/M365 einfach links liegen lassen. Die lassen sich eh nicht in die Karten schauen und werden es einem immer schwer machen, einen Teil vom Kuchen abzubekommen.
O ha. Das Interface-Preview sieht ja mal richtig schick aus.
Hätt ich gar nicht gedacht, dass man designtechnisch Wert auf etwas legt das mehr als zweckmäßig aussieht.
Cool 👍
Die Schriftdarstellung wird aber sicherlich weiterhin schlecht sein. Warum müssen solche Programme immer selber rendern? Können die nicht einfach die Schrifteinstellungen des Systems übernehmen? Seit nach Version 78 ist die Schrift völlig unscharf und für mich deutlich schlechter zu lesen.
Windows Problem ...
Manche Programme schaffen es, dass ein Teil scharf und der Rest unleserlich ist. Warum Thunderbird das bei ihrem großen wir wollen legacy los werden Update nicht richtet wissen nur die.
Leider bekommt Microsoft das auch nicht gelöst. Mit dem Aufkommen von WQHD oder full-HD Notebooks wurde das zum Problem, als einige nicht auf 125% oder 150% font-size wechselten. Über ein Jahrzehnt später sieht es immer noch genauso schlimm aus wie damals.
@FrAGgi , @JP-M
Rechts ist die alte Darstellung, links die neue. Und nein, die linke ist eben nicht scharf. Das "w" in "Entwürfe" z.B. weißt eine ganz andere Stärke bzw. Deckkraft auf, gleiches gilt für Punkte über dem "ü". Das ist aber sogar noch die beste Darstellung - ich habe da schon viel schlimmere gesehen. Allgemein ist die Darstellung sehr "unruhig" und in der Masse deutlich schlechter zu lesen.
Wer die Darstellung besser findet kann sie ja verwenden, ich mag es aber nicht, wenn man mir eine Verschlechterung aufzwingt. Viele Programme lassen dem Nutzer die Möglichkeit, entweder die Darstellung des Programmes oder die des Systems zu verwenden. Das würde hier schon ausreichen.