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News Toshiba OCZ RD400: PCIe-NVMe-SSD mit 2,6 GB/s für die erste Liga
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Toshiba OCZ RD400: PCIe-NVMe-SSD mit 2,6 GB/s für die erste Liga
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FUSION5 schrieb:Ergänzung ()
@MichaG: Mehrere andere Seiten listen das 1024GB Modell mit 1,550 MB/s Sequential Writes.
Und das völlig zu Recht! Danke, ist nun auch bei uns korrekt.
Tramizu
Vice Admiral
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Interessiert mich eigentlich gar nicht, weil man in der Praxis die Maximalwerte sowieso nicht erreicht. Wer kopiert schon 500GB am Stück? Vielleicht mal 200 aber dann mit Sicherheit nicht auf ein gleichwertiges Gegenstück, sondern in der Regel auf ein Datengrab, also einer HDD um die SSD wieder frei zu bekommen und da werden vielleicht Temperaturen erreicht, wo man die SSD noch anfassen könnte ohne sich gleich zu verbrennen. Beim kopieren werden dann also wahrscheinlich nicht mal 30% der Geschwindigkeit erreicht. Und für den sehr kurzen Moment in dem man mal ein Programm ladet, kann man auch vernachlässigen.rentex schrieb:Hm, die Temps wären interessant.
Auch wenn man ein ganzes System inklusiv der angehäuften Daten spiegelt und dann vielleicht doch mal 500GB hat. Wohin damit? Und mit welcher Geschwindigkeit läuft das dann? Sicher niemals mit 2.600 GB in der Sekunde. Praxisnah wäre das jedenfalls nicht.
Der Preis ist aber schon mal interessant. Wenn ich an die alten Revos denke, dann waren die bei 1TB damals schon bei 2.000Euro so ca.
Sind sie doch schon, wenn man ein Jahr zurück geht.Chesterfield schrieb:jetzt kommt bewegung in den langsamen SSD markt . die preise sind zwar noch gesalzen aber das wird sich schon auf ssd niveau einpendeln....
Nur gleichzeitig wird das niemals passieren. Man will schließlich zwei Märkte bedienen. Was soll man noch mit den normalen SSD´s wenn die M.2 das gleiche kosten?
Und wenn das mal passiert, müsste auch die ganze Hardware drum herum deutlich schneller werden (PCIe-Lanes) und vor allem auch deutlich mehr Steckplätze haben, als die jetzigen Boards bieten. Das wird so schnell nicht passieren.
Zuletzt bearbeitet:
Die Temperaturen hängen sehr stark von der Umgebung ab wo die SSD eingebaut wird, die Werte kann man nicht aus den Reviews übertragen. Stecke sie bei 100°C in den Backofen und sie wird 100°C heiß werden, selbst wenn sie nicht eingechaltet ist
Review der RD400 bei thessdreview.
Ergänzung ()
Review der RD400 bei thessdreview.
Wattwanderer
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Bekommt man damit noch einmal ein Wow Effekt wie beim Wechsel von HDD auf SSD oder bleibt der Unterschied unter der Wahrnehmbarkeitsgrenze so wie beim Wechsel von einer HDD auf eine nach Datenblatt und Benchmark schnellere HDD?
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Holt schrieb:Das hängt von der Nutzung ab, aber die IOPS selbst sind meist für Heimanwender total irrelevant, da diese bei so viele parallelen I/O ermittelt werde, wie sie bei typische Heimanwendern nie auch nur annährend auftreten. Ebenso sind die maximalen seq. Transferraten im der Praxis kaum zu erzielen, selbst der AS-SSD schafft es nicht diese abzufordern und CrystalDiskMark hat daher jetzt auch einen 128KQD32 Test um diese überhaupt ermittel zu können, nur ist das nicth mehr wirklich die seq. Transferrate, weil ja 32 Thread da parallel je 128k lange (oder kurze) Zugriiffe machen. Viel wichtiger ist diese Extremwerte ist im Alltag wie die Performance bei kurzen Zugriffen und bei einem oder wenigen (2 bis 4) paralellen Zugriffen auffällt und wie es bei gleichzeitigen Lese- und Schreiboperationen aussieht, nur stehen solche Angaben kaum mal in Datenblättern und schon gar nicht in Preisvergleichen.
Danke .
Ja, so langsam wird auch PCIe 3.0 x4 zum absehbaren Flaschenhals, denn man schafft eben diese knapp 4GB/s nur brutto, nach Abzug der ganzen Oberheads die ja in jedem Protokolllayer anfallen, sind dann so 3200MB/s eher die realistische Obergrenze.S.Kara schrieb:Wird wohl wirklich langsam Zeit für PCIe 4.0, bei 3.0 ist ja mit 4 Lanes schon bei knapp 4 GB/s Schluss.
Nein, außer man hat wirklich I/O intensive Anwendungen wie den Videoschnitt auch Rohmaterial oder eine dicke Produktionsdatenbank mit tausenden Clients. Für den normalen Heimanwender der nur mit Office, Surfen und Gaming beschäftigt ist, wird sich kaum ein Unterschied bemerkbar machen, da reichen ja auch selbst die Budget-SSDs mit planaren TLC NANDs meist auf und fühlen sich nicht langsamer als die schnellsten SATA SSD an. Solche PCIe lohnen sich für diese Nutzer erst, wenn deren Aufpreis vernachlässigbar gering geworden ist, vorher muss schon der Haben-Wollen Faktor zuschlagen.Wattwanderer schrieb:Bekommt man damit noch einmal ein Wow Effekt wie beim Wechsel von HDD auf SSD
Chesterfield
Fleet Admiral
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@holt
ich sehe das temperatur problem eher als triviales nebensächliches problem. die "zubehörindustrie" hat das erkannt und bietet diverse steckkarten mit kühler für M.2 steckplätze. und wenn man hier sich als " PC Freak sieht, findet man schnell selbst eine lösung für 3,50€ , wie ich es gemacht habe...
ich sehe das temperatur problem eher als triviales nebensächliches problem. die "zubehörindustrie" hat das erkannt und bietet diverse steckkarten mit kühler für M.2 steckplätze. und wenn man hier sich als " PC Freak sieht, findet man schnell selbst eine lösung für 3,50€ , wie ich es gemacht habe...
Erstens ist die Temperatur in fast allen praktischen Anwendungen gar kein Problem, außer man nutzt die M.2 SSD in Enterpriseanwendungen und zweitens sind diese ganze Lösungen nur für Umgebungen mit genug Platz, also vor allem Desktops, die Temperaturprobleme kommen aber vor allem in kleinen Gehäuse wie Notebooks zustande, wo der Kunden dann kaum noch etwas machen kann.
Interssant ist übrigens der OCZ RD400 Review bei tomshardware.com, da wird auch die Akkulaufzeit in einem Notebook getestet und es gibt einen Hinweis zu Problemen mit dem Intel Treiber, weshalb man die RD400 (noch) nicht für RAIDs in Betracht ziehen sollte:
Interssant ist übrigens der OCZ RD400 Review bei tomshardware.com, da wird auch die Akkulaufzeit in einem Notebook getestet und es gibt einen Hinweis zu Problemen mit dem Intel Treiber, weshalb man die RD400 (noch) nicht für RAIDs in Betracht ziehen sollte:
Tramizu
Vice Admiral
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Also ich sage mal ja und nein.Wattwanderer schrieb:Bekommt man damit noch einmal ein Wow Effekt wie beim Wechsel von HDD auf SSD oder bleibt der Unterschied unter der Wahrnehmbarkeitsgrenze so wie beim Wechsel von einer HDD auf eine nach Datenblatt und Benchmark schnellere HDD?
Bei Windows selbst durchaus. Ein Kollege von mir in der Firma hat sich kürzlich erst mal eine M2 SSD zugelegt und Startet sein Windows jetzt in ca. 3sek. Sein Rechner lag mit der normalen SSD bei ca. 12sek.
In Spielen ist das so eine Sache. Hier limitieren oft die CPU/GPU, denn die Daten müssen ja auch von diesem vorbereitet/verarbeitet werden. Da limitiert also oft der Rest des Systems. Bei großen erstellten Datenbanken könnte das noch was bringen wenn die im Arbeitsspeicher geladen werden. Aber so wirklich viel macht das dann sehr wahrscheinlich dann doch nicht mehr aus. Es dürfte die Performance spürbar erhöhen, aber nicht so extrem das man jetzt sagt 3, 2, 1, MEINS! nun auch wieder nicht.
Das ist was für die Enthusiasten die die letzten Prozente aus ihren Rechner holen wollen. Ansonsten eher was für große Unternehmen und deren Daten (NSA ) an deren Ausmaß man als Privatanwender nie rankommt.
Aber ansonsten natürlich "Nice to have".
@ Topic
Ich glaube fast das ist der Grund warum man keinen neuen SATA-Standard bringt, der eigentlich schon seit langer Zeit überfällig ist. Eben schon so lange, wie die SSD´s schon durch SATA3 limitiert werden. Man will da wohl nicht zweigleisig fahren. Insgesamt ist die Herstellung eines mehr oder weniger modifizierten Speicherriegels auf Lange Sicht günstiger zu produzieren, als ein gebürstetes Alu-Gehäuse mit größerer Platine. Jetzt kommen dann noch Kühlkonstruktionen und alles mögliche an Schnick Schnack dazu, das man auch wieder gut verkaufen kann. Fehlt jetzt eigentlich nur noch ein bisschen optisches Bling-Bling drum herum.
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox
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Holt schrieb:Für den normalen Heimanwender der nur mit Office, Surfen und Gaming beschäftigt ist, wird sich kaum ein Unterschied bemerkbar machen, da reichen ja auch selbst die Budget-SSDs mit planaren TLC NANDs meist auf und fühlen sich nicht langsamer als die schnellsten SATA SSD an.
Was ich schade finde ist das die momentane Entwicklung nur die 2 Extreme kennt... entweder teure NVMe oder billige SATA SSDs. In der Mittelklasse tut sich so gut wie nichts. Als "nicht normaler Heimanwender" hätt ich halt gern was mit vernünftiger Leistung, auch beim schreiben. Aber die NVMe Teile sind einfach zu teuer, die OCZ wird als 1TB wohl auch nicht unter 600€ fallen. Das wäre nochmal 50% vom Notebookpreis oben drauf nur für die SSD...
Wieso nicht mal auch ne günstigere NVMe anbieten, evtl. auch mit nur 2 Lanes? Würde mir völlig ausreichen solange der Controller ne gute Leistung hinlegt.
Jesterfox schrieb:Wieso nicht mal auch ne günstigere NVMe anbieten, evtl. auch mit nur 2 Lanes? Würde mir völlig ausreichen solange der Controller ne gute Leistung hinlegt.
Den neuen SATA-Standard gibt es doch schon: SATA-Express. Mit zwei PCIe-Lanes. Ist aber wohl eine Totgeburt. Denn für Festplatten ist SATA-6GB/s noch lange ausreichend. Für SSDs aber schon zu langsam und nur zwei PCIe-Lanes statt vier bringt keinen wesentlichen Preisvorteil. Deswegen gibt es keine SATA-Express Platten. Weder SSDs noch Festplatten.Tramizu schrieb:Ich glaube fast das ist der Grund warum man keinen neuen SATA-Standard bringt, der eigentlich schon seit langer Zeit überfällig ist.
Jesterfox
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SATA Express hat auch nicht den Vorteil dass der AHCI Overhead wegfällt wie es bei NVMe ist. Dazu kommen noch die übermäßigen Kabel....
Wie der Preisunterschied zwischen 2 und 4 Lanes ist kann ich nicht beurteilen, wollte nur sagen das mir 2 reichen würden wenn es signifikant günstiger ist.
Wie der Preisunterschied zwischen 2 und 4 Lanes ist kann ich nicht beurteilen, wollte nur sagen das mir 2 reichen würden wenn es signifikant günstiger ist.
Was aber kaum nur an der SSD gelegen haben dürfte, vermutlich hat er auch noch was anderen geändert, ist also z.B. von Win 7 auf Windows 10 umgestiegen und macht nun also keinen wirklich boot mehr, sondern diesen Fastboot von Win 10. Tatsächlich brauchen viele System sogar länger mit einer M.2 PCIe SSD, weil diese ja auch erst noch im UEFI initialisiert werden muss und die Bootzeit wird vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW bestimmt. Da kostet jeder Controller und jede Platte eben Zeit, jedes USB Gerät ebenso. Schau Dir die Post Time der ASRock Z97 Extreme 6 bei Anandtechs Review an, normal ist die 19,6s und wenn man alle nicht unbedingt nötigen Controller abschaltet nur noch 6,9s!Tramizu schrieb:sein Windows jetzt in ca. 3sek. Sein Rechner lag mit der normalen SSD bei ca. 12sek.
Für mehr als 6Gb/s würde man wie bei SAS dann sehr wahrscheinlich andere, teure Kabel und Stecker brauchen und hätte nur eine Verdoppelung, während man bei PCIe als Anbindung mit 4 Lanes mal eben ungefhär den Faktor 6 mit PCIe 3.0 x4 erzielt (den slebst Consumer SSD fast schon ausreizen können), was mit noch mehr Lanes noch zu steigern ist und wenn es dann eines Tages PCIe 4.0 gibt, bekommt man ohne eigene Normierung auch die doppelt Bandbreite pro Lane. Es macht also schon Sinn auf PCIe zu setzen, statt selbst weitere SATA Normen zu entwickeln.Tramizu schrieb:@ Topic
Ich glaube fast das ist der Grund warum man keinen neuen SATA-Standard bringt, der eigentlich schon seit langer Zeit überfällig ist.
Der Markt geht eben zu den Extremen, die meisten wollen vor allem billige SSDs, der Rest ist egal und daher gibt es diese Race-to-the-bottom und für die Enthusiasten muss es heute eben PCIe mit NVMe sein, eine 850 Pro lohnt sich doch nicht, wenn man wirklich Leistung will, nimmt man die 950 Pro und sonst reicht auch die 850 Evo, die ist ja nicht langsamer und im Grunde genau die Mittelklasse, in der sich nun einmal wenig tut. Vielleicht gesellt sich ja die Crucial MX300 dann dazu, wenn sie endlich erscheint.Jesterfox schrieb:Was ich schade finde ist das die momentane Entwicklung nur die 2 Extreme kennt... entweder teure NVMe oder billige SATA SSDs. In der Mittelklasse tut sich so gut wie nichts.
Die 850 Evo bietet dies doch spätestens mit der 500GB Version, da die auch bei vollem TurboWrite Cache noch mit 500MB/s schreiben kann, was man bei keiner anderen TLC SSD findet, auch nocht bei denen mit 960GB.Jesterfox schrieb:Als "nicht normaler Heimanwender" hätt ich halt gern was mit vernünftiger Leistung, auch beim schreiben.
Bei der Nachrüstung von Notebooks muss man sowieso vorsichtig sein, am Ender könne die womöglich davon nicht booten, die M.2 Slots haben nicht genug Lanes zu Anbindung oder die Kühlung ist mies und die throttelt dann dauernd. Notebooks konfiguriert und kauft man am Besten genauso wie man sie auch später nutzen möchte.Jesterfox schrieb:Aber die NVMe Teile sind einfach zu teuer, die OCZ wird als 1TB wohl auch nicht unter 600€ fallen. Das wäre nochmal 50% vom Notebookpreis oben drauf nur für die SSD...
Die PM951 hat so weniger Durchsatz, die würde auch mit 2 PCIe 3.0 Lanes aufkommen, aber der Controller kann nun einmal 4 Lanes und wenn es dann nur 2 PCIe 2.0 Lanes wären, würde die Anbindung einschränken. Die Lanes kosten außerdem auch nicht, die Controller wären nicht günstiger, wenn sie auf 2 Lanes beschränkt wären. Die Preise werden fallen, wenn sich Angebot und Verbreitung ausweiten, noch sind es eben exotische SSDs für Enthusiasten.Jesterfox schrieb:Wieso nicht mal auch ne günstigere NVMe anbieten, evtl. auch mit nur 2 Lanes? Würde mir völlig ausreichen solange der Controller ne gute Leistung hinlegt.
Jesterfox
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Ja, die 850 Evo zähl ich jetzt schon auch nicht mehr zu den "Billigheimern" und sie ist momentan neben der 850 pro und evtl. der MX300 (wenn sie denn mal kommt) die interessanteste SSD. Ich hätt halt gern noch n bissl mehr Konkurrenz in dem Bereich und evtl. auch ne NVMe. (Das mit den 2 Lanes war nur so ne Idee falls es den Controller billiger machen würde)
Ob mein Notebook von NVMe booten würde müsste ich ausprobieren, aber die Angaben von HP klingen eigentlich danach dass sowas angedacht ist. Leider war die einzig Verfügbare Variante des Notebooks mit 256GB SSD, was anderes gibt es nicht... und da wurde früher wohl ne Samsung 851 und aktuell ne Sandisk X300 (oder besser deren OEM Version) drin verbaut (letzteres ist auch in meinem)
Ob mein Notebook von NVMe booten würde müsste ich ausprobieren, aber die Angaben von HP klingen eigentlich danach dass sowas angedacht ist. Leider war die einzig Verfügbare Variante des Notebooks mit 256GB SSD, was anderes gibt es nicht... und da wurde früher wohl ne Samsung 851 und aktuell ne Sandisk X300 (oder besser deren OEM Version) drin verbaut (letzteres ist auch in meinem)
Jesterfox
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Jepp, die sind SATA. Wie viele Lanes anliegen weiß ich nicht, aber zumindest gibt es mehrfach die Erwähnung das PCIe gehen soll (und evtl. irgendwann von HP selbst noch eine Variante mit PCIe kommen soll) und es ist ein reiner M.Key Slot, könnte also 4 Lanes haben.
Es ist ein HP Elitebook 745 G3 mit AMD A12 Pro 8800.
Es ist ein HP Elitebook 745 G3 mit AMD A12 Pro 8800.
stefan 008
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Laut Samsungs Homepage unterstützt die 950 Pro den DevSleep Modus , wieso steht überall immer Sie würde es nicht ?
http://www.samsung.com/de/consumer/memory-storage/ssd/950-pro/MZ-V5P256BW unter Technische Daten , Weitere Spezifikationen Anzeigen.
http://www.samsung.com/de/consumer/memory-storage/ssd/950-pro/MZ-V5P256BW unter Technische Daten , Weitere Spezifikationen Anzeigen.
Laut Anandtech sind die Desktop Chipsätze das Problem, bei denen sind wohl die Energiesparzustände für PCIe i.d.R. nicht korrekt implementiert und daher kann man sie nicht nutzen und wie auch in deren Review der RD400 zu sehen ist, bruachen die M.2 PCIe SSDs dann im Idle viel Leistung. Im Desktop spielt die Leistungsaufnahme aber weniger eine Rolle als im Notebook.
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