@NMA
Och - vielen Dank
Ich versuche die Dinge ausgewogen und differenziert zu sehen und Diskussionen weg von Schwarz-Weiß zu bringen. Ist leider sehr schwierig, weil viele nur in Absolutismus argumentieren. Da gibt es scheinbar nur "keine Regulierung" oder "Überregulierung". Warum diskutieren wir nicht in dem Bereich dazwischen? Wo sind Regulierungen sinnvoll und wenn nein, warum nicht und wenn ja, wie sollten diese aussehen?
Wir könnten zum Beispiel darüber diskutieren, welche Folgen eine Welt ohne Regeln hat (bezogen auf dieses Thema mit AI) und warum bestimmte Grenzen und Regeln sinnvoll sind und welche Auswirkungen diese haben - im Positiven wie im Negativen.
Das fänd ich deutlich interessanter als irgendwelche Hass- und Fan-Kommentare zu Trump & co, die uns am Ende als Gesellschaft nicht weiterbringen.
soLofox schrieb:
Hui, da fühlen sich einige aber angepiekt
[...]
Jeder darf seine Meinung haben. Nur äußern darf man sie allerdings nur in eine Richtung. Ansonsten ist man... ihr wisst schon
Wo darfst du denn deine Meinung nur in eine Richtung äußern? Und was bist du dann? Dein Beitrag wurde hier freigeschaltet und nicht zensiert. Andere antworten drauf. So funktioniert das eben.
Spannend, dass das Geschwurbel um angebliche Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit auf sämtlichen Plattformen zu finden ist und in Interviews ständig wiederholt wird (wo ist denn da diese Zensur?)
Und gleichzeitig passiert dann aus der gleichen politischen Ecke wirkliche Zensur auf den größten, öffentlichen Plattformen:
https://www.zdf.de/nachrichten/poli...agram-suchanfrage-hashtag-zuckerberg-100.html
Sowas passiert, wenn man nicht reguliert - passt ja zum Thema hier.
Und auf Fakenews, Lügen und Hetze mit Kritik zu reagieren oder bei einem Gesetzesverstoß (z.B. Beleidigung, Aufruf zu Straftaten usw) Beiträge zu löschen ist keine Zensur oder Einschränkung der Meinungsfreiheit.