BxBender schrieb:
[...]
Es muss so viel Müll verbreitet werden, so wie sie es jeden Tag selber fabrizieren.
Wenn sie merken, dass man nicht mehr dagegen ankommt und unbedingt eine Kontrolle benötigt, damit das abgestellt wird, dann geht das innerhalb kürzester Zeit.
Solche Regeln zum filtern exisiteren doch bereits auf den Plattformen. Die Frage ist, was da gefiltert wird und wie - das ist eben nicht transparent. Musk, Zuckerberg & co können quasi machen was wollen. Sie können also alles filtern, was ihnen nicht passt und ihre Agenda weiterhin freien Lauf lassen (inklusive der Lügen und Hass).
Das Problem sind also nicht die Filterregeln auf den Plattformen, sondern Regulierungen für die Plattform Besitzer. Diese sollten gezwungen werden, geltenes Recht durchzusetzen und für Transparenz zu sorgen.
Ansonsten passiert sowas hier - und das ist nur die Spitze des Eisbergs:
Auf Insta wurden bestimmte Suchbegriffe gesperrt, z.B. #democrat, #abortion und #haris und kritische tags gegen Trump und Musk. aber #fuckbiden war nicht gesperrt.
Das gab ein relativ großen Aufschrei, weswegen das wieder zurückgenommen wurde.
https://www.zdf.de/nachrichten/poli...agram-suchanfrage-hashtag-zuckerberg-100.html
Dazu noch, dass je nach Nutzerprofil unterschiedliche Wahlwerbung der gleichen Partei geschaltet wird, die dir abhängig von deinem Profil die entsprechenden Versprechungen erzählt. Man kann jetzt darüber diskutieren, ob das Manipulation ist - aber so richtig diskutieren kann man ja nur, wenn man auch weiß, was diese supermächtigen Konzerne mit ihrer Macht machen. Und dafür sollten die Regeln gelten!
Kann sich ja jeder selbst ausrechnen, was passiert, wenn ein einzelner Mensch oder eine Gruppe aus vorbestraften Milliardären die alleinige Macht über unsere Medien Landschaft und Kommunikations Tools haben.