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News Trotz EuGH-Urteil: Kein Gebrauchthandel für Steam

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Hellbend schrieb:
Naja, versuch mal ein paar ältere Schinken überhaupt noch zum laufen zu bringen. Das funktioniert ja teilweise nicht mal mehr mit dem Kompatiblitätsmodus.
Da liegt dann so ein alter Schinken in der Schublade, frisst Brot und wäre weiterverkauft, als es noch Sinn machte, erheblich erbauender gewesen. Hat Steam nur leider unterbunden :mad:

Also die 50 Cent die du für so ein Spiel bekommen würdest das schon so alt ist, dass es nichtmal mehr läuft sind nun wirklich kein großer Verlust ^^
 
Geben ich eine andere Antwort darauf !
Habe vor ca 14 Tagen auf dem Flohmarkt 15 alte Spiele verkauft ,die wurden mir sogar fast aus der Hand gerissen,
und ich habe noch 40€ dafür einkassiert !
Nah ich sage mal die 40€ habe ich wieder!
 
Für alte Spiele gibt es einen sehr großen Markt,und mansche sind auch richtig Geld wert z.b Wing Comander Komplett da legt man richtig Kohle hin ,und die laufen zum größten teil noch auf DOS!
Ergänzung ()

Amr0d: Hast woll das falsche Zitat genommen!
Ergänzung ()

Weil Standhaft darf ich ja sein oder!

Meinst du dieses"Habe vor ca 14 Tagen auf dem Flohmarkt 15 alte Spiele verkauft ,die wurden mir sogar fast aus der Hand gerissen"
 
Hellbend schrieb:
Naja, versuch mal ein paar ältere Schinken überhaupt noch zum laufen zu bringen. Das funktioniert ja teilweise nicht mal mehr mit dem Kompatiblitätsmodus.

Als ich zuletzt TopGun wieder auspacken wollte hat mir mein Win7 64Bit auch was von inkomaptibel erzählt... ist halt noch n DOS Spiel. Aber egal, ich muss nur meinen Pentium MMX wieder anschließen, dann kann ichs zocken ;-)

(Wobei sowas normalerweise auch mit DOS-Box läuft, Masters of Magic und Novastorm laufen zumindest)
 
Ach noch so zur Info ich Spreche von richtig Alten Spiel DOS/3.11/Win95/Win98se Zeiten bis Anfang 2000
Und alle ohne Kopierschutz oder anderen Rechtlichen Einschränkungen. Und ja dafür gibt es einen Markt ,der sehr groß ist ,und es wird auch sehr viel Geld dafür Ausgegeben .
 
Kraligor schrieb:
Hm, da kann man ja gespannt sein. Gerade was Steam betrifft, habe ich ein ambivalentes Gefühl. Sollte Steam eine Option anbieten, einzelne "gebrauchte" Titel zu verkaufen, dürfte es das mit den großartigen 75%-off-, Midweek-Madness-, Summer-Special- und wie-sie-noch-alle-heißen-Aktionen gewesen sein, denn günstige Spiele gibt es dann ständig "gebraucht".

Ist doch super ... nicht ab nd zu mal super Preise für gebrauchte Games, sondern ständig ... erm ... was wolltest Du doch noch gleich belegen ?
 
Ich hätte als Jurastudent richtig Lust auf eine Musterklage gegen Apple, Google und Steam, bräuchte dafür aber sehr viel Risikokapital um Anwälte, laufende Kosten und Beratung / Gutachten und meinen Lebensunterhalt zu begleichen. Ob man sowas per Crowdfunding/Kickstarter finanziert bekommt, auch ohne jede Erfolgsgarantie?
 
Einen Markt für gebrauchte Spiele gibt es seit es Spiele gibt. Das hat auch niemanden gestört. Nachdem die Publisher es aber nicht geschafft haben, die Raubkopierer zu besiegen werden jetzt die ehrlichen (und wehrlosen) Kunden gegängelt. DRM, Kopierschutz, Accountbindung, Onlinezwang, ...

Im Vergleich mit heute war es früher deutlich einfacher ein Spiel weiterzugeben, zu kopieren oder mehrfach zu nutzen. Beispiel:

Studentenwohnheim im Jahr 2000: Einer kaufte ein Spiel und instellierte es auf 20 Rechnern. Alle konnten gleichzeitig spielen. Nutzen für den Hersteller: Null.
Ein Steam Spiel kann ich auch auf 20 Rechnern instellieren, es kann aber nur einer gleichzeitig spielen. Größerer Nutzen für den Hersteller, da mehrere Nutzer sich das Spiel kaufen werden.

Obwohl die ganzen Maßnahmen der letzten 10 Jahre die Hersteller in eine bedeutend stärkere Position gebracht haben und der Markt für Spiele insgesamt wächst, jammern die großen Publisher über Umsatzrückgang und geringere Gewinne. Dass diese Probleme Hausgemacht sind und durch veraltete Konzepte und Produktionen am Markt vorbei verursacht werden, wollen diese nicht sehen.

Ein Vergleich mit den Preisen für gebrauchte Spiele mit denen neuer lohnt sich. Spiele gibt es sehr oft bereits nach 6 Monaten für 5-10 Euro auf der Softwarepyramide oder bei einer Steam Aktion. Was hat der Hersteller von diesen geringen Preisen? Wenig bis gar nichts. Außer, dass er ggf. DLCs verkaufen kann. Trotzdem kaufen viele ein gebrauchtes Spiel, obwohl sie es 'neu' günstiger bekommen könnten.

Der Glaube, dass der Gebrauchtspielemarkt den Herstellern wirtschaftlichen Schaden verursacht oder die Zahl der Verkäufe verringert, läßt sich nicht mit Zahlen verifizieren. Ich kenn keine Studie, die dies in irgendeiner Weise belegen kann.

Man braucht sich nur ein Spiel wie The Witcher anzuschauen. Kein DRM, Kein Online Zwang, keine Accountbindung. Ich kann es auf beliebig viele Rechner installieren und gleichzeitig spielen. Ich kann es weiterverkaufen. Es ist trotzdem ein großer wirtschaftlicher Erfolg. Es wird mit großem Aufwand weiterentwickelt (Enhanced Edition) und DLCs gibt es kostenlos. Ich höre CD Projekt nicht rumjammern, die bösen Raubkopierer und Gebrauchthändler würden das Geschäft kaputt machen.

Den Versuch, den Gebrauchtspielemarkt zu zerstören sehe ich als hilflosen Akt einiger großer Publisher an, die sich verzweifelt an ihr Geschäftsmodell klammern und nur durch Beschränkungen des Marktes den Niedergang ihrer Unternehmen zu verhindern. Dass wird ihnen aber nicht helfen, auch wenn es vielleicht keinen Gebrauchtspielemarkt mehr gäbe. Der Spielemarkt und das Verhalten der Nutzer hat sich rapide verändert.
 
Herdware schrieb:
Ich bin der Erste, der MIFI, Verlage, Rechteverwerter usw. angreift, wenn die sich anmaßen unsere Grundrechte zu verletzen, nur damit ihre alten Geschäftsmodelle aus dem letzten Jahrhundert trotz Internet weiter funktionieren.

Grundrechte sind öffentliche Rechte, die eine Wirkung gegenüber dem Staat also den Gewalten entfalten. Du schließt deine Verträge hingegen auf privatrechtlicher Ebene. Eine Drittwirkung des Grundgesetzes in diesem Fall anzunehmen, scheint mir schon sehr weit hergeholt.
 
benoetigt schrieb:
Danke! Ich werde mir einen neuen Nick überlegen.


Konti schrieb:
Wow, du Held!
Ist auch viel schlauer, sich für 30€ eine DVD zu kaufen, und das Spiel zu verlieren, wenn diese Schrott geht, als bei einem Steam-Deal das selbe Spiel für 5€ zu schießen, und jederzeit wieder neu herunterladen zu können und weder DVDs stapeln zu müssen, noch unendlich viel Platz auf der Platte verschwenden zu müssen.
Mir ist noch keine DVD kaputt gegangen. Wenn man zu blöd ist darauf aufzupassen ist man selbst schuld. Ähm, was hat eine DVD-Version mit Platzverschwendung auf der Platte zu tun? Ich sehe in dieser Aussage wirklich keinen Sinn. Oder habe ich was verpasst? Läuft Steam inzwischen komplett über die Cloud?
Wer sagt denn, dass ich 30€ gezahlt habe? Bei Amazon, Ebay usw. bekomme ich Spiele ebenfalls sehr günstig und muss nicht immer auf der Hut sein ja kein Angebot zu verpassen.
Den Komfort einer DVD sind mir ein paar Euro auch allemal wert.
Während du von deinem investierten Geld keinen Cent mehr sieht, kann ich es bei nichtgefallen wieder verkaufen und mir dafür ein neues holen während du kein Geld mehr für ein neues hast.
Zudem kann ich meine Spiele an Freunde verleihen und dafür begeistern.

Wenn ich nur daran denke bei jeder Installation meinen Rechner min. 24h durchlaufen lassen zu müssen (sofern der Server mitmacht) wenn ich mir MP3 oder GTA4 Complete gekauft habe sehe ich meine Stromrechnung in die Höhe schnellen. Das wird natürlich nicht mit einberechnet.
Aktuelle Spiele sind bei Steam ohnehin teurer als im Laden. Wieso also dort mit allen Nachteilen kaufen? Dazu kommt dass Steam keine Konkurrenz hat und die Preise bestimmt, allenfalls Neuware beim Händler. Aber wer kauft noch im Laden?


Suxxess schrieb:
Nach eurer Logik müssten alle Konsolenspiele ein reines Verlustgeschäft sein, denn diese kann man (meistens) noch weiterverkaufen. Und Läden wie GameStop leben davon, wenn dies wieder für Steamspiele möglich werden sollte, dann werden solche Läden halt wieder PC Spiele führen können. ( Wie es auch früher möglich war )
So sieht es aus.
Die Entwickler und v.a. Publisher wären gut daran beraten endlich mal wieder vernünftige Spiele herauszubringen die man auch in ein paar Jahren gerne wieder rauskramt und die Modfähig sind. Spiele wie GTA Vice City, Battlefield 1942 oder Quake 3 gibt es doch schon lange nicht mehr. Die aktuellen Spiele haben zu 98% nicht das Zeug zum Klassiker.
Stattdessen werden im Vergleich zu früher viele mittelmäßige Spiele wie MOH, BF3 (auch wenn es sich sehr gut verkauft) heraus gebracht.
Ein langfristig motivierendes und Spaß machendes Spiel ist immer noch der beste Schutz gegen Verkäufe. Dazu kann man noch ein umfangreiches Addon herausbringen. Wenn ich mir überlege wie viele Spiele ich schon ewig habe und nie verkauft habe fällt mir ein, dass das auch seinen Grund hat.
Mit Demos bleiben den Spieler Enttäuschungen erspart und dieser wird wieder kauffreudiger.
Mit Qualität und Kundenfreundlichkeit kann man immer noch besser überzeugen.


HardwareXXL schrieb:
@supersauger
Dein Name ist wohl Programm ... :evillol:
Was Steam angeht schon. Dazu stehe ich. Bei allem anderen wo DRM keine Rolle spielt bzw. umgangen werden kann, nicht. Ich sehe z.B. nicht ein ein Spiel nur 5 mal aktivieren zu dürfen um es dann wegzuschmeißen (für 10€ rufe ich sicher nicht bei der Hotline an). Wenn es sich umgehen lässt, kaufe ich auch. So hat jeder etwas davon.
 
Crossfire Sebi schrieb:
Man braucht sich nur ein Spiel wie The Witcher anzuschauen. Kein DRM, Kein Online Zwang, keine Accountbindung. Ich kann es auf beliebig viele Rechner installieren und gleichzeitig spielen. Ich kann es weiterverkaufen. Es ist trotzdem ein großer wirtschaftlicher Erfolg. Es wird mit großem Aufwand weiterentwickelt (Enhanced Edition) und DLCs gibt es kostenlos. Ich höre CD Projekt nicht rumjammern, die bösen Raubkopierer und Gebrauchthändler würden das Geschäft kaputt machen.

Teil 2 hat sich wohl ca. 4 Mio. verkauft. Die Frage ist also: Bezahlen Gamer für gute Spiele auch etwas mehr? Ich meine, ja. Ich kann zwar nur von mir ausgehen, aber wenn die Qualität stimmt, kaufe ich auch zum Vollpreis oder für 10 Euro weinger. So habe ich mir Darksiders II vorbestellt, weil ich gerne 45€ für ein gutes Spiel bezahle (bisher gefällt mir das Spiel super). Wenn diese Mentalität endlich in den Köpfen aller ankommen würde, würden wir solche Debatten nicht führen, weil es auch gar nicht diese Entwicklung gebe, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Was aber ein gutes Spiel ist, ist von der persönlichen Disposition abhängig und will ich auch niemandem vorschreiben! Wenn man ein Spiel wirklich gut findet, dann zollt man mit dem Kauf Respekt gegenüber den Entwicklern und unterstützt sie - so einfach wäre und ist das.
 
Palomino schrieb:
Studentenwohnheim im Jahr 2000: Einer kaufte ein Spiel und instellierte es auf 20 Rechnern. Alle konnten gleichzeitig spielen. Nutzen für den Hersteller: Null.
Ein Steam Spiel kann ich auch auf 20 Rechnern instellieren, es kann aber nur einer gleichzeitig spielen. Größerer Nutzen für den Hersteller, da mehrere Nutzer sich das Spiel kaufen werden.
Stimmt so nicht ganz. Damals wie heute hat man auch 20 CDs benötigt um gleichzeitig zu spielen. Ausnahmen gibt es natürlich immer.


Palomino schrieb:
Man braucht sich nur ein Spiel wie The Witcher anzuschauen. Kein DRM, Kein Online Zwang, keine Accountbindung. Ich kann es auf beliebig viele Rechner installieren und gleichzeitig spielen. Ich kann es weiterverkaufen. Es ist trotzdem ein großer wirtschaftlicher Erfolg. Es wird mit großem Aufwand weiterentwickelt (Enhanced Edition) und DLCs gibt es kostenlos. Ich höre CD Projekt nicht rumjammern, die bösen Raubkopierer und Gebrauchthändler würden das Geschäft kaputt machen.
Ein sehr schönes Beispiel. ArmA 2 ist ein ähnliches. Und ArmA 3 steht trotzdem vor der Tür.
 
Hm, einfach keine Steam Spiele kaufen und man hat das Problem nicht. Entweder man spart beim Kauf und wird es nicht mehr los oder man besorgt sich einen Datenträger.
 
supersauger schrieb:
Was Steam angeht schon. Dazu stehe ich.

Damit bist du vllt. nicht der Grund warum DRM eingeführt wurde.. aber der Grund warum es nicht abgeschafft wird. Gratuliere ;)
 
Lord Horu$ schrieb:
Das ist auch das Einzige Argument für Steam, dass man alle Spiele Irgendwann für Ramschpreise hinterhergeworfen bekommt, aber ob das den Entwicklern hilft?
Davon geh mal aus. Solche befristeten Sonderangebote spülen immer derbe viel Kohle in die Kassen.
Vor allem greift man dabei oft auch jede Menge Leute mit ab, die sich das Spiel sonst gar nicht gekauft hätten. Die, die bereit sind, mehr zu zahlen, haben das Spiel in aller Regel eh schon lange vorher gekauft.

Aber diese Aktionen sind bei weitem nicht der einzige Vorteil von Steam. Wurde ja alles schon zich mal durchgekaut.

Und der wirklich EINZIGE Nachteil ist eben bislang, daß man Fehlkäufe nicht mehr los wird.
Da könnte Steam echt noch verbessert werden. So ne Art Rückgaberecht innerhalb einer bestimmten Zeit wär cool bzw. einfach eine temporäre, kostenlose Lizenz, um bestimmte Titel anzutesten. Sowas würde insbesondere für Multiplayer-Spiele oder auch so dinge wie Skyrim sehr gut funktionieren.
Bei Single-Player-Titeln im Stile von Uncharted, CoD, etc. muss man halt eine Demo von ausgewählten Levels bereit stellen ... das ist ja nun wirklich mit null Aufwand verbunden.
 
Ben-09 schrieb:
Damit bist du vllt. nicht der Grund warum DRM eingeführt wurde.. aber der Grund warum es nicht abgeschafft wird. Gratuliere ;)
Wieso sollte ich mir dann DRM antun als ehrlicher Kunde? Es ist ja nicht meine Aufgabe etwas abzuschaffen was ich nicht eingeführt habe. ;)
Wie gesagt, ein Steam-Spiel kaufe ich grundsätzlich nicht. Zur Not verzichte ich halt. Niemandem entfallen dadurch Einnahmen. Diese entfallen höchstens durch DRM/Steam. Gäbe es dieses nicht, würden Publisher/Entwickler auch mein Geld sehen. So halt nicht.
 
keldana schrieb:
Ist doch super ... nicht ab nd zu mal super Preise für gebrauchte Games, sondern ständig ... erm ... was wolltest Du doch noch gleich belegen ?

Lies meinen Beitrag komplett und reiße nicht einen Absatz daraus aus dem Kontext, dann verstehst Du's vielleicht.
 
dhenrich schrieb:
Ich finde es schade. Ich bleibe Standhaft und werde keine Spiele mehr kaufen! :mad:
Mensch, du bist echt ein richtiger Held!
Dir sollte man das Bundesverdienstkreuz verleihen. Alle Gamer dieser Welt stehen in deiner Schuld. In der Schuld von Leuten, die standhaft bleiben, die sich nicht abzocken lassen, die sich nicht vom bösen System unterdrücken lassen, die ...



Oh, eine Sache fehlt mir allerdings noch:
Wenigsten EIN Argument, warum man alte Spiele unbedingt weiter verkaufen können muss. EIN Argument, nur EINES bitte.

Ja, es ist schon lustig, aber unter all den Leuten, die aus Prinzip keine Spiele kaufen, die sie nicht weiter verkaufen können, und unter all den Leuten, die erbärmlichst am Flennen sind, wenn sie ein konsumiertes Spiel nicht wieder zu Geld machen können, und unter all den Leuten, die sich als Moralapostel verstehen, weil sie ja auf gar keine Fall ach-so-böse Raubkopien nutzen würden aber sehr gerne gebrauchte Spiele kaufen, ...
Von all diesen Leuten kam noch nicht ein einziges Argument dafür, warum sie auf diesem Wiederverkaufsrecht bestehen.

etking schrieb:
Ich hätte als Jurastudent richtig Lust auf eine Musterklage gegen Apple, Google und Steam, bräuchte dafür aber sehr viel Risikokapital um Anwälte, laufende Kosten und Beratung / Gutachten und meinen Lebensunterhalt zu begleichen. Ob man sowas per Crowdfunding/Kickstarter finanziert bekommt, auch ohne jede Erfolgsgarantie?
Lol
Bevor du darüber nachdenkst, würde ich dir raten, erstmal noch ein bisschen mehr zu studieren. Für so eine Klage fehlt nämlich jegliche rechtliche Grundlage. :rolleyes:
Auf was wollt ihr denn klagen? Euer Recht, einen Vertrag zu brechen? Euer Recht, Software-Entwicklern vorzuschreiben, wie sie ihre Produkte zu lizensieren haben?
Die kompletten AGB eines Steam oder iTunes mögen nicht rechtskonform sein ... DRM an sich ist es jedoch. Und daran wird auch all das Gezeter (zum Glück) nichts ändern.
 
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