EadZ1
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2014
- Beiträge
- 1.169
@Ned Flanders
Das ist der springende Punkt. Wir sind eine Konsumgesellschaft (weltweit) und unser Alltag erfordert einige Konsumgüter.
Mein ehemaliger Arbeitgeber erwartete beispielsweise, dass ich ein Smartphone nutze. Dabei hatte ich die Wahl, ein beliebiges voll subventioniert zu erhalten und es auch für private Zwecke zu nutzen oder ich kaufe mir selbst ein gewünschten Modell und bekomme einen Zuschuss. Die Wahl fiel daher auf ein für meine beruflichen und privaten Anforderungen passendes Modell.
Da das sicherlich von dir kommt: Ja, es gab auch eine dritte Möglichkeit. Ich hätte mir einen anderen Arbeitgeber suchen können. Allerdings haben sich meine Interesse und damit verbunden meine beruflichen Perspektiven vor meinem politischen Bewusstsein entwickelt.
Ich will natürlich nicht abstreiten, dass ich diverse Konsumgüter nicht auch freiwillig nutze und Vieles dadurch vereinfacht wurde und wird. Glücklicherweise gibt es verschiedene Anbieter, sodass man diesbezüglich eine Wahl hat. Natürlich kann man dabei Geschäftspraktiken, wie möglicherweise die von Huawei, in seine Entscheidung einfließen lassen. Die grundlegende Wahl etwas zu nutzen oder nicht zu nutzen, wird einem jedoch nicht immer selbst überlassen.
Die Sanktionierung der USA ggü. Nordkorea wurde ohne meine Entscheidungsgewalt getroffen. Diese kritisiere ich aber grundsätzlich nicht. Um damit auch mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen: Durch die staatlichen Sanktionen wird mir, sofern ich Amerikaner wäre, der Zugang zu Produkten (von Huawei) verwehrt, die, wie bereits erwähnt, nicht durch etwaige Geschäftspraktiken an Qualität einbüßen.
Das ist der springende Punkt. Wir sind eine Konsumgesellschaft (weltweit) und unser Alltag erfordert einige Konsumgüter.
Mein ehemaliger Arbeitgeber erwartete beispielsweise, dass ich ein Smartphone nutze. Dabei hatte ich die Wahl, ein beliebiges voll subventioniert zu erhalten und es auch für private Zwecke zu nutzen oder ich kaufe mir selbst ein gewünschten Modell und bekomme einen Zuschuss. Die Wahl fiel daher auf ein für meine beruflichen und privaten Anforderungen passendes Modell.
Da das sicherlich von dir kommt: Ja, es gab auch eine dritte Möglichkeit. Ich hätte mir einen anderen Arbeitgeber suchen können. Allerdings haben sich meine Interesse und damit verbunden meine beruflichen Perspektiven vor meinem politischen Bewusstsein entwickelt.
Ich will natürlich nicht abstreiten, dass ich diverse Konsumgüter nicht auch freiwillig nutze und Vieles dadurch vereinfacht wurde und wird. Glücklicherweise gibt es verschiedene Anbieter, sodass man diesbezüglich eine Wahl hat. Natürlich kann man dabei Geschäftspraktiken, wie möglicherweise die von Huawei, in seine Entscheidung einfließen lassen. Die grundlegende Wahl etwas zu nutzen oder nicht zu nutzen, wird einem jedoch nicht immer selbst überlassen.
Die Sanktionierung der USA ggü. Nordkorea wurde ohne meine Entscheidungsgewalt getroffen. Diese kritisiere ich aber grundsätzlich nicht. Um damit auch mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen: Durch die staatlichen Sanktionen wird mir, sofern ich Amerikaner wäre, der Zugang zu Produkten (von Huawei) verwehrt, die, wie bereits erwähnt, nicht durch etwaige Geschäftspraktiken an Qualität einbüßen.