TrueCrypt unter Linux?

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Der TE möchte aber Cross Platform

bongo schrieb:
Die Daten sollen mittelfristig unter beiden OS zur Verfügung stehen.
 
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Ok sorry, das habe ich gekonnt überlesen. Mea Culpa
 
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Alternativ Cryptsetup kann auch noch mit den alten Truecrypt Containern was anfangen
cryptsetup --type tcrypt open [container/partition/usw]...
 
Schon richtig, aber ich denke man möchte nicht 2 Programme nutzen. Evtl. (das heißt ich weiß es wirklich nicht) ist dann ein Unterschied da der im worst case zum Verlust führt.

Ich würde auf ein Programm setzen. Aber das ist nur my2Cents
 
dudex13 schrieb:
Alternativ Cryptsetup kann auch noch mit den alten Truecrypt Containern was anfangen
cryptsetup --type tcrypt open [container/partition/usw]...

Wenn das stimmt, was ich nicht überprüft habe, wäre das wohl die einfachste Lösung, zumal er das entschlüsseln und einbinden des Volumes dann auch automatisieren könnte.
 
Ich werde wieder auf TC zurückwechseln. Habe die Daten auf VC migriert und jetzt dauert das Mounten ewig...
 
bongo schrieb:
jetzt dauert das Mounten ewig...
Also, ein 350 GB Container bracht bei mir so 7 Sekunden. Wie lange wartest du denn jetzt aktuell mit deinem Datenträger?
 
Ich habe keine Container, ich habe komplett verschlüsselte nicht-system Partitionen. Jeweils 1 TB. Unter TC geht das sofort, unter VC benötigt das mehrere Minuten. Google sagt, dass ich nicht alleine mit dem Problem bin.
 
Minuten wären mir auch zuviel. Ich habe heute nur Container und eine Systemverschlüsselung die grob 2s braucht.

Na ja, dann eben anders.
 
Bin bin gerade dabei, eine Partition komplett zu entschlüsseln und dann unter VC nochmal neu aufzusetzen (anstatt die über VC zu konvertieren). Wenn das so langsam bleibt, gehe ich zurück zu TC.
 
Also ich hab ne mehrere TB-große Festplatte komplett verschlüsselt mit VeraCrypt. Ich hab jetzt nie die Zeit gemessen, wie lang das mounten braucht. Aber das sind ein paar Sekunden. Mehrere Minuten sind nicht normal.
 
Ich habe die ganzen verschlüsselten Daten auf eine unverschlüsselte Platte verschoben und die verschlüsselte Platte nochmal neu unter VC eingerichtet. Dann die Dateien wieder auf die nun mit VC verschlüsselte Platte verschoben. Mounten dauert jetzt ca. 10 Sekunden. Anscheinend macht es einen Riesenunterschied, ob man die TC-Partition unter VC 1.25.9 einfach nach VC konvertiert oder ob man alles komplett neu einrichtet.
 
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bongo schrieb:
Bin bin gerade dabei, eine Partition komplett zu entschlüsseln und dann unter VC nochmal neu aufzusetzen (anstatt die über VC zu konvertieren). Wenn das so langsam bleibt, gehe ich zurück zu TC.
Mit Linux würde ich eher direkt LUKS zum verschlüsseln von Festplatten benutzen.
 
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Ich würde auch LUKS nehmen, bzw hab ich das ja. 10 Sekunden Mount würde ich mir nicht antun. Aber es soll wohl auch einfach von Windows gleichzeitig nutzbar sein. Weiß nicht, ob Windows inzwischen auch ordentlich mit LUKS Partitionen umgehen kann. Wahrscheinlich nicht. Musste lachen, als ich gestern gelesen hab, dass Windows 11 jetzt auch 7z- und Tar-Archive erstellen kann. ^^
 
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Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man bei Sicherheit über ein (gefühlt) vor Jahrzehnten eingestelltes Programm reden kann.
 
Vielleicht weil es zu gut war für die Behörden? Und sie erst im Nachfolger Veracrypt Hintertürchen anordnen konnten?
Ich weiß, das ist Aluhut Wissen...
 
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