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@KCX
naja, es gibt schon Erklärungen. Vom Hooton plan, wenn wir es verrückt aber möglich wollen,
bis zu Bibel :)

Aber um mich nicht lächerlich zu machen:

dieser ganze Quatsch steigt allen zu Kopf. Das ist das Schlechte gewissen, des 2 Weltkriegs, das die Leute antreibt.
Wenn ich von mir sagen kann ich bin Gegen Rassismus fühle ich mich gut. Was im ersten moment auch Stimmt. Aber hier Total übertrieben wird.
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WhyNotZoidberg? schrieb:
ich kenne privat etliche lehrer, meine eltern ebenfalls lehrer, die sagen die schulbücher werden immer "schwerer verständlich" für kinder, weil es sätze á la: "der/die schüler/in..." und ähnliches vorkommt.
habe schon oft genug gehört (von unterschiedlichen lehrern), dass das bildungsniveau immer weiter absinkt.
immer weniger kinder können sinnerfassend/flüssig lesen.
die deutschlehrer im freundes/bekanntenkreis greifen teilweise auf ältere exemplare zurück, weil sie sagen, wie soll man einem kind lesen beibringen, wenn der textfluss immer unterbrochen wird.
die lehrer, die dann auch noch asylberechtigten kinder die sprache beibringen sollen, haben es noch schwerer, weil es, verständlicherweise, absolut nicht lernfreudig/lesefreudig ist, gegenderte texte als "einstieg" zu verwenden.

ich denke, es wird so richtig Lustig, wenn sie ihr Geschlecht angeben müssen, was bald ne ganze D4 seite an Möglichkeiten bietet.

Aber ja, du hast recht. Zu meiner Schulzeit gab es glaub kaum dieses /in
 
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WhyNotZoidberg? schrieb:
...haben es noch schwerer, weil es, verständlicherweise, absolut nicht lernfreudig/lesefreudig ist, gegenderte texte als "einstieg" zu verwenden.

Das Problem für mich an dieser Sache ist die fehlende demokratische Legitimierung für diesen Einfluss auf das Bildungssystem, auf Universitäten, Schulen etc.

Die Gendergerechte Sprache halte ich für hässlich... mich stört da weniger die Absicht, sondern einfach nur die hässliche Sprache, der gestörte Sprachfluss. Und es erinnert mich an den Roman 1984, an "Neusprech".

Dabei ist die Bedeutung von Wörtern von ihrem Gebrauch abhängig, d.h. man könnte Wörter, wie Student, auch einfach Geschlechtsneutral verwenden und nach einiger Zeit wären sie das auch. (Für mich waren viele dieser Wörter auch bereits neutral). Zur semantischen Differenzierung benutzt man dann einfach irgendwelche Adjektive.

Die andere Sache ist, dass vor allem nur positive und neutrale Wörter gendergerecht verwenden werden, aber nicht negative.

Aber an die anderen... übertreibt es jetzt nicht. Jede Art von Extremismus ist zu vermeiden! Sowohl der linke als auch der rechte Rand haben in der Geschichte schon totalitäre Systeme hervorgebracht, jeweils eine eigene Art von Schreckensherrschaft.
 
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calluna schrieb:
Das Problem für mich an dieser Sache ist die fehlende demokratische Legitimierung für diesen Einfluss auf das Bildungssystem, auf Universitäten, Schulen etc.
das problem ist, in meinen augen, dass man mit gegenderten texten, in schulbüchern, speziell in niedrigen schulstufen, absolut übertrieben hat.
ich kenne auch keine frau (im freundes/bekanntenkreis), die diese schreibweise fordert oder befürwortet, eher im gegenteil.
wir haben seit jahren auch noch das "töchterproblem" in der hymne, auch da hab ich keine einzige frau bis jetzt sagen hören: "das ist es, das haben wir gebraucht".(außer natürlich die initiator/innen).
(mir persönlich ist es egal ob da jetzt "Heimat großer Töchter und Söhne" oder wie früher "Heimat bist du großer Söhne" steht)

calluna schrieb:
mich stört da weniger die Absicht, sondern einfach nur die hässliche Sprache, der gestörte Sprachfluss.
ich finde die absicht dahinter eher "komisch". nicht, dass ich frauen benachteiligen will, aber die argumentation, dass durch die gegenderte schreib/sprachweise die frau mehr hervorkommt, finde ich eher als benachteiligung, weil es nicht "gleichberechtigt" sondern erst recht einen "unterschied" hervorhebt. nämlich mann/frau. anstatt "leute/personen".
ja, es gibt in der deutschen sprache wörter, die "maskulin" sind, á la "der führerschein" heute "die lenkberechtigung". aber gibt es tatsächlich frauen, die sich durch "der führerschein" diskriminiert fühlten?
 
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calluna schrieb:
Sowohl der linke als auch der rechte Rand haben in der Geschichte schon totalitäre Systeme hervorgebracht, jeweils eine eigene Art von Schreckensherrschaft.

Da hast du vollkommen Recht. Hitlers 55 Mio. und Mao&Stalins 60 Mio. Opfer sind unvorstellbare Zahlen und die größten Katastrophen in der Geschichte der Menschheit.
 
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KCX schrieb:
Da hast du vollkommen Recht. Hitlers 55 Mio. und Mao&Stalins 60 Mio. Ofer sind unvorstellbare Zahlen und die größten Katastrophen in der Geschichte der Menschheit.
In meinen Augen zeigt es nicht wer von allen Diktatoren der Schlimmste war, weil jede einzelne Toter/Opfer ist genau einer Zuviel und man ist nicht besser, wenn man weniger Tote/Opfer zu verantworten hat.

Mir zeigen die Opfer nur, dass man sich vor totalitäre und extremistischen Regierungen oder Gruppierungen niemals etwas positives für die Menschheit dabei herauskommt und man sich vor diesen Vorsehen sollte.
 
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@Corros1on wollte hier auch kein Quartett spielen. Wollte nur auf callunas Beitrag hin verdeutlichen, dass rechts außen und links außen die meiner Meinung nach größten Katastrophen zu verantworten haben. Jedes unschuldige Opfer ist natürlich eins zu viel.
 
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Der Thread ist mittlerweile völlig Off-Topic. Deshalb schließe ich an dieser Stelle.
 
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