News TuneUp schließt in Darmstadt die Pforten

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Die wollen doch nicht das TunUp einstellen.:(
Es ist Plicht TunUp zu installieren, und die entwickler sollen weiter machen nicht aufhören TunUp weiter zu entwicklen.
Ich benutze TuneUp 2013 auf mein Windows 7.
Der Programm Deactivator ist echt klasse dadurch wird es tatsächlich schneller.
Insgesamt ist TuneUp top Programm, das auf keinen PC fehlen darf.
 
@themannecken

ja kann ich beurteilen,,weil ich selber delphi habe..:cool_alt:
 
Naja, unnötig ist es schon das Tuneup, aber ein paar Einstellungen sind bequem erreichbar und das ist dann doch ganz nett. (Die Faulheit siegt, Boardmittel von Windows sind nicht immer ganz intuitiv)
MS könnte mal bei der Systemsteuerung etwas bei denen abgucken... oder bei Apple, aber ich weiß schon, beide sind EviL! :)
 
Also ich finde bei etwas älteren PCs TuneUp in Verbindung mit CCleaner super. Es gibt dinge, die man nicht einfacher machen kann. Selbst bei mir am MacBook mit Windows drauf bringt dieser Turbo-Knopf etwas. Messbar mit bis zu manchmal 5FPS mehr beim Spielen (von 17 zu 22FPS merkt man das).

Gut finde ich:

- Economy/Turbo-Funktion
- Programm-Deaktivator
- Live-Optimierung
- Systemprofile
 
Zuletzt bearbeitet:
die AVG Antiviren Lösung sagt mir überhaupt nichts, ehrlich gesagt habe ich von denen noch nie gehört...

btt
Schade um die Arbeitsplätze... Über den (Un)Sinn von TuneUp ist hier ja bereits genug gesagt.
 
Endlich das Programm war so unter aller Sau, und war auf fast jedem PC zu hause, habs sogar mal auf einem Windows Server 2008 R2 angetroffen.

Wie so ein Müll sich über Jahre halten kann ist mir ein Rätsel, 90% der User waren wohl Computer Bild Leser.
 
Vielleicht sind die Bordmittel nicht immer intuitiv - aber wenn man die Möglichkeiten kennt, dann erreicht man damit wesentlich mehr als mit diesen Placebos.

Z.B. lass ich mein System mit zwei Batches aufräumen. Der erste schiebt die Datenträgerbereinigung an (auch das einzige Mal wo ein Benutzereingriff nötig ist), deaktiviert Ruhezustand und Auslagerung, setzt den nächsten Systemstart auf Abgesichert mit Eingabeaufforderung und startet den Rechner neu. Der zweite Batch ist als die alternative Shell für den abgesicherten Modus eingestellt und führt dann sfc, checkdisk und defrag aus. Er setzt wieder die originalen Einstellungen für den Start, Ruhezustand und Auslagerung und startet den Rechner neu. Nach dem Start führt Checkdisk seinen Lauf aus und startet den Rechner neu, der eine Minute nach dem kompletten Boot dann heruntergefahren wird und aus ist. Mit anderen Worten: Ich schieb das irgendwann mal an, wenn ich in die Koje gehe, bestätige die Datenträgerbereinigung und mach den Monitor aus. Morgens mach ich den Rechner an und er ist aufgeräumt.
 
Ich weine auch nicht drum!

Hatte mal ganz früher die ein oder andere Version mal draufgeschmissen und gebracht hat es gar nichts! Wenns nicht sogar gar das System noch mehr zugemüllt hat.

Eine optimierung durch das Produkt hat man NIE gespürt. Kurz installiert......aha...soso...deinstalliert.
 
Ein wunder, dass die sich so lange gehalten haben. Danke, Chip.de!
 
Die Software hat sich massiv verbessert in den letzten Jahren. Man darf nicht eine ältere Revision in Vergleich mit bspw. TuneUp 2013 stellen. Früher gab's Probleme. Diese sind komplett bereinigt. Und TuneUp 2013 sticht besonders hervor. Deshalb es testen und dann das Fazit abgeben. Scheinen hier aber einige nicht zu kapieren!
 
Ich nutze die Utils seit 15 Jahren, meine Schwester dito und in dieser Zeit hat sie mir weder irgendwas zerschossen, noch einen Rechner langsamer gemacht.

Einmal in der Woche durfte ich ein Spiel komplet (3 CDs damals) neuinstallieren weil TuneUp der Meinung war eine Datei zu löschen weil sie ja nicht benötigt wurde. Als ich mich dann mal schlauer gemacht habe fand ich raus das TuneUp das nicht nur mit ein paar Spieldatein nein sondern auch gern mit ein paar Microsoft Datein macht die für das Programm TuneUp nicht wichtig sind ABER für Windows selbst schon ... seit dem nie wieder höhstens CCleaner mehr nicht.

Alle zur Wartung nötigen Funktionen (bei Windows speziell zum Aufräumen der Registry) sollten Bestandteil des Betriebssystems sein.

Auch für Linux gibt es diverse Tools. Nur sind die alle auch unter der GPL und kostenslos verwendbar

Hat Microsoft nicht mit Windows 7 sehr aufgehollt und anchgebessert? Die HDD Defragmentieren sich ja von Zeit zu Zeit. Das einzige was noch Fehlt ist ein Regestrie Cleaner doch da kann man ja CCleaner nutzen das ist kostenlos.
 
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areiland schrieb:
Ja, was nicht sein kann darf auch nicht sein. Einfach mal über die Möglichkeiten von Windows informieren, statt polemische Kommentare abzugeben - das stünde so manchem besser zu Gesichte.
Ah ja... als ob ich mich mit Windows nicht in- und auswendig auskennen würde. TuneUp 2013 räumt jedoch nicht relevante Datensätze und Informationen auf, und dies mit einem Knopfdruck, mit welchem Windows nicht zu ranke kommt.

Anstatt hier Mist zu erzählen, von welchem du nur vom Hörensagen einen Versuch zu kontern versuchst, hingegen die aktuelle Software anscheinend nie selbst in Augenschein genommen hast, funktioniert so nicht!
 
Geht's in diesem Thread eigentlich noch um die Newsmeldung oder nur um die Frage wer TuneUp doof, total doof oder ganz fürchterlich doof findet?
 
Ich kenne TuneUp sehr genau. Und ich weiss auch dass TuneUp nichts entfernt, was ich mit Bordmitteln nicht auch entfernen könnte. Nur mit dem ganz grossen Unterschied, dass ich mir da nicht noch diverse Dienste installieren muss, die das System ausbremsen. Selbst das "defragmentieren" der Registry kann ich mit Bordmitteln erreichen. Nichts aber rein gar nichts, was TuneUp löscht oder entfernt, ist für mich mit Bordmitteln unerreichbar. Das kann ich problemlos alles in einen simplen Batch packen - der, wie ich oben schon angedeutet hab, das komplette System in einem Rutsch aufräumt.

Komm also bitte von Deinem hohen Ross herunter.
 
Ich benutze Tune Up auch nicht und trauere deswegen auch nicht der Software nach.
Schade finde ich es nur um die Arbeitsplätze

Es heiß aber:
AVG entwickelt sich ständig weiter und wächst erfolgreich.
Wenn man so erfolgreich wächst, frage ich mich, warum man den Standort schließt bzw. schließen muss.
Das ist (mal wieder) Profit auf den Rücken des Arbeiters.
 
Lassen wir's gut sein. Aus meiner Sicht ist TuneUp 2013 eine ausgezeichnete Bereicherung für das System. Auch die Bereinigung der Software von Drittanbietern wie bspw. Kaspersky-Produkten, gehören dazu.
 
Helios_ocaholic schrieb:
Ah ja... als ob ich mich mit Windows nicht in- und auswendig auskennen würde. TuneUp 2013 räumt jedoch nicht relevante Datensätze und Informationen auf, und dies mit einem Knopfdruck, mit welchem Windows nicht zu ranke kommt.

Anstatt hier Mist zu erzählen, von welchem du nur vom Hörensagen einen Versuch zu kontern versuchst, hingegen die aktuelle Software anscheinend nie selbst in Augenschein genommen hast, funktioniert so nicht!

Wir haben Tuneup (wie auch andere Tools) wirklich auseinander genommen und geschaut was da passiert. Du kannst mir glauben, wenn ich dir sage, dass das zum größten Teil Voodoo ist.

Eine Software kann nicht wissen, welche Dateien wirklich obsolet sind und nur weil ein Dateipfad ungültig ist, heißt das nicht, dass er wirklich ungültig ist, der kann z.B. noch vor der Verwendung umgebogen werden.

Wir sind hier ein Haus voll Softwareentwickler, unser Team ist speziell für Tuningsoftware zuständig (wobei ich eher Serverkram mache). Die Ergebnisse sind wirklich ernüchternd. Es gibt nützliche Features, aber alles, was löscht, muss "safe" geschrieben sein. Da wird lieber etwas stehen gelassen als gelöscht. Eine Klage für ein geschrottetes Windows will kein Hersteller am Hals haben.

Wie ich schon schrieb, der Placeboeffekt ist sehr stark. Man will einfach, dass der Computer danach besser ist und so sieht man ihn dann auch.

Auch die Bereinigung der Software von Drittanbietern wie bspw. Kaspersky-Produkten, gehören dazu.

Sicherheitssoftware hat verschiedene Mechanismen um sich selbst gegen Manipulation zu schützen. Wenn da eine Tuningsoftware dran herumschraubt, würde ich mir aber mal Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag)
Mit diesem Optimierungsschritt wollen wir vor allem weiterhin das Wachstum und den Erfolg des Gesamtunternehmens sicherstellen. Indem wir die Effizienz unserer Geschäftszweige verbessern und unsere internen Ressourcen bündeln, können wir unseren Kunden auch langfristig „Best-in-Class“-Lösungen bieten.
Alleine die beiden Sätze sprechen doch Bände. Macht doch mal die Augen auf! :cool_alt:

Das Programm ist so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara. :rolleyes: Placebo Effekt und mit etwas Glück eine geschrottete Registry, fehlende Uninstall-Dateien und und und... :evillol:
 
Die Software hat sich massiv verbessert in den letzten Jahren. Man darf nicht eine ältere Revision in Vergleich mit bspw. TuneUp 2013 stellen.

ich hab das Programm schon auf ettlichen User-systems installiert damit es die automatische wartung 1x die woche durchfuehrt. schon zu oft kamen in der vergangenheit user zurueck mit irgendwelchen system/registry oder cache/temp problemen.

Kann es sein das nicht diese Software sich weiterentwickelt hat sondern das Betriebssystem?
Könnte es nicht sogar sein das Windows 7 so viele Aufgaben nun selbst übernimmt das TuneUp nichts weiter wie ein Besserfühlen Icon auf dem Desktop ist?
Könnte es nicht sogar sein das diese TuningSoftware nur die Jahre besser geworden ist weil sie immer weniger zu tun bekommen hat?
Könnte es nicht sogar sein das es genau deswegen nun besser läuft und KÖNNTE es nicht sein das OHNE diese Software das Betriebssystem noch besser laufen könnte da die letzten Müllanwendungen dieser Software das Betriebssystem nicht unnötig belasten?
Könnte es nicht sogar sein das man Komplet auf TuneUp verzichten kann?

Würde der User "Helios_ocaholic" heißen würde er mit 99,9% Wahrscheinlichkeit NEIN schreiben.

Gruß,

BalmungD
 
Manche Leute sich Gedanken machen, inwiefern ein Softwarehersteller mehr Ahnung von Windows hat, als Microsoft selber. Erstere sehen nur die Schnittstellen, die sie benutzen, letztere wissen, was dahinter passiert.
Wie kommt man auf die Idee, AVG bzw. die TuneUp GmbH wisse besser, wie ein über 10 GB großes Programm zu laufen habe, als Microsoft? Es gibt doch einen Grund, warum Microsoft Dinge in Windows so eingestellt hat, wie sie eben eingestellt sind.

So ein Computer ist ein unheimlich komplexes Gerät. Wenn man sich näher mit der Materie beschäftigt, fängt man an sich zu wundern, dass er überhaupt angeht, wenn man ihn einschaltet. Heutige CPUs haben mal locker 1 Mrd. Transistoren, die im Gleichtakt alle 0,000.000.000.5 s schalten. Oben drauf läuft Windows, eine Software die seit 20+ Jahren weiterentwickelt wird und alles im Griff hält.

Wie soll das gehen, dass die paar Leute bei TuneUp hier besseren Überblick behalten als Microsoft (das sind 95.000 Leute!)?


Und jetzt sind einige Leute davon überzeugt, dass eine kleine Firma es besser als MS machen kann? Wie naiv kann man sein? AVG hat doch überhaupt keine Einsicht in den Quellcode. Dämmert es langsam?
 
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