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NotizTuxedo InfinityBook Pro: Linux-Notebooks nutzen Intel Comet Lake mit 4 Kernen
Tuxedos Notebooks der InfinityBook-Pro-Reihe gibt es in naher Zukunft auch mit 15-Watt-Prozessoren auf Basis von Intel Comet Lake. Kunden haben bei den Modellen Pro 14 und Pro 15 in 5. Generation die Wahl zwischen Core i5-10210U und Core i7-10510U mit jeweils vier Kernen. Die Auslieferung ist für den 23. September geplant.
Wenn es doch endlich mal ein Setup mit AMD-APU gäbe... Gerade Tuxedo, also ein Linux-basierte-HW-Anbieter dürfte davon profitieren, dass bei AMD die Grafiktreiber frei genug sind. Außerdem gibt es weniger Sicherheitslücken, um die man sich Sorgen machen müsste... Aber an der Ecke passiert derzeit leider eindeutig zu wenig. :S
Naja, das wird nur passieren, wenn AMD die Entwicklung der Prototypen zahlt.
Glaub das zahlt sich nicht aus, deswegen konzentriert sich AMD da auf HP, Lenovo,...
Intel greifen denen sicher finanziell unter die Arme!
Wenn es doch endlich mal ein Setup mit AMD-APU gäbe... Gerade Tuxedo, also ein Linux-basierte-HW-Anbieter dürfte davon profitieren, dass bei AMD die Grafiktreiber frei genug sind. Außerdem gibt es weniger Sicherheitslücken, um die man sich Sorgen machen müsste... Aber an der Ecke passiert derzeit leider eindeutig zu wenig. :S
Ich hab im Frühjahr auch nachgefragt. Da hieß es auch, dass aktuell mangels vorhandener APUs bei AMD nichts zu holen wäre, man das im Sommer aber nochmal evaluieren würde... viel gehört habe ich seitdem aber auch nicht mehr... :/
Den Satz können die Intel-Anwälte bei der nächsten Monopolmissbrauchsklage direkt so übernehmen 👍 Soll kein Angriff sein. Bei einem (vergleichsweise) kleinen Hersteller wie es Tuxedo ist, sicherlich auch eher ein positives Beispiel. Dennoch wäre ein solches Gerät mit AMD-APU einfach wünschenswert.
Gerade bei so einem kleinen Laden wäre AMD fast schon zu erwarten, Intel wird denen nicht die gleichen Rabatte einräumen wie den großen OEMs. Schade eigentlich, die Schenker/Tuxedo-Dinger sind nämlich sehr frei konfigurierbar.
@DocWindows: Das ist richtig. Aber die Leistung liegt um Welten unter denen der AMD-Variante. Aber selbst wenn die 10k-Generation endlich zu AMD aufschlösse, käme und kommt dazu, dass Fehlerbehebungen bei Intel-Grafiktreibern nicht die höchte Priorität haben (um es freundlich auszudrücken).
Daily reminder, dass AMD auch nicht der König der Linuxtreiber ist. Bis heute ist es nicht möglich, Sound über HDMI auszugeben. Das kann bisher nur und alleine Intel und somit bleiben die zumindest im Bereich HTPC alternativlos ...
Öööh... doch, das geht wenigstens einem Jahr. Keine Ahnung, welchen Linux-Kernel Du verwendest... Ab Kernel 4.15 - und damit selbst bei aktuellem Debian - sollte es keine Schwierigkeiten mehr geben.
Notfalls kann man wohl per Kernel "Kommandozeile" nachhelfen: "amdgpu.dc=1"
Mit Ubuntu 19.04 geht es z.B. auch "out of the box" und ohne jedwede "hacks". Keine Ahnung, was Du da verwendest. Gerade für aktuelle HTPCs eignen sich die kleinen Ryzen APUs hervorragend. Weil: HDMI 2.0 ohne extra Wandlerchips möglich. Bei Intel braucht es immer einen verbauten DP->HDMI-Konverterchip, um volle Leistung via HDMI zu bekommen. Oft wird der aber eingespart und man bekommt nur HDMI 1.4. :S
Gleiches galt übrigens auch lange Zeit für Intel HDMI out. (Wobei dort der Alpha-Audio-Treiber anders aktiviert werden musste.)
Ich fahre seit einem Jahr einen HTPC auf Arch-Basis mit AMDs 2400G und HDMI-Anschluss. Völlig schmerzfrei. kopfkratz