News Twitter-Chaos: Musks Entlassungswelle führt zu technischen Problemen

floh667 schrieb:
Alleine schon wegen der Twitter Files Enthüllungen war es eine gute Sache, dass musk den Laden gekauft hat.
Dass es nach den massiven Änderungen Mal nicht rund läuft dürfte wohl klar gewesen sein.

Ist aber bemerkenswert wir die Computerbase Geier weder kreisen und auf das baldige Ende von Twitter hoffen, weil der Laden nun für einige ungemütlicher wurde.
ach so - also ist (davon ausgehend der Artikel stimmt so) "nicht so rund laufen", wenn du deinem Chef sagst er hat weniger Reichweite als der US-Präsident - und er dich direkt feuert, weil es ja nicht sein darf/kann.
Und dann soll gefälligst eine Extrawurst implementiert werden, die Ihn künstlich auf No.1 pusht.
Ungemütlich... Interessante Interpretation dieses Verhaltens.
 
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"Als Musk Twitter übernahm, versprach er mehr Geschwindigkeit und Stabilität für den Dienst."

Wurde alles in allem auch gehalten, für den durchschnittlichen Benutzer. Ausfälle gab's davor auch schon, mit deinem damals vollkommen überblähtem Team, die Kosten wessen den Konzern in den Bankrott getrieben haben.

Die einzige Story hier ist, dass Elon Musk eine horrende Summe für eine marode Pleitefirma hingelegt hat, rein mit dem Ziel, sie in die einzige große Plattform der freien Meinungsäußerung für uns alle zu verwandeln. Das hat er bereits geschafft. Danke Elon!
 
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Kuristina schrieb:
Nope.
This. Ein unfähiger Entwickler. Am besten feuern. 🙂

Ich hoffe inständig, dass Du nur den Sarcasm Smiley / Tag vergssen hast... :freak:
 
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ChowTan schrieb:
Wurde alles in allem auch gehalten, für den durchschnittlichen Benutzer. Ausfälle gab's davor auch schon, mit deinem damals vollkommen überblähtem Team, die Kosten wessen den Konzern in den Bankrott getrieben haben.

Die einzige Story hier ist, dass Elon Musk eine horrende Summe für eine marode Pleitefirma hingelegt hat, rein mit dem Ziel, sie in die einzige große Plattform der freien Meinungsäußerung für uns alle zu verwandeln. Das hat er bereits geschafft. Danke Elon!

Ich hoffe dieser Post ist einfach geniale Satire, ansonsten weiß ich auch nicht...
 
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Am besten finde ich ja:
Angesichts des Vorfalls soll Musk außer sich gewesen sein. In einem Twitter-Beitrag machte er die generelle Qualität des Twitter-Codes für den Ausfall verantwortlich. Lediglich eine kleine API-Änderung habe massive Auswirkungen gehabt.
Ja ja ja Elon natürlich. "Man erntet was man sät" trifft es hier ausgezeichnet.

Jedem irgendwie im IT Projektmanagement minimalst bewanderten sollte klar sein, dass man für schon kleine Änderungen im Code min. eine zweite Person braucht, die ein Review durchführt. Bei so "unwichtigen" Dingen wie der API sollte man vielleicht auch min. einen Integrations-Test, der die Änderungen vorher mal in ihrer "Gesamtheit" ausprobiert haben... Besser wäre natürlich ein Set an Integrations-Tests, plus System-Tests, plus Unit-Tests, plus "Beta" usw.
Sonst... Nun ja, man sieht es hier sehr gut was ein Mangel an Qualitätssicherung bewirkt.

Am besten dabei ist ja, dass Elon sich durch seinen massiven "Sparkurs" selbst massiv ins Bein schießt: je länger er versucht den Status-Quo mit zu wenig Personal in der QA (das englische Akronym für Qualitätssicherung), Entwicklung & Co. aufrecht zu erhalten, desto instabiler wird das gesamte Gebilde, desto mehr verschreckt er Werbepartner, "Power-User" usw.

Leider ist Gott-Elon wohl nicht in der Lage auch nur den kleinsten Fehler einzugestehen und wird mit absoluter Sicherheit den Armen Tropf von Entwickler, der die API Änderung durchgeführt hat entlassen. Weil natürlich der Entwickler dafür verantworlich ist. Was wiederum brilliant für die Weiterentwicklung der API ist, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Entwickler selbst eher neu ist schon nicht so gering ist (unter anderem dank Elons Idee Leute nach Lines-of-Code-Written zu feuern).

Für Twitter selbst und für Twitter wäre es em besten, wenn er so schnell wie möglich das Ruder abgibt. Er kann sich dann auf Dinge konzentrieren, die er vielleicht kann (Hype generieren) und jemand fähiges im IT Projekt-Management um die Entwicklung von Twitter.
 
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Laut Platformer sind derzeit nur noch rund 550 Vollzeit-Entwickler bei Twitter tätig sein.
Nur noch? WTF? Wenn es vorher über 1000e waren, und ich jeden einzelnen davon bezahlen müsste...Wen wunderts...

Ich amüsiere mich auch immer über die Nobody Kritiken an Musk, welche selbst allenfalls eine 0815 Karriere auf die Beine bekommen haben...
 
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Ist doch egal ob Twitter gegen die Wand fährt oder nicht - das Internet ist dynamisch, das wird wieder durch was anderes ersetzt wenn Bedarf das ist.

Ein Radikalkur ist doch nicht verkehrt - hopp oder topp ist doch im schnelllebigen Intenet durchaus keine ganz schlechte Strategie.

Man darf auch Putin kritisieren auch wenn der vielleicht sogar noch reicher ist als Musk....

https://www.ndtv.com/world-news/how...in-a-look-into-life-of-russian-leader-2838092
 
so ist das halt bei Leuten, die von Geschäft keine Ahnung haben, bzw. deren Berater (im Hintergrund) die Firma am Laufen halten und sie selbst nur durch disqualifizierende äusserungen auffallen. musk wirkt manchmal, als hätte er zu viel Aufputschmittel genommen, in welcher form auch immer.
 
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Seby007 schrieb:
Ich amüsiere mich auch immer über die Nobody Kritiken an Musk, welche selbst allenfalls eine 0815 Karriere auf die Beine bekommen haben...
Schon mal was von dem Konzept "zur richtigen Zeit am richtigen Ort", wobei korrekter wäre "aus der richtigen Statistischen Bevölkerungs-Gruppe, zur richtigen Zeit am richtigen Ort", gehört?
Es empfiehlt sich für ein Verständnis des Themas wirklich stärkstens Werke wie z.B. Outliers zu lesen.

Denn die Illusion eines puren "Selfmade" Genie/ Milliardär usw. sind schlicht und ergreifend falsch und das lässt sich durch Statistik und Marko-Ökonomie belegen. Und Gott-Musk ist hier keine Ausnahme.

Aber ja, Musk kann natürlich nichts falsch machen. Er ist perfekt, weiß absolut was er tut und jede Kritik an seinem objektiv vorhandenen Fehlern ist schlicht nicht seiner Gottheit würdig. So lebt es sich doch gut! :evillol:
 
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Seby007 schrieb:
Ich amüsiere mich auch immer über die Nobody Kritiken an Musk, welche selbst allenfalls eine 0815 Karriere auf die Beine bekommen haben...
Das muss die Meinungsfreiheit sein, die Musk angeblich wiederhergestellt hat - Kritik nur erlaubt, wenn das Konto mindestens 6-stellig ist.
 
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kaktux schrieb:
ach so - also ist (davon ausgehend der Artikel stimmt so) "nicht so rund laufen", wenn du deinem Chef sagst er hat weniger Reichweite als der US-Präsident - und er dich direkt feuert, weil es ja nicht sein darf/kann.
Und dann soll gefälligst eine Extrawurst implementiert werden, die Ihn künstlich auf No.1 pusht.
Ungemütlich... Interessante Interpretation dieses Verhaltens.
Kannst es ja Mal an deinem Chef ausprobieren. Geh zu ihm und sag ihm, die Firma die er leitet sei schlechter als die Konkurrenz. Er wird dich wohl nicht feuern, aber kannst dir sicher sein, dass er es sich zwei Mal überlegt wie deine Zukunft im Betrieb aussieht.

Außerdem: Twitter war durchsetzt von Ideologie getriebenen Mitarbeitern. Einer Ideologie, die auch gegen musk wettert. Musk entfernt halt alles rigoros wo er meint, noch Reste davon zu sehen. Und wenn ein Mitarbeiter so hämische Bemerkungen macht, muss er eben mit so einer starken Reaktion bei musk rechnen.
Musk räumt in dem Laden halt mit eiserner Hand auf. Muss man nicht befürworten, doch ich persönlich befürworte das ausmisten dieses zensierenden, woken, regierungsgesteuerten Ladens sehr.
 
Häh die Reichweite Musks hat doch nichts damit zu tun ob das Unternehmen gut läuft oder nicht?

Selbst wenn Musk nur 5 Follower hätte könnte es doch bei Twitter perfekt laufen.

Er hat nur gesagt der Grund dass Trump mehr Follower und Klicks hat als Sie liegt nicht an einem Fehler der Technik sondern wohl einfach daran, dass die Menschen halt das interessanter finden was Trump twittert.

Das ist 0 Kritik am Unternehmen, 0 Kritik an Musk und auch 0 Kritik an der Technolgie.

Ein (Ex und evtl Wieder) Präsident einer globalen Supermacht ist halt weltweit interessanter als ein erfolgreicher Unternehmer - das ist doch normal.
 
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floh667 schrieb:
Kannst es ja Mal an deinem Chef ausprobieren. Geh zu ihm und sag ihm, die Firma die er leitet sei schlechter als die Konkurrenz. Er wird dich wohl nicht feuern, aber kannst dir sicher sein, dass er es sich zwei Mal überlegt wie deine Zukunft im Betrieb aussieht.
Wenn mein Chef sich Expertise von Mitarbeitern einholen möchte, warum dieser und jener Sachverhalt so ist, dann erwartet er eine ehrliche Antwort und keine Ja-Sager. Kritik heißt nicht immer "du bist doof", sondern das kann man so und so verbessern, was auch im Interesse eines Unternehmens sein sollte.
 
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Musks Aussage war doch in dem Fall zusammengefasst nur "Das was ich schreibe interessiert nicht so viele, wie ich das gerne hätte - man behebe gefälligst diesen Fehler der Technik" :D

Das war alles um was da ging - mehr nicht.

Nun hat man halt bei Twitter Musk zu einer Dauerwerbung gemacht bei der ständig in youtube Manier bei Youtuber aus der Bettelfraktion kommt "bidde bidde bidde Musk abonnieren und bidde bidde auch die Glocke drücken bidde bidde machen" :D
 
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@Seby007 was ist denn eine 0815karriere? Ich z.b. muss keine anderen bescheißen und ihnen erzählen was sie hören wollen,damit ich viele Likes bekomme😉. Und dabei muss ich mir auch keine sorgen machen,ob mein Unternehmen morgen deswegen 10% an aktienwert verloren hat und ich so meine Fürsorgepflicht den Mitarbeitern Gegenüber, grob fahrlässig verletzt habe. Geld verdirbt den Charakter, sieht man nicht nur an musk. Und auch wenn man kein Geld hat, kann man ein "arschloch" sein, aber ungenierter🙂
 
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s0undjan schrieb:
Wenn mein Chef sich Expertise von Mitarbeitern einholen möchte, warum dieser und jener Sachverhalt so ist, dann erwartet er eine ehrliche Antwort und keine Ja-Sager. Kritik heißt nicht immer "du bist doof", sondern das kann man so und so verbessern, was auch im Interesse eines Unternehmens sein sollte.
Erinnert mich an die jahreshauptversammlung eines alten Arbeitgebers, bei der auch die Umwandlung des Betriebs in eine AG gefeiert wurde. Der Chef bot allen Mitarbeitern Vorzugsaktien an. Ein Arbeitskollege fragte wie es denn sei, wenn man diese Aktien nicht haben wolle. Der Chef antwortete darauf mit "dann sollte man sich fragen, ob man in Zukunft nicht in einer anderen Firma arbeiten möchte".

Wie gesagt, die Aktion muss man nicht gutheißen. Ich persönlich hätte die Situation wohl auch anders gehandhabt.
Aber musk lässt eben nix anbrennen und wirft jeden sofort raus bei dem er mich Reste dieser Ideologie wittert.
Twitter-Mitarbeiter bekommen nur die eigene Medizin zu schmecken derzeit. Lange haben sie alles und jeden gecancelt, der nicht die Ansicht ihrer Regierungsdoktrin war. Jetzt fliegen sie selber wenn sie nicht den Ansichten ihres neuen Chef folgen.
 
floh667 schrieb:
Aber musk lässt eben nix anbrennen und wirft jeden sofort raus bei dem er mich Reste dieser Ideologie wittert.
Musk wirft jeden raus, der sagt, was er nicht hören will. Welcher Ideologie der im Meeting gefeuerte Mitarbeiter unterlag weiß doch niemand und bevor er damals die Hälfte der Belegschaft gekündigt hat, hat er sich bestimmt nicht erkundigt, ob die irgendeiner Ideologie unterlagen.
Ergänzung ()

floh667 schrieb:
Twitter-Mitarbeiter bekommen nur die eigene Medizin zu schmecken derzeit. Lange haben sie alles und jeden gecancelt, der nicht die Ansicht ihrer Regierungsdoktrin war.
Was nur eine unbelegte Behauptung ist oder hat er abgewogen, diese Hälfte hat sich "regierungstreu" verhalten und fliegt raus, die andere Hälfte hat sich absolut neutral verhalten und bleibt?
 
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Seby007 schrieb:
Ich amüsiere mich auch immer über die Nobody Kritiken an Musk, welche selbst allenfalls eine 0815 Karriere auf die Beine bekommen haben...

Ich zeig dir gerne, dass ich seine Karriere auch auf die Reihe kriege (vielleicht mit +/- 20% Unterschied, weil ich nicht so ein unangenehmer Soziopath bin wie er). Alles, was ich brauche, ist ein stattliches Startkapital wie er es hatte. :p
 
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s0undjan schrieb:
Musk wirft jeden raus, der sagt, was er nicht hören will. Welcher Ideologie der im Meeting gefeuerte Mitarbeiter unterlag weiß doch niemand und bevor er damals die Hälfte der Belegschaft gekündigt hat, hat er sich bestimmt nicht erkundigt, ob die irgendeiner Ideologie unterlagen
Müssen wohl die richtigen gewesen sein, da Twitter seither nicht mehr dieses zensierungsmonstrum ist, das kritische Stimmen zu COVID oder Politik zensiert.

s0undjan schrieb:
Was nur eine unbelegte Behauptung ist.
Der track record von Twitter zensierten tweets und gezielter Sperrung ganz bestimmter accounts lässt diese Behauptung alles andere als unbelegt stehen
 
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