News Twitter-Chaos: Musks Entlassungswelle führt zu technischen Problemen

Schmarall schrieb:
Als nächstes bitte Facebook kaufen und ebenfalls kaputt machen.

Das hat Mark Zuckerberg ganz allein im Griff. Immerhin hat er es auch ganz allein geschafft, Facebook zum zwielichtigsten Unternehmen im gesamten WWW zu machen.
 
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Auch wenn es jetzt Probleme und Chaos gibt, ist Twitter immer noch viel besser als es früher war.
Eigentlich hätte es früher vor Musk mehr Gegenwind gegen Twitter geben müssen.
 
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Spottdrossel schrieb:
Wenn die Nutzer freiwillig

Hier vermischt du Endkonsumenten und Zwischenkonsumenten.

Endkunden, sollen kein Geld bezahlen. Da bekommt man das Geld durch die personalisierte Werbung und das Profil, was man von seinem Kunden bekommt.

Wenn jetzt aber die Polizei, die Feuerwehr, die Stadtverwaltung, die Ministerien usw. twittern, bekommt man nix und nur die haben einen geldwerten Vorteil, durch die Benutzung der Ressourcen.

Alleine der deutsche Staat hat viel seiner "Digitalisierung" in Twitter oder auch Whatsapp ausgegliedert. Kostet nix, ist super. Bevor man auf die "Warnapp" vertraut, twittert man lieber, dass ein kranker Amokläufer in irgend einer Stadt rum rennt, weil das hat größere Reichweite und kostet nix.

Bei den anderen Staaten, sieht es auch nicht besser aus.

Hier liegt das Problem.

mfg
 
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Wo liegt das Problem, so viel ich weiß hat sich Elon bereits vor zehn Jahren auf Kamino selbst klonen lassen und die erste Charge (Elon 2 - 2001) sollte dank Wachstumsbeschleuniger nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die bieten auch fast nur Vorteile:
  • Doppelt so motiviert wie die alte Belegschaft
  • Kosten fast nichts, bis auf freie Kost und Logis (bzw. die können auch gleich im Büro übernachten, dann fällt auch dieser Kostenfaktor weg.)
  • Mehr als 5 Stunden Schlaf am Tag benötigen sie auch nicht,
  • Überdurchschnittlich kreativ und intelligent.

Das einzige was man bemängeln könnte ist, dass sie nicht selbst aufs Töpfchen gehen können da dies eine Fähigkeit ist, die zuerst über die Jahre mühsam erlernt werden muss und trotz Einsatz der neusten und modernsten Hilfsmittel anscheinend erst mühsam erlernt werden muss.

Übrigens falls auch einer einen Bestellen möchte, ist so weit mir bekannt ist die erste Charge bereits vergriffen und auch mit der zweiten Charge könnte es knapp werden, da diese fast komplett für Twitter reserviert sind damit der Laden wieder auf Vordermann gebracht werden kann.

Ich habe daher da ich gehört habe das bei der dritten Charge die Kinderkrankheiten (Stichwort Inkontinenz)
bereits behoben wurden, mir auch gleich für eine Vorabzahlung 2000$ einen (mit der Bezeichnung Elon 5999) reserviert.
Ich freue mich schon wie ein Schneekönig und kann es kaum erwarten bis er endlich bei mir eintreffen wird.
 
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Coenzym schrieb:
Na ja , bei einer Firma die anscheinend täglich Millionenverluste gemacht hat, muss eben was geändert werden. Hätte man einfach etwas vorsichtiger machen sollen.
Also Twitter steht kurz vor dem Bankrott aber das hat nur Musk allein zu verantworten. Twitter musste vor Kurzem ganze 300 Millionen Dollar an Zinsen für den Übernahmekredit zurückzahlen. Hätten sie das nicht gekonnt hätten sie Insolvent anmelden müssen.
Und jetzt kann man sich ausrechnen wie lange das noch gutgeht. Twitter muss pro Jahr wesentlich mehr Geld zahlen um die Zinsen zu bedienen (und da sprechen wir nicht von Tilgung) als der Laden verdient.
Nach der Übernahme steht Twitter also mit dem Rücken zur Wand. Der Laden ist so nicht zu retten.

https://www.businessinsider.de/wirt...-elon-musk-aufnahm-um-den-dienst-zu-kaufen-a/
 
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Echauffieren sich mal wieder die selben Leute, die bei Musks Übernahme ganz überzeugt schrieben, dass Twitter in "maximal drei Wochen" mit Sicherheit dicht machen würde?
Neue Features kommen mit Problemen - Twitter unter Musk ist eben mehr rapid prototyping und agiles Unternehmen was Features angeht als andere Unternehmen - so what?
Probleme werden in der Regel zeitnah gefixt.

@Andy
Es wird mehrfach auf den Platformer-Bericht verwiesen - warum wird nicht auf den Bericht verlinkt? Sollte das nicht journalistischer Standard sein? Mir ist nicht ganz klar, was hier überhaupt referenziert wird - würde da gerne nachlesen.
 
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Mal wieder eine sehr neutrale Meldung. Chapeau.

Ist der Zusammenhang bewiesen? Ist ausgeschlossen, dass mit dem anderen Team der Fehler nicht passiert wäre? Also weil aus meiner Erfahrung sind Fehler menschlich. Außer halt bei Moderatoren hier.
 
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Lyle schrieb:
warum wird nicht auf den Bericht verlinkt?
Wird doch? WIe es sich gehört ist unter dem Artikel als Quelle der BEricht verlinkt.
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ISt auch irgendwie so übergreifend bei den Musk Verfechtern, Fehler machen alle anderen auch wenn man selbst nicht mal die offensichtlichsten Sachen findet. XD
 
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ArrakisSand schrieb:
Das einzige was man bemängeln könnte ist, dass sie nicht selbst aufs Töpfchen gehen können da dies eine Fähigkeit ist, die zuerst über die Jahre mühsam erlernt werden muss und trotz Einsatz der neusten und modernsten Hilfsmittel anscheinend erst mühsam erlernt werden muss.

Nur 1/3 aller Mädchen mit 2-3 Jahren sind schon trocken und nur 15% aller Jungen. :evillol:

Was für eine kranke Zeit. Früher wurden wir mit 2 Jahren trocken gelegt und unserer Eltern mussten danach keine Windeln mehr waschen.

Dank Pampers, liest man mittlerweile, dass selbst mit 5 Jahren noch Windeln tragen "normal" wäre.

So, die Topic finde ich nicht mehr.

mfg
 
HAHAHAHAHA!

"Keine Sau interessiert sich noch für dich!" direkt ins Gesicht gesagt. Dafür hätte ich mich gerne entlassen lassen.
 
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Dieses Lehrgeld wird Hans Guckindieluft, aka Elon Musk, zahlen müssen. Zumal er alles Erdenkliche dazu beigetragen hat ein schwieriges Unterfangen in ein unmögliches zu wandeln.
 
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@Erkekjetter
Der Artikel eröffnet mit
Das interne Chaos und die Verwerfungen setzen sich bei Twitter fort, berichtet der Platformer-Newsletter.
Hier wird mitnichten auf den Bericht verlinkt. Andere Quellen hingegen werden direkt im Artikel verlinkt. Ich würde mir schon wünschen, dass die benannten Quellen durchgängig und einheitlich verlinkt werden - ein einheitliches System aber vermisse ich hier.
Deine persönlichen Anfeindungen sagen mehr über Dich als alle anderen aus - vielleicht kannst Du darauf in Zukunft verzichten?
Ich sehe mich übrigens nicht als "Musk Verfechter" - lediglich eine (weitere) Unterstellung von Dir.
 
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fraqman schrieb:
Ein narzistischer Milliardär kauft Twitter und irgendwie funktioniert das nicht so.. welch Überraschung.

Also muss man sich vor jedem Meeting auch fürchten, denn es könnte das letzte sein. So macht arbeiten doch wirklich Freude. Wenn das mal nicht motivierend ist..
Naja, wäre ich Twitter Mitarbeiter und bisweilen noch nicht gefeuert worden, würde es mich wirklich motivieren, noch irgendwie gefeuert zu werden und eine nette Abfindung zu erhalten. Aus meiner Sicht ist das ein Glücksfall.
 
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Lyle schrieb:
Hier wird mitnichten auf den Bericht verlinkt.
Hab ich auch nicht behauptet. Die Orginalquelle wird in der Regel unten verlinkt. Man kann es auch im Text machen, ein muss ist das nicht und hier wird eben auf die eigenen Berichte, die das Thema aufgreifen verlinkt. Völlig legitim.

Warum du dich jetzt echauffierst, obwohl du derjenige bist, der dem Autor etwas vorgeworfen hat, umhin sogar seine journalistische Integrität angezweifelt hat, ist schon amüsant. Du bist derjenige, der haltlose Behauptungen unterstellt hat statt sich den Aretikel richtig anzusehen.
 
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Coenzym schrieb:
Na ja , bei einer Firma die anscheinend täglich Millionenverluste gemacht hat, muss eben was geändert werden. Hätte man einfach etwas vorsichtiger machen sollen.
Wenn man berücksichtigt, dass der tägliche Millionenverlust nur dadurch zustande kam, dass Musk einen großen Teil der Kosten für den Kauf von Twitter auf die Plattform selbst umgelegt hat, könnte man zu dem Schluss kommen, dass Musk an der Misere Schuld ist. Ist wohl noch nicht zu jedem durchgedrungen.
 
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Abe81 schrieb:
Hingegen gibt es viele Menschen, die auf einmal arbeitslos sein werden und Nutzer, die auf Twitter setzten, um Nachrichten aus repressiven Regimes senden zu können (Iran z.B.), müssen sich mit Risiko eine andere Möglichkeit suchen.

Beim Gedanken an die vielen hochqualifizierten Mitarbeiter, die zwar dann täglich einen Mental Health Day nehmen werden, aber beim Post Morning Meeting Workout nicht mehr mit ihrem Lieblings-Kantinenbarista schnacken können...ja, da kommen mir glatt die Tränen.

Die Sache mit den iranischen Dissidenten leuchtet mir aber nicht ganz ein: Wie kann sich so jemand auf einen Nachrichtendienst verlassen, der den eigenen Präsidenten von der Plattform verbannt hat?
 
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Kuristina schrieb:
@ToonPhantom Mit so einer Arbeitseinstellung wärst du in keinem Unternehmen ein Verlust. 🙂
Das mag sein, aber anderswo habe ich ja so eine Einstellung nicht. Nur ist Twitter leider Gottes ein sinkendes Schiff und da würde ich ungern bis zum Ertrinken bleiben.
 
In einem Meeting erklärte ihm ein Mitarbeiter allerdings, der Algorithmus benachteilige ihn nicht. Vielmehr sei der wahrscheinlichere Grund für die sinkende Reichweite, dass das öffentliche Interesse an ihm schlicht nicht mehr so stark sei, wie es etwa im April 2022 der Fall war. Keine passende Nachricht für Musk, noch im Meeting soll er den Mitarbeiter gefeuert haben.

Was ein armseliger, kleiner, schwacher, unsicher "Mann".
 
McLovin14 schrieb:
Ist wohl noch nicht zu jedem durchgedrungen.

Den Verlust in Q2 2022 und den Verlust in Q3 2021 kann man ihm aber nicht ankreiden.

Den Verlust in Q3 2020 sicher auch nicht und wenn man alle Gewinne und Verluste zusammen rechnet, hat twitter noch keinen Gewinn gemacht.

Manche Quartale waren besser, manche schlechter.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/314570/umfrage/ergebnis-von-twitter-weltweit-nach-quartalen/#:~:text=Gewinn von Twitter weltweit bis zum 2.&text=Für das zweite Quartal 2022,,18 Milliarden US-Dollar.

Den ganzen defizitären Verein jetzt auf gewinnträchtige Füße zu stellen, ist auf jeden Fall keine einfache Aufgabe.

Zu behaupten, der Elon wäre schuld an der Misere, ergibt aber auch keinen Sinn. Er ist ein Katalysator. Schnell Pleite oder schnell raus aus den Schulden.

Wie man es sehen will.

Auf jeden Fall, kann er sich den Verlust leisten, wenn es schief gehen sollte und für die beteiligten Banken, hat er wohl genauso wenig Mitleid wie ich.

mfg
 
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