News Twitter-Chaos: Musks Entlassungswelle führt zu technischen Problemen

Also für mich funktioniert alles wie gewohnt. ¯\(ツ)

Erkekjetter schrieb:
Wieder diese Mär? Twitter war nie eine solche einseitige Echokammer. Genauso wenig wie die vermeintlichen twitter files irgendeine große Verschwörung offenbart haben.
Doch.

Diesbezüglich sind die Anhörungen im Kongress ziemlich brisant.
 
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Erkekjetter schrieb:
Hab ich auch nicht behauptet. Die Orginalquelle wird in der Regel unten verlinkt. Man kann es auch im Text machen, ein muss ist das nicht und hier wird eben auf die eigenen Berichte, die das Thema aufgreifen verlinkt. Völlig legitim.

Warum du dich jetzt echauffierst, obwohl du derjenige bist, der dem Autor etwas vorgeworfen hat, umhin sogar seine journalistische Integrität angezweifelt hat, ist schon amüsant. Du bist derjenige, der haltlose Behauptungen unterstellt hat statt sich den Aretikel richtig anzusehen.
Ich echauffiere mich nicht, hab lediglich die Quelle unten nicht gesehen (ist imo auch ziemlich versteckt) und finde den Stil wenig einheitlich und sinnvoll.
Ich finde allerdings zweifelsfrei deine Art und Weise der persönlichen Anfeindung und Unterstellungen ziemlich unreif und unnötig. Dass Dich sowas "amüsiert" zeugt eher von einem trollhaften Verhalten als einem ernstzunehmenden Foristen.

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Fakt ist, dass es viel Hate gegen Twitter und Musk gibt, Häme und Unwissen hier und andernorts kübelweise ausgegossen wurden - dann allerdings die Werbepartner zurückkommen sollten (bzw. nie gegangen sind), und Twitter nach vie vor existiert.
Irgendwie scheinen einige es einfach zu genießen ihren Frust auf diese Weise abzubauen shrug

Gab es damals einen Bericht hierzu oder passte das nicht so richtig ins Narrativ?
Apple and Amazon resume advertising on Twitter, reports say [Reuters, 02.12.2022]
 
Kuristina schrieb:
@ToonPhantom Mit so einer Arbeitseinstellung wärst du in keinem Unternehmen ein Verlust. 🙂
Umgekehrt: so ein Unternehmen mit so einem toxischen Klima ist für keinen Arbeitnehmer ein Verlust
 
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Mitarbeiter weiß was besser als der Chef und wird umgehend gefeuert. Klassiker.
 
Lyle schrieb:
Ich finde allerdings zweifelsfrei deine Art und Weise der persönlichen Anfeindung und Unterstellungen ziemlich unreif und unnötig.
Und ich finde unnötig, dass man, wenn man sich unsicher ist, nicht einfach erstmal fragt, OHNE irgendwelche Andeutungen und Unterstellungen einzubauen wie eben das:
Lyle schrieb:
Sollte das nicht journalistischer Standard sein?
Das du dich dann darüber aufregst, das sich genau das bei meiner Antwort in deine Richtung mache, ist halt bezeichnend. Du erträgst es nicht, dass man mit dir das selbe tut, was du grade eben in Richtung Autor gemacht hast. Greif dir doch einfach an deine eigene Nase.
 
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Trumpf schrieb:

Weil Fox News schreibt, dass ein paar republikanische Verschwörungstheoretiker das sagen und Musk was von einer "Woke Stasi" faselt?

Die "Twitter-Files" sind ein Haufen heißer Luft, genau wie die Hunter-Biden-Laptop-Story. WENN da was wirklich brisantes dabei gewesen wäre, wäre das längst auf anderen Wegen geleakt worden.

@ben12345 Nur weil jemand in der Vergangenheit Erfolg hatte, heißt das nicht, dass er immer richtig liegt. Es gibt in der Wirtschaftsgeschichte genug Beispiele für Leute, denen der Erfolg irgendwann zu Kopf gestiegen ist und die dann irgendwann wegen Selbstüberschätzung und Kritikunfähigkeit eine Bruchlandung hingelegt haben. Für Twitter 44 Milliarden hinzulegen war eine komplette Schnapsidee und das hat selbst Musk schnell bemerkt, sonst hätte er nicht versucht, noch um den Kauf herumzukommen.
 
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Der Gegenteil ist der Fall !

Twitter läuft noch besser als vor Musks Übernahme !
 
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Lyle schrieb:
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Fakt ist, dass es viel Hate gegen Twitter und Musk gibt, Häme und Unwissen hier und andernorts kübelweise ausgegossen wurden - dann allerdings die Werbepartner zurückkommen sollten (bzw. nie gegangen sind), und Twitter nach vie vor existiert.
Irgendwie scheinen einige es einfach zu genießen ihren Frust auf diese Weise abzubauen shrug

Gab es damals einen Bericht hierzu oder passte das nicht so richtig ins Narrativ?
Apple and Amazon resume advertising on Twitter, reports say [Reuters, 02.12.2022]
Fakt ist dass Twitter pro Jahr Zinsen in Höhe von min. 1,2 Milliarden Dollar bedienen muss und da sind die ganzen anderen Kosten um den Laden am Laufen zu halten gar nicht drin. Also wie soll das gehen? Wert scheint der Laden noch 15 Milliarden zu sein, bei nem Kaufpreis von 44 Milliarden. Twittern zahlt teilweise auch keine Miete mehr. https://www.handelsblatt.com/techni...nicht-gezahlter-miete-verklagt-/28903826.html
Ich kann an der Lage nichts positives erkennen, da hilft auch nicht, dass ein paar werbekunden zurückkommen. Entweder Musk zahlt das weiter aus eigener Tasche, denn Twitter kann es nicht oder er zieht irgendwann die Reißleine.
 
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Das einzig tragische daran ist, dass es immer noch genügend Verblendete gibt und wer weiß vielleicht kommt mal wieder ein Musk-Wunder ums Eck, um ihm den Arsch zu retten. Mir isses recht egal, da Twitter ja offensichtlich nicht rentabel war, wären früher oder später eh Leute gegangen, nur vermeintlich nicht auf die aktuelle Arschloch-Tour. Schlimmer ist nur, dass man mit all der Kohle für den Deal soviel sinnvolleres hätte tun/erschaffen können. Eigentlich schmerzt mich nur das so richtig, vor allem wenn man sich ansieht in welchen beschissenen Zeiten wir momentan zu kämpfen haben.
 
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Dai6oro schrieb:
Fakt ist dass Twitter pro Jahr Zinsen in Höhe von min. 1,2 Milliarden Dollar bedienen muss

An die Eigentümer. Wenn Twitter nicht zahlen kann, trifft es nur die Eigentümer.

Dai6oro schrieb:
Entweder Musk zahlt das weiter aus eigener Tasche

Das hat er mit über 20 Milliarden gemacht. Die Banken bekommen also in der Theorie nur 600 Millionen. Die Tilgung ist eher interessant.

Wie auch immer.

Wenn 400 Mio im Quartal zur Refinanzierung von Investitionen für Twitter ein Problem sein sollten, gehört der Laden direkt zu gemacht.

mfg
 
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@Dai6oro
Ne, der Punkt ist doch, dass hier die "ExpertInnen" sofort und immer den totalen Durchblick inklusive zugehöriger "unausweichlicher" Vorhersage zum Untergang Twitters haben - gerne mit konkretem Ablaufdatum.
Ich halte die Sachlage für komplexer, undurchsichtiger und unvorhersehbarer.
 
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DaBzzz schrieb:
Beim Gedanken an die vielen hochqualifizierten Mitarbeiter, die zwar dann täglich einen Mental Health Day nehmen werden, aber beim Post Morning Meeting Workout nicht mehr mit ihrem Lieblings-Kantinenbarista schnacken können...ja, da kommen mir glatt die Tränen.

Ich glaube, du sitzt da einer Karikatur -aus Neid geboren - auf… die Ingenieure sind oft Ausländer, deren Aufenthalt an genau diese Stelle gebunden ist. Und twitter beschäftigt mehr als das Stereotyp, das du irgendwo kopiert hast, sondern eben auch eine Menge andere Menschen.

DaBzzz schrieb:
Die Sache mit den iranischen Dissidenten leuchtet mir aber nicht ganz ein: Wie kann sich so jemand auf einen Nachrichtendienst verlassen, der den eigenen Präsidenten von der Plattform verbannt hat?

Die Konstruktion verstehe ich nicht. Wer ist „so jemand“ und welcher Präsident ist hier gemeint?
Es geht dabei ja auch nicht so sehr um logische Konsistenz, sondern de-facto-Verhalten. Ich beziehe viele meiner Informationen über iranische Aufstände über Exiliraner auf Twitter. Wenn dich deren Motivation interessiert, frage sie doch einfach. Das ist mit Twitter nämlich sehr schnell und unkompliziert möglich.
 
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Wenn ich das Meme von damals richtig deute, dann hat er da lediglich die (völlig verzichtbare) HR Abteilung gefeuert. Technische Probleme wird es bei diesen mega Netzwerken immer geben, vor allem wenn man wie Elon da alles auf den Prüfstand stellt und viel ausprobiert, ich würde da nicht so viel rein interpretieren.
 
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Alphanerd schrieb:
ein Unternehmen mit so einem toxischen Klima ist für keinen Arbeitnehmer ein Verlust
Naja, "toxisches Klima" ist auch subjektiv. Viele sind ja einfach nur überempfindlich und zu schnell überfordert.
 
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Abe81 schrieb:
Und twitter beschäftigt mehr als das Stereotyp, dass du irgendwo kopiert hast

Genauso wie die Menschen, die mit der Schippe in der Hand zur Arbeit gehen, nicht 6 Liter Bier saufen, um Autobahnen in praller Hitze zu bauen sondern gerne auch Wasser.

Nicht jeder Maurer baut eine so krumme Mauer, weil er Bier als Frühstück hatte.

Stereotype hört man immer. Die "work life ballance" ist aber eher bei Menschen angesagt, die mit dem Kopf arbeiten und nicht mit den Händen und da muss man auch mal die hart arbeitenden Menschen verstehen, die dann "Rücken" oder "Kniee" haben und nicht Burnout.

mfg
 
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Schmarall schrieb:
Als nächstes bitte Facebook kaufen und ebenfalls kaputt machen. Vielleicht ist Musk auch einfach nur der große Besen, der mal durchs Internet kehrt? :evillol:
WhatsApp bitte auch kaufen.
 
[wege]mini schrieb:
…die mit dem Kopf arbeiten…

Wie du dem letzten Satz meiner Replik entnehmen kannst, spiele ich die beiden gerade nicht gegeneinander aus, sondern - im Gegenteil - schelte den anderen Kommentator für seine verzerrte Sichtweise. Twitter ist ein globales Unternehmen, das mehr als nur elitäre Programmierer beschäftigt.
 
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Lyle schrieb:
@Dai6oro
Ne, der Punkt ist doch, dass hier die "ExpertInnen" sofort und immer den totalen Durchblick inklusive zugehöriger "unausweichlicher" Vorhersage zum Untergang Twitters haben - gerne mit konkretem Ablaufdatum.
Ich halte die Sachlage für komplexer, undurchsichtiger und unvorhersehbarer.
Twitter ist auf einem Timer. Man muss sich nur die Geschäftszahlen vor der Übernahme ansehen und die Belastungen Jetzt. Twitter hat in den besten Zeiten nicht so viel Umsatz gemacht im Jahr wie sie nun zurückzahlen müssen, von Gewinn ganz zu schweigen. Also ich hab hier noch von niemanden gehört wo das Geld herkommen soll. Wenn die Ausgaben die Einnahmen bei weitem übersteigen ist man irgendwann Pleite. Das ist nicht komplex.
 
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