Alle wieder am jammern, weil sie nicht so viel Geld haben wie der doofe Elon.
Was haben die privaten Standortdaten von jemandem und dessen Eigentum mit öffentlicher Meinungfreiheit zu tun?
Muss niemand sich gefallen lassen, sowas.
Oder Werbung für Konkurrenz wie Mastodon im eigenen System dulden? Macht auch keiner.
Und die Journalisten?
Twitter ist keine Öffentlichkeit, sondern ein halböffentlicher Raum!
Twitter hatte noch NIE was mit Meinungsfreiheit zu tun. Eher was mit Einschränkung, denn die ganzen Algorithmen und follows und likes schieben einen in eine Blase in der man von Außen nichts mehr mitbekommt.
Fast alles ist Propaganda, niemand merkt es.
Meiner Meinung nach gehören sämtliche "sozialen" Netzwerke und ihre Mechaniken verboten und gesperrt, samt und sonders und das schon seit vielen Jahren.
Der Staat, alle Staaten - außer die USA - haben Jahrzehnte lang gepennt - Stichwort Neuland - und die meisten Privatpersonen verstehen nicht was passiert. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Die Leute können mit dem Internet nicht umgehen, haben früher PC-Enthusiasten als Nerds verschrien und schief angeguckt, "viereckige Augen". Heute hängt jeder nur noch am Smartphone, das bald wirklich klüger als der Nutzer ist und zieht sich irrelevanten Müll rein.
Da braucht man sich nicht wundern, wenn die gesellschaftliche Entwicklung vor die Hunde geht.
Wir werden schon längst von Maschinen kontrolliert.
Das ist kein dystopischer Sci-Fi Film in der Zukunft, sondern Realität heute.
Man hätte es wissen können.
Leider kann man da auch mit den wenigsten drüber reden, denn alle sind sie dem Sog verfallen. Eine vernünftige Meinung zu dem Thema "soziale Medien" kann man nur von jemandem erwarten, der komplett ausgestiegen ist oder nie etwas davon genutzt hat.
Twitter selbst ist die Zeit nicht wert und was die Öffentlichkeit und ihre "Meinung" angeht, gilt George Carlin:
"The public sucks"
