News Uber: Landgericht Frankfurt verbietet Taxi-App deutschlandweit

JuggernautX schrieb:
Aha, hier haben wir einen ganz Heiligen und im Falle eines Falles auf der sicheren Seite stehen? Jetzt wird es richtig lächerlich aber Du glaubst auch bestimmt noch an den Weihnachtsmann!

Im Falle eines Falles winden die sich wie ein Aal auf der Sache raus, von wegen sichere Seite!:freak:

Das lächerliche bin sicherlich nicht ich ;)

Ich fahre lieber mit einem Unternehmen das im Falle eines Falles versichert ist bevor ich mich einer Privatperson anvertraue welcher mit Navi fahren muss. Zumindest sind die alle Eventualitäten im Vorfeld - vor Fahrtantritt - klar gestellt. Risikominimierung ;)
 
Wie wäre es mal mit einer aktuelleren Politik und Zeitgeist? Man könnte doch auch einfach das andersrum machen und ein Personenbeförderungsschein erst bei ÜBER eine Person einführen? Aber nein, da setzen sich lobbyistische Gesellschaften durch.

Ob der UBER-Fahrer wirklich unseriöse ist als irgendein Taxifahrer?
Gab auch von Taxi-Fahrern aus Überfälle und Vergewaltigungen...

Ich biete sehr viele Fahrten über Mitfahrgelegenheiten.de an und finde sowas eigentlich ganz gut und irgendwo sozialer, weil man mehr in der eigenen Bevölkerung in Kontakt und ins Gespräch kommt. Das gilt finde ich eher begrenzter bei Taxis. Abein "Sozialstaat" darf sowas doch nicht verbieten. Völlig daneben.

Märkte, Nachfragen und Wirtschaft entwickeln und ändern sich. Das heute wenig Schmieden vorhanden sind stört doch auch niemand? Schütze ja auch niemand "per Gesetz" vor der Industrie? Ständig jeden Markt schützen und stützen damit Status-Quo erhalten bleibt ist eine ziemlich dumme Idee und zu wider jeder Entwicklung.
 
ich werde Dr.uber entwickeln, dann könnt ihr zu vergünstigten preisen ohne teuren klinikaufenthalt beim arbeitslosen metzger nebenan eure nächste op buchen :-D ohne dabei den arztkartellen auch nur einen euro in den hals zu werfen.

als nächstes kommt dann nachbarschafthilfe.uber, egal welche tätigkeit ausgeführt werden muss, eure firma kann es bei uns buchen, das ganze ohne gewerkschaften sozialversicherung oder kündigungsschutz.

ich hoffe ihr seht wo das hinführt. jede gewerbliche tätigkeit ist in deutschland bestimmten regeln unterstellt, die diese dienstleistung im regelfall teuerer aber auch sicherer machen.
 
Da ja hier anscheinend wieder das galoppierende Unwissen grassiert mal ein paar Fakten. Wem die Preise zu hoch sind sollte sich bei seiner Gemeinde beschweren, die legen die Preise für alle Taxen in ihrem Bereich fest. Falls Fahrer eine originelle Streckenführung nutzen um mehr zu kassieren oder die Beförderung ablehnen gibt es Beschwerdestellen. Für letzteren Fall gilt immerhin eine Beförderungspflicht. Damit jemand Taxi fahren darf muss er einige Voraussetzungen erfüllen. Da wären der Personenbeförderungsschein, der eine regelmäßige Tauglichkeitsprüfung vorschreibt. Dann eine Insassenunfallversicherung die auch im Falle einer gewerblichen Nutzung zahlt. Das Fahrzeug selbst muss in kürzeren Intervallen zum TÜV und auch die Taxameter werden regelmäßig überprüft und geeicht.

Bei Uber sieht das anders aus, es gibt zwar eine Möglichkeit Uber zu betreiben aber diese ist recht kompliziert. Nämlich als Mietwagenservice. Dazu muss das Fahrzeug aber an einem bestimmten Punkt starten und nach der Fahrt wieder zu diesem zurückkehren bevor es weitere Fahrten machen darf. Auch sind dort erweiterte Versicherungen vorgeschrieben. Derzeit sieht es so aus, sollte bei einer Fahrt mit Uber was passieren kann es für den Gast eventuell teuer werden da die Fahrer weder für den kommerziellen Personentransport zugelassen sind noch die entsprechenden Versicherungen haben.

Was die schon angesprochenen Mitfahrzentralen angeht. Wenn ich dort eine Fahrt von Frankfurt nach Berlin am 10.09 einstelle und drei Plätze anbiete bei Teilung der entstehenden Benzinkosten wird dies nicht vom Gesetz berührt. Denn die entstehenden Kosten sind nicht zur Gewinnerzielung gedacht sondern zur Deckung der real entstehenden Unkosten.
 
Finde das sehr gut. UBER passt nicht in das ÖPNV-Konzept.

UBER-Fahrten sind nicht wesentlich billiger, höchsten 1Stellige Euro beträge. MAXimal 10%.
Manchmal sind die sogar teurer (+30%)

UBER fördert Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung. Nebenbei auch noch Ausbeutung, denn Natürlich verdient ja UBER an jeder Fahrt mit, ohne den Fahrer oder Fahrzeug zu versichern, im Krankheitsfall weiter zu bezahlen oder für Unkosten aufzukommen.

Wüsste gerne wer freiwillig ohne Versicherung, mit eigenem "werkzeug" zum gleichen Nettolohn arbeiten würde !??

UBER-Fahrer haben keine Transportpflicht.
UBER-Fahrer haben auch keine Präsenzpflicht an Flughäfen/Bahnhöfen.

UBER-Fahrer Werden auch nicht überprüft (ob sie dadruch weniger beschissen Fahren als die Kamikaze-Taxi-Fahrer weiß ich nicht)


Weg mit UBER. Gibt schon genug Taxi-Apps die das gleiche Tun.

Mitfahrgelegenheiten sind eine ganz andere Geschichte da die nicht mit im Revier der "Spontanen Kurzfahrten" wildern, und auch eher sinnvollerweise ein Auto mit Personen füllen, was sonst fast leer fahren würde.
 
JuggernautX schrieb:
Aha, hier haben wir einen ganz Heiligen und im Falle eines Falles auf der sicheren Seite stehen? Jetzt wird es richtig lächerlich aber Du glaubst auch bestimmt noch an den Weihnachtsmann!

Im Falle eines Falles winden die sich wie ein Aal auf der Sache raus, von wegen sichere Seite!:freak:
Aha, weil die Rechtslage bei Uber noch unsicherer ist, ist mediafrost's Argument im Kern also Unsinn, oder was? Muss ich deinen Gedankengang da nachvollziehen können? Willst du etwa gar nicht verstehen was der Kern seiner Aussage ist, und dich kleinlich an Formulierungsdetails aufhängen?
 
Richtig so.

Und an alle Befürwörter: Euch will ich flehnen sehen, wenn ihr als Fahrgast oder gar als Fahrer im Falle des Falles plötzlich den kompletten Schaden selbst zahlen müsst, weil die Versicherungen sich, ups, ans Gesetz halten und euch somit jegliche finanzielle Unterstützung versagen.
 
Einzig richtige Entscheidung. Besonders weil im Falle eines Unfalls, der Geschädigte und auch der Fahrzeughalter Probleme mit der Versicherung bekommen.
 
seltsam zu lesen das manche dieses system von uber noch befürworten:
dies ist nichts anderes als ein taxi ohne lizenz, gewerbe anmeldung, versicherung

uber kassiert 20% und dem fahrer werden im schnitt pro stunde nur 3-6euro bleiben,
dann mal viel spass bei einem unfall z.b. mit der folge eines rohlstuhls dies je einzuklagen.

dafür hat man 5 euro gegenüber einem taxi gespart,
das man bis an das ende seiner zeit nur staatliches mindestentgelte bekommt
 
Hallo zusammen,

da hier soviele sich gegen das Verbot von "Uber" Opponieren, empfehle ich jedem, sich erst einmal zu Informieren.

Denn "Uber" ist keinesfalls die günstige unkomplizierte Taxi-Alternative, als welche die sich Propagieren. Die Preise richten sich teils nach dem Wetter und daran, wieviele Wagen in der Nähe sind.

In vielen Fällen sind Taxis sogar günstiger. Und nicht zu vergessen der Aspekt der Versicherung, wenn mal was Passiert. Und Leute, glaubt mir, irgendwann passiert jedem mal was!

Ne, ich habe genug von dem "Ami-Kram". Das muß wirklich nicht sein, zumal kein wirklicher Vorteil für Verbraucher resultiert. Sogar teils Nachteile.

So long....
 
despa schrieb:
Genau so ist es!
Ist das gleich Prinzip nur eben nicht Ortsgebunden.
Der Fahrer muß dort nämlich auch Gebühren entrichten und ich denke nicht das irgend einer der Fahrer dort einen Personenbeförderungsschein hat oder als Freiberuflicher Mitarbeiter angemeldet ist.
Und Gewinn springt wahrscheinlich auch oft dabei raus. Und wenn es nur 1 Euro pro fahrt ist. Gewinn ist Gewinn
FALSCH!

Nur mitfahrgelenheit.de verlangt 11% Provision vom Fahrer. Die übrigen Portale (bessermitfahren.de, blablacar.com, mifaz.de, fahrgemeinschaft.de und wie sie alle heißen) verlangen KEINE Provision!

Und es ist durchaus ein Unterschied, ob ein Fahrer Mitfahrer für die Langstrecke sucht, oder ob ein Mitfahrer in der Stadt mal schnell von A nach B kommen will.

Mitfahrgelegenheiten gelten steuerrechtlich als Fahrgemeinschaften und sind gemeinschaftlich voll abesetzbar, bei den Fahrten via Uber bzw. via Taxi ist das nicht so.
 
xuserx schrieb:
Und an alle Befürwörter: Euch will ich flehnen sehen, wenn ihr als Fahrgast oder gar als Fahrer im Falle des Falles plötzlich den kompletten Schaden selbst zahlen müsst, weil die Versicherungen sich, ups, ans Gesetz halten und euch somit jegliche finanzielle Unterstützung versagen.

Die Entscheidung trifft man aber ja ohnehin vor der Fahrt. Wenn sich Fahrer und Beifahrer im Voraus darüber im Klaren sind, wo ist dann das Problem? So frei sollte doch jeder in seiner Entscheidungsfindung sein können im 21. Jahrhundert..
 
Apropos Fahrzeughalter...

Ich glaube kaum das der Fahrzeughalter bei Abschluss der Versicherung seines PKW Angaben über die Verwendung gemacht hat - falls doch dann dient dies ausschließlich privater Fahrten. Gewerbliche Fahren (was dies dann ist) sind sicher nicht im Vertrag verankert und bei einem Unfall, egal ob Eigen- oder Fremdverschulden handelt man grob fahrlässig. Keine Versicherung wird dann für den Schaden aufkommen.
 
bei diesen Kilometerpreisen kann man doch verstehen das man eine alternative sucht.

werktags 6-22 Uhr < 3 km 1,70 € und > 3 km 1,50 €

allerdings von 22-6 Uhr sowie sonn- und feiertags < 3 km 1,80 € und > 3 km 1,60 €

Die solten sich mal mehr gedanken machen über carsharing wie quicar.
Da loht es sich vieleicht die Preißpolitik zu überdenken.

Ausserdem wer sag den das sie gefahren werden ;-) wenn man selber fährt und den Eigentühmer mitnimmt hat man doch gleich wieder das ganze ausgehebelt. so bekommt er sein Auto ja gleich wieder... ups ob man dagegen auch klagen kann :-D
 
Die Taxifahrer sehen ihr Geschäft durch Uber unterlaufen. Der Dienst vermittelt Fahrten zwischen beliebigen Fahrern und Fahrgästen und behält dabei 20 Prozent des Preises als Gebühr ein. Da häufig Privatpersonen zu Fahrern werden, entfallen zahlreiche Kosten, was die Uber-Fahrten mitunter deutlich günstiger macht, als Fahrten mit einem Taxi – ein Umstand, der zum Aufstand der Taxifahrer gegen das Startup geführt hat.
Diese Begründung liest sich zunächst so, als würden die Taxifahrer sich lediglich über wegbrechende Einnahmen sorgen. Wenn man das weiter liest, von wegen Versicherung etc, dann bekommt das ganze etwas mehr Substanz. Aber zunächst hat man den Eindruck "Traditionsgewerbe durch Internet bedroht, klagt dagegen".

Acrylium schrieb:
(...)
Taxifahrer sind der betrügerischste Berufsstand den ich kenne!
Also Taxi fahren in Deutschland habe ich im internationalen Vergleich zwar teuer aber insgesamt doch eher positiv in Erinnerung. Meine beiden großen Negativbeispiele stammen dagegen aus dem Ausland:
1) Eine Woche lang Taxi fahren in Neapel - lol was für eine Gaudi. Abgesehen davon dass jeder Verkehrsteilnehmer dort einfach lebensmüde ist, saugen sich die Taxifahrer die Preise wirklich einfach aus dem Fingern. Taxometer *kann* verwendet werden, *muss* aber nicht, und wenn man an einem Tag etwas besser angezogen aufläuft (Hemd/Anzug gegenüber dem üblichen Touristen-Look), zahlt man gleich mal das doppelte. Also ernsthaft. Da steigst in ein Taxi ein und das erste was dir der Fahrer sagt ist "25 €" für ne Strecke wo du die drei Tage zuvor jeweils 10 € gezahlt hast. Also steigst wieder aus, nur doof dass dir der nächste auf einmal genau den gleichen Betrag sagt.
2) Seoul - Tagsüber kein Thema, aber nachts haben uns die Taxis einfach an der Straße stehen lassen. Und wir waren weder betrunken noch irgendwie finster oder schlampig aussehend, und die Gegend war auch nicht schlimm (Bei den Locals die neben uns auf Taxen gewartet haben da haben sie nämlich fröhlich angehalten). Einem Taxifahrer haben wir von uns aus für ne 10 € Fahrt das doppelte angeboten und er hat trotzdem nein gesagt, und das Taxi das uns dann schlussendlich mitgenommen hat wollte von vornherein 30 € (wie gesagt, die Hinfahrt war 10 € teuer gewesen).

C0B schrieb:
(...)
War hier schon mal jemand in NEW YORK?
Schöne Stadt, aber zumindest in Manhatten kommst ja mitm eigenen Auto auch garnet zu Rande, und gefühlt 90 % der Fahrzeuge die du siehst sind gelb und haben "Taxi" aufm Dach, also ganz anders als zumindest ich es aus Deutschland kenne, wo dann doch ein Großteil ein eigenes Auto hat und damit rumfährt. Aber für ein paar Straßen weit gefahren werden hab ich dort auch gleich mal 10 $ geblecht, also irgendwie besonders günstig fand ichs jetzt nicht.
 
Die Taxibranche hat einen ganz miserablen Ruf..zu Recht !!

In dieser Branche arbeiten die Taxifahrer (nicht die Taxiunternehmer) für Hungerlöhne. Seit Bekanntgabe des Mindestlohn für ALLE Branchen war in der Taxibranche das Geschrei groß. Taxiunternehmer wollen keinen anständigen Lohn zahlen, sie wollen garkeinen Wettbewerb...die Taxibranche ist innovativlos und nicht gerade kundenfreundlich. Das ganze System "Taxi" (übrigens einer der Top3 Branchen wo am meisten Schwarzgeld verdient wird) ist festgefahren und überreglementiert. Das die Fahrpreise von Gemeinden/Städten festgelegt werden macht es alles nur noch schlimmer. Die Taxiverbände können nur jammern ob es beim Mindestlohnt ist (Unverschämtheit) oder damals bei den Discobussen..Taxifahrer und Friseure können einen echt leid tun...sie arbeiten sich den Arsch ab für Hungerlöhne.
 
söLLa schrieb:
...Wenn sich Fahrer und Beifahrer im Voraus darüber im Klaren sind, wo ist dann das Problem? ...

Genau. So eine mündliche Übereinkunft interessiert ja auch einen (Staats)Anwalt, wenn dieser eine dritte involvierte Partei vertritt, die ihren Schaden beglichen haben will. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Urteil des LG Frankfurt ist natürlich richtig, egal, ob man für Uber ist oder nicht.
Uber verstösst nunmal gegen bestehende Gesetze.
Über diese Gesetze kann man natürlich diskutieren.

Uber ist eine Briefkastenfirma in Amsterdam, die in Deutschland keine Steuern zahlen möchte
Uber ist eine aggressive und undurchsichtige Firma.
Uber schafft keine Arbeitsplätze, zerstört eher Arbeitsplätze, und tut auch sonst nichts, was der deutschen Wirtschaft von Nutzen wäre.
Uber verstösst eindeutig gegen bestehende Gesetze und scherrt sich einen Teufel um Gleichheit vor dem Gesetz.

Wenn Uber im Recht wäre, dann könnte die Taxibranche fordern, den Personenbeförderungsschein, die Ortskundeprüfung, Versicherungen, die geregelten Preise, etc. auch nicht mehr zu beachten.

Dass das Taxigewerbe seine Schwächen hat und es auch schlechte Taxifahrer gibt, ist kein Argument für Uber.
Ich möchte die Fahrer und Autos nicht sehen, wenn Uber sich langfristig durchsetzen sollte.
Alles Schwarzarbeiter ohne Kontrolle und gleichzeitig Ausgebeutete von Uber.
 
Darf ein Landgericht überhaupt bundesweite Verbote aussprechen?


Die Taxiunternehmen gehören zu den schlimmsten Mafioso überhaupt. Durch die festen Fahrtarife gibt es keinerlei Preisdruck und so manches Taxiunternehmen leistet sich alle 2 Jahre einen neuen Oberklasse-Benz mit Vollausstattung. Ja, die Unternehmen sind schon arme Schlucker und brauchen jeden Cent. LOL. Wenn das so wäre würden sie konsequent keine teure und unzuverlässigen deutsche Autos nehmen. Subaru wäre hier das Stichwort.
Von den ganzen Privilegien (z.B. Keine Umweltplakette dank massenhafter Ausnahmegenehmigungen) mal ganz zu schweigen. Was da tw. an Dreckschleudern rumfährt geht auf keine Kuhhaut mehr. Rußwolken wie aus den 70ern kommen da hinten raus.
Für die Fahrer scheinen keine Verkehrsregeln zu gelten, so rücksichtslos wird da manchmal gefahren. Überhaupt muss man als Taxifahrer gar nichts können um an den Schein zu kommen, es reicht wenn man sich in der Stadt auskennt und einen Führerschein hat. Regelmäßige Tests zur Fahrtüchtigkeit gibt es nicht (Sehtest, Fahrtest). Es kann also jeder Idiot andere kutschieren. Bei Uber ist das aber das ganz große Problem (unabhängig von der Versicherung). Ja ne, is klar. Reine Lobbyarbeit!

Würden das Taxifahrertum mal vernünftig und zeitgemäß reguliert werden, würde es Dienste wie Uber gar nicht geben. Denn die existieren auch nur wegen des bisherigen Taximonopols mit seinen realitätsfernen Regelungen.
Und wenn man sich die Taxitarife anschaut kann man sich ab 15km gleich ein Auto für einen ganzen Tag inkl. zig KM mieten.
 
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