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News Ubisoft: Dienste und Qualität statt DRM gegen illegale Kopien

@ Mods: Und was erwartet ihr ? Die beten gerade das runter was Ihnen ihre zahlende Kundschaft schon seit Jahren sagen!
Und was wird passieren ? Jedenfalls nix was im Sinne der Kunden ist! DLC Micropayments, noch stärkere Bindung an ein System was jederzeit eingestellt werden kann, ist nix was dem ehrlichen Kunden wirklich etwas bringt, außer das man die Zitrone noch etwas mehr auspresst.

Ich weis ja nicht wie das bei euch ist, aber scheinbar lässt sich nen Moderator ja gerne gängeln und verarschen? Das ist nunmal ein rein emotionales Thema!
 
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Was ich erwarte ist eine Diskussion, die nicht auf dem Niveau geführt wird wie es aktuell der Fall ist. :rolleyes:
Gaaaaanz wenig Beiträge beweisen, dass es auch ohne die ganzen typische Flame Argumente geht.

Und anstatt eventuell zu hoffen, dass sie es wirklich kapiert haben, führt man sich auf wie die Axt im Wald.

Vor allem: Wem nützt das Geheule und Gebashe hier?
Keinem, genau! Nörgelt Ubi in die Tasche und nicht denjenigen, die Berichte darüber schreiben.
Das einzige, was hier durch solche Postings erreicht wird, sind Kopfschmerzen und Kopfschütteln seitens derer, die sich trotz eines solch brisanten Themas noch vernünftig ausdrücken können.
 
Luxuspur schrieb:
eben dann ein einigen sich die Publisher eben auf eine DRM Plattform ( war halt so das Steam gut vorgelegt hat) wäre doch auch gut: eine DRM Plattform die gemeinsam betrieben wird, bricht ein Publisher weg weil er pleite geht hat das keine Auswirkungen!

Aber wie immer es geht nicht darum kundenfreundlich zu sein, es geht auch nicht darum sich vor Kopieren zu schützen, es geht alleine um Gewinnmaximierung um jeden Preis und der Konkurrenz nix zu gönnen!

Das wird nie passieren. Valve unterscheidet sich nämlich drastisch von Ubisoft und EA, da das Unternehmen nicht an die Börse gegangen ist. EA und Ubi sind zu groß (und die Aktionäre würden das auch nie gutheißen) um sich Valve in dieser Sache unterzuordnen. Valve wiederum wird einen Teufel tun um seine Unabhängigkeit aufzugeben. Gabe Newell hat schon öfter gesagt, dass er nie und nimmer möchte, dass irgendwelche Wallstreet Finanzheinis/Analysten/Aktionäre der Firma dreinreden. Er ist davon überzeugt, dass das zu Misserfolg am Markt führt weil diese Leute nicht einschätzen können was Kunden wollen, sondern lieber versuchen Kunden etwas aufzuzwingen.

Das heißt nicht, dass Gabe kein Kapitalist wäre und nicht auch Geld verdienen möchte (und muss, jedes gesunde Unternehmen muss schließlich Geld verdienen). Für mich persönlich ist das Unternehmen aber viel sympathischer weil ich weiß, dass jemand mit Enthusiasmus und Einsatz hinter dem steht was er macht, während EA und Ubi die typischen undurchsichtigen Gebilde der Finanzwelt darstellen, bei der die Mitarbeiter alle nur ihrem eigenen Zweck dienen und Räder in einem System sind und Verantwortung nur für ihre eigene Hosentasche und ihre eigene Arbeitsplatzssicherheit übernehmen (überspitzt gesagt).

Insofern ist mir Steam um Welten lieber als Uplay oder Origin, was einfach daran liegt, dass ich Gabe Newell abnehme, dass er einen vernünftigen Kompromiss zwischen "Geld verdienen" und "den Gamern etwas tolles bieten" im Sinn hat. Bei einem börsennotierten Unternehmen ist das meiner Meinung nach schon rein strukturell nicht möglich. Da wird ein CEO bestellt um für die Anleger die beste Rendite herauszuholen und dieses Ziel überlagert alle anderen möglichen Ziele um ein Vielfaches.
 
China schrieb:
... sind Kopfschmerzen und Kopfschütteln seitens derer, die sich trotz eines solch brisanten Themas noch vernünftig ausdrücken können.

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, wie ein solches Thema überhaupt eine solche Brisanz haben kann. Kopfschütteln löst ja schon die Einstufung als brisant aus. Kopfschmerzen lösen eher die Reaktionen hier auf NSA-News aus, die sehen traurigerweise nicht anders aus, als die Reaktionen auf diese News. Das erklärt auch den Erfolg von Watch_Dogs trotz des Publishers und der mittelmäßigen Umsetzung... es bestätigt einfach die eigene Weltsicht.


kinglouy schrieb:
[Kein Origin, Ubisoft, EA] Und kein Steam. Konsequenz muss sein. Zumindest kein Zwang.

Und Konsequenz ist ja auch das wichtigste Gut, das man besitzen kann. Die Liste müsste konsequenterweise ja auch alle Publisher ausgedehnt werden, da das ultimative Argument, das hier bedient wird, ja immer ist, dass es den Spieleproduzenten nur ums Geld ginge. Aber mit solcherlei Konsequenz verbaut man sich ja sein Hobby...
 
WatchDog läuft aber nach wie vor über Uplay, bleibt also DRM. Wirklich unschön: neulich wollte ich mal wieder AC3 spielen da ich dort wegen zeitmangels noch relativ am Anfang stehe. Wurde nichts draus weil keine Verbindung zum Server. Die Werbung im Uplay brachte gleich die Erklärung: heute wurde WatchDogs released. Alles klar dann eben nicht. Mir ist klar dass die Server bei release zusammenbrechen, aber dann gebt den anderen Spielen doch zumindest dedizierte Kapazitäten. Bei Steam ist mir sowas jedenfalls noch nicht untergekommen.
 
leon482 schrieb:
Macht PC Spiele günstiger dann wird man diese auch kaufen statt runterladen.
50 Euro 100 Mark für Müllspiele verlangen

Habe Watch Dogs gekauft und weg geschmießen.
Nicht böse gemeint aber
Vermutlich limitiert da kognitiv was bei dir!! Scheinbar verstesht du das mit dem Hacking nicht oder bist sonst unfähig das Spiel zu genießen.

Denn es ist eins der besten open world games ever! Man muss sich nur darauf einlassen und kann richtig gut in die welt von Aiden Pearce eintauchen.
 
Abe81 schrieb:
Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, wie ein solches Thema überhaupt eine solche Brisanz haben kann. Kopfschütteln löst ja schon die Einstufung als brisant aus. Kopfschmerzen lösen eher die Reaktionen hier auf NSA-News aus, die sehen traurigerweise nicht anders aus, als die Reaktionen auf diese News. Das erklärt auch den Erfolg von Watch_Dogs trotz des Publishers und der mittelmäßigen Umsetzung... es bestätigt einfach die eigene Weltsicht.
Weil Firmen wie EA und Ubisoft für viele Leute den Spaß am Hobby Videospiele verderben und es damit langsam aber sicher ausrotten. Wer 10, 20 Jahre lang gespielt hat und dann mit ansieht, wie diese Firmen in den letzten Jahren den Markt ruinieren, der regt sich berechtigt auf. Mit "ruinieren" meine ich dann DLC- und Microtransaktions-Schwemmen, Unspielbarkeit bei Server- oder eigenen Internet-Problemen, das Modell "Mieten anstatt Kaufen", die absolute abhängigkeit vom Publisher (Das Spiel ist zu alt? Gut, Server werden abgeschaltet, ihr könnt nicht mehr spielen!) + die extreme Simplifizierung von praktisch jeder Spielereihe.

Ich find's generell lächerlich. "[...] Qualität und Service „DRM“ ersetzen. [...] Eine Abkehr von Uplay, Ubisofts Online-DRM-Plattform, ist dennoch nicht zu erwarten"? DRM wird nicht ersetzt. Der DRM wird verstärkt.

Und auf die "interaktiven Online-Elemente" kann ich sehr gut verzichten. Erst recht wenn sie implizieren, dass ich (s.o.) nicht mehr Spielen kann wenn der Publisher das System abschaltet. Oder in ein paar Jahren APIs ändert und alte Titel nicht patcht usw.
 
@OldboyX
Meiner Meinung nach ist Valve der Hauptschuldige, dass es heute so ist wie es ist. Valve ist für mich kein Entwicklerstudio, Valve ist für mich ein Publisher und Vertreiber der größten Vertriebsplattform der Welt. Und wer 30% von den Anbietern einsackt für einen reinen DRM- und Downloaddienst, der sollte sich nicht wundern wenn ihm die anderen Publisher weglaufen. Vom zerstörten Gebrauchtmarkt, auf dem schlechte Spiele früher noch verkauft werden konnten, fange ich lieber erst nicht an... . ( Da war eine 60 € Gurke kein Problem wenn man dann noch 40 - 45 € rausbekommen hat )

Und warum sollte Valve an die Börse gehen? Die werden doch mit Geld zugesc... . Und wenn ich genug Geld habe dann brauche ich keine Teile der Firma durch einen Börsengang zu verkaufen.

Ich war mal auf einer Clanlan und bin durch die ganze Republik gefahren dafür, nur hatten wir dort kein Internet.
Lustigerweise gab es sehr spät Abends von Steam noch ein Update, es hatten zwar fast alle ihre Clients in den Offlinemodus geschaltet, nur war das Ergebnis dann:
-> 30% konnten gar nicht spielen da sie nicht im Offlinemodus waren

Und die verbliebenen Hälften konnten nicht gegeneinander spielen da sich die Versionen unterschieden haben. Danke Valve!
Warum keine Spiele rausbringen, die einfach einen Autoupdater haben und fertig? ( Parallel die Updates noch als Downloadpaket anbieten) Ein weiteres Problem sind die Steamsales, jeder weiß inzwischen, dass man die Spiele jedes halbe Jahr für sehr wenig Geld bekommt. Dies hat natürlich auch die Schwarzkopien eingedämmt und dazu geführt, dass man Spiele nicht mehr spielt sondern sammelt. Gleichzeitig ist der Wert eines Spiels natürlich drastisch gesunken. Far Cry 3 für 5 Euro *hust*

Damit sinkt natürlich die Akzeptanz ein Spiel am Releastag für 60 € zu kaufen.

Warum hier soviel über uPlay geschimpft wird kann ich nicht verstehen. War Steam früher nicht auch häufiger überlastet? Habe ich damals meine Orangebox nicht auch mit einem lächerlichen Speed herunterladen müssen? Bricht Steam zu den Summersales nicht weiterhin regelmässig ein? Gängelt Steam einen nicht als einziges Unternehmen mit regiogelockten Spielen, die dann nur in Deutschland nicht funktionieren? ( Wolfenstein ) Auf der Konsole ist das dann komischerweise kein Problem mehr...

Dachte beim Summer Sale so, oh schön Far Cry 3 und dann kam nach dem download Uplay aufgepopt...
Man hätte das Spiel auch für 7,50 € bei Ubisoft direkt bekommen oder ebenfalls für 5 Euro. :rolleyes: Und das erst Steam aufgerufen werden muss, wird vermutlich eher Valve anzulasten sein. Sie könnten ja auch einfach einen U-Playkey in Steam hinterlegen und fertig.

Bei Seidler 3 gab es immer den Bug wenn man nicht mit der originalen CD gespielt hat, das die Eisengießerei immer Schweine ausgespuckt hat^^
Das war ein geiler Kopierschutz XD
Neh viel besser war die FAQ Seite des Herstellers: "Dieses Problem tritt bei der ungecrackten Version nicht auf." Und bei Serious Sam soll nach ein paar Stunden ein unbesiegbarer Skorpion auftauchen. Peinlich für diejenigen die sich beschwerten... :evillol:

Kein Valve Spiel kommt mit DRM Spyware daher.
Steam ist DRM!
U-Play ist in der Hinsicht schlechter, dass U-Play keine Dateisyncronisation macht. Splinter Cell hat allen Ernstes 6 Patches hintereinander geladen und einzelnt installiert! Und früher gab es das Problem, dass man keine Spielecodes direkt über U-Play einlösen konnte. Da musste man das Spiel runterladen um danach das Spiel zu starten um anschließend das Spiel an seinen U-Play Account binden zu können. ( Wenn man das Spiel nicht gleich zocken wollte, war das nervig! )

eben dann ein einigen sich die Publisher eben auf eine DRM Plattform ( war halt so das Steam gut vorgelegt hat) wäre doch auch gut: eine DRM Plattform die gemeinsam betrieben wird, bricht ein Publisher weg weil er pleite geht hat das keine Auswirkungen!
Eine sehr gute Idee, einfach eine gemeinsame non-profit Plattform aufbauen die von jedem Publisher nur die Eigenkosten einfordert und keine 30%. Nur wird das nicht passieren. Steam als quasi Monopolist wird seine Macht nicht freiwillig abgeben. Und die anderen Publisher werden sich das Mittel nicht nehmen lassen ihre eigenen Produkte besser vermarkten zu können.
 
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Dr. Axel Stoll schrieb:
Nicht böse gemeint aber
Vermutlich limitiert da kognitiv was bei dir!! Scheinbar verstesht du das mit dem Hacking nicht oder bist sonst unfähig das Spiel zu genießen.

Denn es ist eins der besten open world games ever! Man muss sich nur darauf einlassen und kann richtig gut in die welt von Aiden Pearce eintauchen.

Ich finde WatchDogs genauso öde: Die Missionen sind immer gleich. Und wenn man sich 1-2 Stunden daran erfreut hat Ampeln umzustellen, Dampfleitungen zu sprengen und Poller ein- und auszufahren, dann merkt man dass nicht viel Substanz in dieser "Open world" ist. - Nicht böse gemeint: Das Spiel ist wohl genau das richtige für einfache Gemüter.

Und was das Thema angeht: Diese "Dienste und Services" die Ubi z.B. bei WatchDogs anbietet sind für mich weder Fortschritt noch Kaufgrund. Über uPlay müssen wir nicht mehr reden, irgendwelche Sammel-Wallpapers sind reine Verschaukelung, x inhaltsleere DLCs machen das Spiel nicht besser und diese nervigen Zufalls-Online-Hacks sind auch einfach nur lästig. So wird das nichts Ubi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade dieses Onlinegedöns ist doch das was ein großer Teil der Spieler gerade NICHT möchte, eben weil es an den Publisher bindet und von ihm abhängig macht. Spieler wollen ein vollständiges Spiel, ohne Onlinezwang, welches sie auch noch nach Jahren spielen können, selbst wenn die Server längst abgeschaltet sind. Einloggen bedeutet Nachteile in meinen Augen. Das ist auch ein Grund, warum Raubkopien so beliebt sind.

Die Onlinefunktionen von Watch Dogs mögen ja ganz nett sein, aber ich möchte Unabhängigkeit. Und diese Unabhängigkeit steht (im Moment zumindest) im krassen Kontrast zu dem was Ubisoft will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe nicht so wirklich warum EA und Ubi von vielen in einem Atemzug genannt werden.

EAs Origin Plattform hat sich erheblich, ich betone, erheblich schneller und besser entwickelt als uPlay, welches sich über ein nerviges DRM-Werkzeug hinaus nicht wirklich weiter entwickelt hat. Daher bin ich inzwischen, auch recht froh darüber, dass es Origin gibt. Nicht weil ich Fan von DRM oder der vermeintlich SpySoftware oder tausend Clients (BattleNet darf man ja auch nicht vergessen) bin, sondern weil damit ein Konkurrent zu Steam vorhanden ist (und eigentlich auch Druck auf UbiSoft ausgeübt wird mit der eigenen Plattform nicht zu weit ins hintertreffen zu kommen).

Nein Steam ist nach wie vor Origin mindestens 2-6 Schritte vorraus, sei es was Angebot, Komfortabilität, Preis oder Goodies angeht. Aber Konkurrenz belebt das Geschäft und ein Monopol, egal in welchem Bereich schadet Kunden.
Ein Blick auf den Konsolenbereich reicht um das zu verstehen: Gerade weil MS und Sony sich so ein extremes Kopf an Kopf Rennen liefern, gibts immer bessere Deals für die Konsumenten.
 
Der Onlinezwang und die Verzahnung des Singleplayerspiels ist der Kopierschutz von morgen. Wie schon im Artikel geschrieben wurde, die Multiplayerelemente können nicht kopiert werden, also versucht man die Multiplayerelemente so mit dem Singleplayermodus zu verzahnen, dass der Singleplayer ohne diesen Mulitplayeranteil einfach nicht mehr spielbar ist.
 
@Suxxess

Vieles hat damit zu tun, dass die Xbox One als Always-Online Konsole den Publishern versprochen wurde. The Division, The Crew, Destiny sind allesamt "Online only" Spiele ohne Offline-Mode. Alles Titel die bereits 2012 in Entwicklung waren. Wenn mehr Spiele dieser Art folgen würde es mich nicht wundern.
 
Shizzle schrieb:
The Division, The Crew, Destiny sind allesamt "Online only" Spiele ohne Offline-Mode.
Was gleichzusetzen ist mit Onlinezwang, vermutlich gepaart mit Account oder Konsolenbindung um den Weiterverkauf ebenfalls auszuschließen. Willkommen in der Zukunft. ;)
 
Ich verstehe das Gemecker nicht! Ich meine alle Online-Plattformen sind eine SUPER Sache...Wollte vor einem Monat Bioshock 1 als Retail aus dem Regal holen und was ist? Ich konnte es nicht installieren/aktivieren da der Kopierschutz so super ist! Musste mir dann ein No-CD runterladen damit das überhaupt lief. In Steam lädt man sich einfach Bioshock 1 runter und es läuft.
Wenn ich mich an Starforce-Kopierschutz zurück erinnere, dann fallen mir alle Nägel aus! Ich bin Steam und Origin besser bedient als mit den 200 CDs in meinem Regal. Meine Steam Sammlung beträgt 200 Spiele und ca. 200 DLCs. Wenn ich Bock auf das Game hab, lad ich mir es runter und dann hab ich Spaß an der Sache. Hätte ich noch alles als Retail und hätte Bock auf genau dieses eine Spiel... dann müsste ich erstmal in den Bergen von Kartons suchen, um den Titel dann zuinstallieren und dann evtl festzustellen das der Kopierschutz einen hindert, die CD mit den Jahren defekt gegangen ist, der Installier nicht mit Windows 7 kompatibel ist, oder oder oder...
Wenn Ubisoft den Service nun verbessert und man mehr im MP zu tun hat/mehr Funktionen bietet, dann bin ich durchaus positiv überrascht. Watch_Dogs hat mir im MP richtig super gefallen und hat durchaus potential. Leider kann man keine 1v1 Matches gegen seine Freunde machen....
 
Eine Pressemeldung mit Marketing-Gelaber.
Übersetzung ins Deutsche: "Für Euch gibts in Zukunft noch mehr UPlay und den Online-Zwang gestalten wir so, daß gecrackte Versionen keinen Spaß mehr machen. Raubkopierer können dann nicht mehr zeigen, wie es besser geht und dann merkt ihr auch nicht mehr, wie wir Euch verarschen."

Wenn schon Ubisoft, dann Konsole.
 
Katzenjoghurt schrieb:
GOG hat meiner Meinung einfach eine kleine Nische für Anti-DRM-Demonstranten gefunden.
Das lassen sie auch raushängen als Werbeargument.
Ich empfind's als Anbiederung... letztendlich ist es auch nur Marketing.
Die GOG Leute sind keinesfalls einfach bessere Menschen.

Es haut auch nicht so richtig durchschlagend hin... GOG bleibt eine Plattform für Witcher, Resteverwertung
alter Titel und für Indie-Spiele. Neue, wichtige Spiele anderer großer Publisher findet man da nicht.

Naja es geht, Divinity Dragon Commander, Risen 2 oder Shadow Warrior 2013 finden sich u.A. auch im Angebot. Aber es stimmt schon, die meisten Publisher setzen lieber auf ihre veralteten Strukturen - was auch nicht die Schuld von GOG ist. Man sieht doch wohin die Reise führt, jeder Publisher will n eigenen Vertrieb, darum ist EA auch weg von Steam und UbiSoft hatte sowas mal angekündigt aber nach dem Fail von Origin wohl kalte Füße bekommen. Letztlich glaube ich aber schon, dass das von CD Projekt nicht nur getue ist. Klar kann man Ihnen bei allem egoistische Dinge nach sagen ( so wie jeder Mensch angeblich nur egoistisch handelt? ). Aber wer einen 2GB großen Patch für seine Spiele für lau raus haut, die es komplett überarbeiten und noch Content hinzu fügen, wer den Kopierschutz der Verkaufsversion entfernt und sich damit sogar mit dem Publisher anlegt und wer eine einfache DRM-freie Online-Plattform anbietet mit einem Preis weltweit hat bei mir halt auch n Stein am Brett :)

Und ich denke / hoffe mit Witcher 3 kommen sie endlich bei den ganz großen der Branche an.
 
Ich finde Steam wirklich Klasse, aber UPlay und Origin können mir gestohlen bleiben. Warum? Steam ist eine zentrale Spieledatenbank für ALLE Spiele, die ich habe, was bedeutet, dass ich nur ein Icon auf dem Desktop habe. Die anderen Dinger sind speziell und nur für Ubisoft oder EA Spiele. Das ist doch vollkommen sinnlos. Die können Steam nicht ersetzen, da Steam viel zu verbreitet ist. Sie können nur nerven mit ihren "Wannabe Steams".
 
@Diablokiller999

CD Project ist zwar schon richtig, aber letztendlich war The Witcher 2 auch nur ein durchschnittliches Spiel, was mir persönlich zu langweilig war. Die ersten 2 Stunden waren super unterhaltsam und dann kamen die Schlauchlevel... und sooooo toll wie manche Anhänger meinen war The Witcher kein Stück.
Ob DRM oder nicht, letztendlich muss das Produkt überzeugen und nicht das drum her rum. Aber es gilt leider noch Marketing ist alles...
 
@trane87

Ich würde das aber nicht verallgemeinern.

Zb hat auch nicht jeder Schnelles Internen um Spiele runterladen zu können. Es gibt nicht wenige Leute die sind einfach auf Datenträger als Installationsmedium angewiesen.

Dazu was machst Du, wenn die Firma mal pleite geht?
Glaubst Du wirklich, dann bekommst Du die Games noch auf DVD zugeschickt. Die alten DVDs kannst Du immerhin noch rauskramen.

Ich selber habe weger Uplay noch Steam oder Origin. Ich habe was dagegen Software an Internet zu dongeln. Da lasse ich mich auch nicht mit Bequemlichkeit nicht überreden.

Ich sehe das zb an Sacred. Online Multiplayer ist eingestellt da Ascaron pleite. Das Game läuft noch, weil die Lizenz Server zufällig extern eingekauft wurden. Hätten aber ebenso von Ascaron sein können. Und No Online Patch wer macht den. Wenn Die Programmierer alle entlassen wurden und keiner mehr zugriff auf die Source hat,

Oder noch schlimmer Hardware.
Logitek Harmonys Universal Fernbedienungen kann man nur online konfigurieren. Geht Logitek Pleite gibt es unzählige universal Fernbedienungen Leichen. Da Offline nicht vorgesehen ist. Wird da auch kein Patch kommen. Man müsste das ja erst mal komplett Entwickeln. Man müsste also wirklich noch mal Geld reinstecken für Kunden, die kein Geld mehr generieren.

Wenn müsste das so sein, das Steam Spiele auch komplett Offline sein können. Also runterladen und man kann es einlagern. Sodass man die Games eben auch komplett ohne Steam später nutzen kann.

Zumindest wenn es Singel Player hat.

Steam mag bequem sein kann aber man kann da böse auf die Schnautze fallen.
 
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