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r4v398
Gast
Habs mal korrigiert:SVΞN schrieb:[c]sudo ua attach TOKEN[/c]
Code:
sudo ua attach TOKEN
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Habs mal korrigiert:SVΞN schrieb:[c]sudo ua attach TOKEN[/c]
sudo ua attach TOKEN
Freeware?Dreia schrieb:Ein Geschäftsmodell dass auf "Bezahl für Freeware" beruht? Ich kapier manche Sachen einfach nicht.
Upstart kam im Oktober 2010 von Canonical auf den Markt. Das erste nutzbare systemd kam 2011. 2015 als systemd gut getestet war hat Cononical ja auch - ohne zu murren auf systemd gewechselt.flaphoschi schrieb:Upstart gegen Systemd (speziell bei Debian), obwohl technisch völlig unterlegen
Diesen Vorwurf kannst du auch dem Mate Projekt, dem Cinnamon Project, dem Pop_os Project, dem Elementary OS Projekt und so vielen anderen machen.flaphoschi schrieb:Unity gegen GNOME und Gtk, zum Schaden von allen. Canonical hilft jetzt endlich wieder mit.
Snaps kamen im Jahr 2014 auf den Markt. Flatpak 2016. Man kann sich durchaus die Frage stellen warum Red Hat nicht z.b. Snaps unterstützt hat. Aber von Ubuntu erwartet man, dass sie Flatpaks hätten nutzen sollen.flaphoschi schrieb:Snap gegen Flatpak. Snap-Server ist quellgeschlossenen, die Leute sind wegen qualitativ schlechter Snap-Pakete angefressen (Original DEB entfernt?), Derivate springen ab
Hilfe zur Selbsthilfe:Helge01 schrieb:Weiß jemand wie man Ubuntu Pro wieder deaktiviert? Bei einer begrenzten Anzahl von Aktivierungen wäre das schon interessant.
$ man pro
Danke, hätte ich auch selbst drauf kommen können, peinlich...Piktogramm schrieb:Hilfe zur Selbsthilfe
Upstart war älter. Unter Weiterverwendung von SysVInit-Skripten. Und Eventbasiert. Deswegen war es nicht die passende Wahl.kim88 schrieb:Upstart kam im Oktober 2010 von Canonical auf den Markt. Das erste nutzbare systemd kam 2011. 2015 als systemd gut getestet war hat Cononical ja auch - ohne zu murren auf systemd gewechselt.
Wenn ich das richtig lese, kann man sich nicht einfach anmelden, sondern muß die Aufnahme beantragen. Das ist aber etwas vage beschrieben.SVΞN schrieb:Kann ich so nicht bestätigen.
Ich bin in der Ubuntu-Community und habe einen damit verbundenen Ubuntu One Account.
Ich habe noch nie irgendwas dort gemacht und kann 50 Systeme auf Ubuntu Pro anheben.
Ich habe einen entsprechenden Token erhalten und das war’s.
Ich bin ja nun langjähriger Ubuntuuser, aber der Installer gehört bestimmt nicht zu den guten Eigenschaften, die ich hervorheben würde. Zumindest die letzten Jahre.flaphoschi schrieb:Soll heissen, ich sehe was Canonical gut gemacht hat. Hervorragender Installer, Out-of-the-Box wirklich nutzbar, lange Unterstützung.
Ich bin mit dem eigentlich auch immer gut klar gekommen, wobei ich von Anfang manuell installiert habe. Aber wenn man eine Weile bei UU.de tätig ist/war kriegst halt mit, was das Ding für Böcke drauf hatte. Insbesondere bei dem Automatismus, was halt Einsteiger gerne nutzen.flaphoschi schrieb:Partitioniert und dann parallel die restlichen Daten eingeben, übersichtlich und logisch...
Das ist kein Installer, das ist ein Killerkommando!flaphoschi schrieb:Bei Windows laufe ich nur kreischend davon -
Das man ein Swap braucht ist auch so eine IT-Tradition (wie endlose Passwortwechsel) aus den späten 80er und 90er, als Hauptspeicher teuer und oft unterdimensioniert war.@mo schrieb:Erinnere mich noch an Fälle, wo das Ding bei recht knappem zur Verfügung stehenden Platz, die Swap Partition doppelt so groß wie die Systempartition angelegt hatte, weil der Rechner halt haufenweise RAM hatte.
Jaja. ubuntu macht was anderes und das ist natürlich schlecht.flaphoschi schrieb:Ubuntu fährt meist mit unterlegen Konzepten gegen die freie Gemeinschaftschaft und speziell Red Hat. Jedes Mal zum Schaden der eigenen Anwender, langfristig zum Schaden aller.
Einerseits hast Du recht das extensiver Swap natürlich ein Problem ist, weil dann ein aus dem Ruder gelaufener Prozess dann viel Raum kriegt was nicht gut ist, weil durch das beginnende exzessive swappen das System nicht mehr richtig reagiert.flaphoschi schrieb:Das man ein Swap braucht ist auch so eine IT-Tradition
Das ist ja eher ein Argument etwas Swap ruhig zu erlauben, weil es freidrehender Prozess eben nicht dazu führt, das massiv in den Swap gedrückt wird.flaphoschi schrieb:Wenn es eskaliert gibt es CGroups