News Ubuntu schwenkt zu Systemd als Init-System um

Welche Konsequenzen hat das eigentlich für den "Endanwender"?

Ich hab momentan meinen Homeserver mit 12.04 LTS am laufen. Wenn ich einen Upgrade auf 14.04 mache bekomme ich erst mal upstart, was mit der nächsten Version wohl definitiv wieder abgelöst wird. Aber ist das in irgend einer Weise ein Problem oder kann ich das getrost ignorieren?
 
Als reiner Endanwender kann es dir total egal sein. Da wird an in interna rumgeschraubt, die solang sie funktionieren und nicht in den News landen du nie bemerken würdest ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
Jesterfox schrieb:
Welche Konsequenzen hat das eigentlich für den "Endanwender"?
Als Endanwender, der wohl die Bedeutung des Init-Systems nicht genau kennt, wird es dir wohl kaum Ärger machen. Erst wenn du besondere Dienste startest (alles für den normalen User wie Apache, Mysqgl, Xserver ist Standard und wird funktionieren, ich denke hier an seltener genutzte Dinge wie z.B. Redis Server, etc...), ist die Wahrscheinlichkeit für eine nicht ausgiebig getestete Migration höher.
 
Ubuntu-Anwender, die weiterhin ihre Rechner mit Upstart hochfahren wollen, haben mit der Langzeitunterstützung von Ubuntu 2014.04 LTS eine Garantie, dass dies mindestens fünf Jahre möglich ist. Ob Upstart allerdings darüber hinaus weiter offiziell gepflegt werden wird, führt Shuttleworth nicht aus.

Ich prophezeihe, dass es mindestens 2 Jahre länger, also bis 2021 gepflegt wird. ;)
(Ubuntu 14.04 Server bekommt 7 Jahre Support...)
 
derGrimm schrieb:
Ich prophezeihe, dass es mindestens 2 Jahre länger, also bis 2021 gepflegt wird. ;)
(Ubuntu 14.04 Server bekommt 7 Jahre Support...)

OK, so tief steck ich bei Ubuntu nicht drin...
 
Ja, Upstart würde ihnen dann wohl niemand mehr entwickeln und sie müssten selbst arbeiten.
 
niethitwo schrieb:
Als Endanwender, der wohl die Bedeutung des Init-Systems nicht genau kennt, wird es dir wohl kaum Ärger machen.

Ah, ok. Also nur wenn ich selber Dienste starten will die nicht über das Repository kamen, ansonsten sollte es mir egal sein können. Wobei die Chance das ich da was eigenes brauch auch eher gering bis Null sein wird.

Früher hab ich schon mal an Init-Skripten rumgeschraubt, das ist aber schon etwas länger her ;-) von daher weiß ich zwar grob wozu das da ist, aber ob es größere Auswirkungen haben könnte war für mich nicht so ersichtlich.
 
Hmm, na wenn das mal keine Reaktion auf Debians vorläufige Entscheidung für Systemd ist. Andererseits wird diese Entscheidung vielleicht auch dazu führen, dass die bisher noch revidierbare Entscheidung von Debian für Systemd gefestigt wird.

P.S.
Und ein einheitliches Linux-Init-System rückt näher.
 
Hätten die Canonical Mitarbeiter mal nicht so gesperrt, dann hätten sie systemd jetzt vielleicht schon in 14.04 nutzen können :) Ne echt, jetzt wo es so aussieht, als würde man sich zukünftig auf ein Init-System einigen - was ich gut finde - da ist es eigentlich schade, dass ich als Ubuntu Nutzer jetzt bis mindestens 16.04 mit dem "Verlierer" des Rennens unterwegs sein werde, wenn ich auf eine LTS setzen will.

Ansonsten: Ich persönlich hab so wenig Durchblick, dass ich im Endeffekt nicht weiß wie toll systemd oder upstart im Vergleich sind, aber dass man sich einigt, das finde ich super!
 
Jesterfox schrieb:
Wenn ich einen Upgrade auf 14.04 mache bekomme ich erst mal upstart,...
Du "bekommst" kein Upstart, deine Kiste läuft schon auf Upstart. Upstart ist der Standard seit Ubuntu Edgy (6.10)
Das ist ja eines der Argumente gegen Systemd und für Upstart: Es läuft schon sehr lange stabil bei Ubuntu und RHEL. Systemd muss diese Stabilität erst noch erreichen/beweisen.

derGrimm schrieb:
Ich prophezeihe, dass es mindestens 2 Jahre länger, also bis 2021 gepflegt wird. ;)
(Ubuntu 14.04 Server bekommt 7 Jahre Support...)
Nope, alle Ubuntu LTS Versionen (separates Ubuntu "Server" gibt es seit Jahren nicht mehr, jedes Ubuntu ist identisch) haben einen Livecycle von 5 Jahren.
https://wiki.ubuntu.com/LTS

Du verwechselst das mit CentOS, das hat 7 Jahre.

MountWalker schrieb:
Hmm, na wenn das mal keine Reaktion auf Debians vorläufige Entscheidung für Systemd ist.
Natürlich ist das die Reaktion darauf. Was soll Canonical auch machen? Ubuntu ist der wohl am weitesten verbreitete Debian-Ableger. Sich in so einem kritischen Aspekt von der Wurzel abzuspalten zerstört das gesamte Ökosystem. Das ist nicht so eine Nebensächlichkeit wie Wayland vs. MIR vs. X-Server. Da systemd eben weit mehr als PID 1 ist, kann Ubuntu, will es Kompatibilität zu Debian erhalten, keinen eigenen PID 1 verwenden.

Und ein einheitliches Linux-Init-System rückt näher.
Konformität ist nicht immer gut. Lücke in A sorgt automatisch für Lücke in B. Der große Vorteil des GNU/Linux-Ökosystems war eigentlich immer die Heterogenität.

longwalk schrieb:
Hätten die Canonical Mitarbeiter mal nicht so gesperrt, dann hätten sie systemd jetzt vielleicht schon in 14.04 nutzen können :)
Hätten sie nicht. Existiert denn schon eine stabile Version von Systemd? Nö. Es existieren Versionen z.B. für Fedora und Arch... beides Systeme, bei denen Stabilität und langjähriges Vorausplanen nicht unbedingt der Kerngedanke wäre. Niemand bei klarem Verstand würde einen Server auf Fedora oder Arch betreiben, der Wartungsaufwand wäre viel zu groß.

Upstart existiert. Upstart ist stabil. 14.04 soll, genau wie alle LTS, einfach nur STABIL sein. Genau deshalb erhält 14.04 auch kein MIR und kein großes Gnome3-Update: Es soll ein System sein, dass du mit Atombomben bewerfen musst, um es ins Wanken zu bringen.
Bei so etwas kannst du keinen PID 1 einfügen, der mit der heißen Nadel gestrickt ist. Upstart ist immerhin >4 Jahre älter.

da ist es eigentlich schade, dass ich als Ubuntu Nutzer jetzt bis mindestens 16.04 mit dem "Verlierer" des Rennens unterwegs sein werde, wenn ich auf eine LTS setzen will.
Du verlierst genau GAR NICHTS.

Ich persönlich hab so wenig Durchblick, dass ich im Endeffekt nicht weiß wie toll systemd oder upstart im Vergleich sind, aber dass man sich einigt, das finde ich super!
Eigentlich machen beide im Kern dasselbe: Sie bilden das Init-System und ersetzen das alte SysVinit. SysVinit machte nix anderes als: Ich bin der Prozess (mit der) PID 1, ich starte alle weiteren Prozesse, Dienste,.... Ich darf nie abstürzen, denn dann klappt die ganze Kiste zusammen.
Sowohl systemd als auch upstart sind auch PID 1, sie starten auch alles andere.... und beide sind schneller als SysVinit und beherrschen nützliche zusätzliche Tricks.

Die Geister scheiden sich daran, was systemd udn upstart jeweils ZUSÄTZLICH können. Bei PID 1 ist EInfachheit der Schlüssel. Je einfacher, desto schwerer ist es kaputt zu machen.
Upstart kann nicht sooo viel zusätzlich. Ein paar Kleinigkeiten, die nicht groß ins Gewicht fallen.
Systemd hingegen plant, wirklich jeden Scheiß zu übernehmen: Logins, System-Logs, Benutzerverwaltung,... Von Einfachheit (und damit Fehlerresistenz) kann hier keine Rede mehr sein.


Udn wie ich schon sagte: Sich einigen bringt das Ökosystem nicht unbedingt voran. Sich immer zu einigen sorgt eher für eine Microsoft/Apple-artige Monokultur, statt die gesunde Biodiversität, die die Ökosysteme der freien OS bisher auszeichnet. Stärke durch Diversität. Wären alle Menschen z.B. gleich, dann wäre die Menschheit bereits ausgerottet. Selbst HIV könnte die Menschen nicht ausrotten, denn einige wenige (vor allem vom nordischen Typ) sind tatsächlich gegen HIV immun.
 
h3@d1355_h0r53 schrieb:
Ja, Upstart würde ihnen dann wohl niemand mehr entwickeln und sie müssten selbst arbeiten.

Upstart IST eine Canonical-Entwicklung! Der Aufwand, die Debian-Pakete einzubinden, wäre nach einer systemd-Umstellung signifikant höher.
 
nuja hat seine pro und contras. immerhin wird die linuxumgebung in zukunft weniger zersplittert, ich weine init v nicht nach. systemd nerft aber tödlich, wenn ich an zb. die scheinbare random abfolge vom starten und terminieren der dienste denke. pro immerhin weniger script aber mehr config files und noch vieles vieles andere :D naja rtfm dann geht das schon zukünftig und ich begrüße wirklich alles, was bei linux distros eine bessere langzeitvereinheitlichung bringt.

am meisten nerfen mich kisten, wo man die abgefahrensten custome linuxversionen drauf findet, die nur der linux coder guru aus alt klein dupfingen bedienen kann, weil er es programmiert hat, weil er es halt kann ohne das es notwendig gewesen wäre, der aber schon seit 6 jahren als aussteiger in birma lebt :/

alles was derartigen käse unterbindet ist mir nur willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daaron schrieb:
Konformität ist nicht immer gut. Lücke in A sorgt automatisch für Lücke in B. Der große Vorteil des GNU/Linux-Ökosystems war eigentlich immer die Heterogenität.
Nein, eigentlich nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall, zumindest aus Anwendersicht. Der große Vorteil ist die Anpassbarkeit, aus der folgt schließlich die Heterogenität, aber das ist eher ein Nebeneffekt.
Daaron schrieb:
Upstart existiert. Upstart ist stabil. 14.04 soll, genau wie alle LTS, einfach nur STABIL sein. Genau deshalb erhält 14.04 auch kein MIR und kein großes Gnome3-Update: Es soll ein System sein, dass du mit Atombomben bewerfen musst, um es ins Wanken zu bringen.
Bei so etwas kannst du keinen PID 1 einfügen, der mit der heißen Nadel gestrickt ist. Upstart ist immerhin >4 Jahre älter.
Alter alleine sagt nix. Wenn Systemd jetzt von so vielen Distributionen aufgegriffen wird, werden da viel mehr Augen drauf geworfen als jemals zuvor auf upstart. Langfristig vielleicht doch keine so schlechte Entscheidung...
Daaron schrieb:
Die Geister scheiden sich daran, was systemd udn upstart jeweils ZUSÄTZLICH können. Bei PID 1 ist EInfachheit der Schlüssel. Je einfacher, desto schwerer ist es kaputt zu machen.
Upstart kann nicht sooo viel zusätzlich. Ein paar Kleinigkeiten, die nicht groß ins Gewicht fallen.
Systemd hingegen plant, wirklich jeden Scheiß zu übernehmen: Logins, System-Logs, Benutzerverwaltung,... Von Einfachheit (und damit Fehlerresistenz) kann hier keine Rede mehr sein.
Stabilität durch Einfachheit ist ein guter Grundsatz, keine Frage, aber es ist KEINE logische Konsequenz, dass komplexere Software deswegen weniger fehlerresistent ist. Alles eine Frage des sauberen Codings. Wobei der Aufwand für sauberen Code idR überproportional zum Anzahl der Codezeilen steigt...
Daaron schrieb:
Udn wie ich schon sagte: Sich einigen bringt das Ökosystem nicht unbedingt voran. Sich immer zu einigen sorgt eher für eine Microsoft/Apple-artige Monokultur, statt die gesunde Biodiversität, die die Ökosysteme der freien OS bisher auszeichnet. Stärke durch Diversität. Wären alle Menschen z.B. gleich, dann wäre die Menschheit bereits ausgerottet. Selbst HIV könnte die Menschen nicht ausrotten, denn einige wenige (vor allem vom nordischen Typ) sind tatsächlich gegen HIV immun.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Wenn sich die OS die gleichen Kernkomponenten teilen sollte das letzten Endes zu mehr Stabilität führen, als wenn jeder zB sein eigenes Software-Paket schreibt. Der Vorteil der Diversität liegt darin, dass -im Falle von Schwachstellen (!)- nicht gleich alles betroffen ist. Doch in dem Moment, wo man etwas als defacto 100% zuverlässig erachten kann, ist Diversität nur noch sehr bedingt sinnvoll.
 
Daaron schrieb:
Du "bekommst" kein Upstart, deine Kiste läuft schon auf Upstart. Upstart ist der Standard seit Ubuntu Edgy (6.10)
https://wiki.ubuntu.com/LTS
Hätten sie nicht. Existiert denn schon eine stabile Version von Systemd? Nö. Es existieren Versionen z.B. für Fedora und Arch... beides Systeme, bei denen Stabilität und langjähriges Vorausplanen nicht unbedingt der Kerngedanke wäre.
207 ist default in der neuen RHEL Version.

Überall einziehen wird systemd nicht, in bestimmten Bereichen ist es einfach nicht genug anpassbar. Debuggen ist extrem aufwendig usw. Slackware wird wohl bei seinen init scripts bleiben, gentoo wird openrc weiterpflegen usw.
 
HighTech-Freak schrieb:
Wenn Systemd jetzt von so vielen Distributionen aufgegriffen wird, werden da viel mehr Augen drauf geworfen als jemals zuvor auf upstart. Langfristig vielleicht doch keine so schlechte Entscheidung...
Auf Upstart haben sowohl Canonical als auch Red Hat ein Auge geworfen. Kann man Canonical/Ubuntu noch Experimentierfreudigkeit vorwerfen, so ist das bei RHEL definitiv nicht der Fall.

entropie88 schrieb:
207 ist default in der neuen RHEL Version.
Ist RHEL 7 denn Stable? Nö, isses nicht. Es ist quasi auf dem selben Stand wie Debian 8. Heiße Nadel...
 
Und weswegen regst du dich dann so auf? Bis Debian 8 stabil wird, vergehen locker noch 1.5-2 Jahre. Bis dahin wird systemd schon stabil sein, wenn sich jetzt Debian- und Ubuntu-Entwickler am Testen beteiligen.

Man hört von dir immer nur Argumente, dass systemd so instabil sei. Weil Fedora und Arch auch instabil sind. Hast du schonmal Fedora oder Arch benutzt? Ich habe hier Arch sowohl aufm Notebook als auch auf der Workstation und systemd hat noch NIE Probleme gemacht. Das einzige Problem war die Umstellung von SysVInit auf systemd, aber das muss man ja nicht machen, wenn man einfach Debian oder Ubuntu installiert.

Du hast mittlerweile genau so Scheuklappen wie Tuxman. Der empfiehlt immer nur BSD und provoziert Flamewars, du bist dauernd der Meinung dass Debian nur für Server ist, dass systemd Scheisse ist etc. Same story..

edit: OpenSUSE hat auch systemd. Oder ist das auch eine "instabile Distribution"? Sieh doch einfach ein, dass systemd Systemen wie upstart oder Sysvinit überlegen ist. Und wie Fonce zuvor empfehle ich dir http://0pointer.de/blog/projects/the-biggest-myths.html als Lektüre.
 
stwe schrieb:
Man hört von dir immer nur Argumente, dass systemd so instabil sei. Weil Fedora und Arch auch instabil sind.
Ich sagte nicht "instabil" sondern "mit der heißen Nadel gestrickt". Wenn bei den Distributionen was nicht passt, dann wird es nach spätestens einem halben Jahr eben wieder komplett anders gelöst. Bei Arch wirds eben sofort umgebaut.

Das ist kein Vergleich zu den Anforderungen, die Ubuntu LTS stellt. Kein Aas würde n Fedora-Server verwenden.

Der ganze Wechsel zu systemd hat doch nichts damit zu tun, dass systemd die bessere Lösung ist. Vielmehr scheint mir, als wäre hier die übliceh Anti-Canonical-Haltung durchgebrochen, die man auch hier im Forum permanent zu hören bekommt.

...du bist dauernd der Meinung dass Debian nur für Server ist, dass systemd Scheisse ist etc. Same story..
Ich versteh lediglich nicht, warum man sich Debian DEsktops antun sollte, wo mit Ubuntu 12.04 ein insgesamt runderes LTS-Paket existiert. Genauso verstehe ich nicht, warum systemd unbedingt sein muss, wenn upstart doch perfekt funktioniert. Upstart tuts in Ubuntu, upstart tats in Fedora, upstart lief bei RHEL... Wozu also der Wechsel? Pisst es einige Leute an, dass Canonical plötzlich doch mal gute Software geschrieben haben könnten? Wäre damit ihr Totschlagargument gegen MIR ebenfalls gefährdet?

Ich sehe auf den Tod nicht, wo systemd "überlegen" sein soll. Nur weil es MEHR tut? Das nenne ich nicht wirklich überlegen. PID 1 SOLL nicht so viel tun. Es soll morgens das Frühstück servieren und abends die Tische hochklappen. Mehr nicht. Statt dessen wird hier einer einzelnen Komponente immer mehr zugeschanzt. Die Komponente gräbt sich immer tiefer in das System. Das ist weder der Unix- noch der Linux-Weg.
 
warum upstart nicht genommen werden konnte, wurde doch mehrmals begründet: Canonical wollte nicht von seinem Entwicklungsmodell für Upstart abweichen und debian mag deren Contributor License Agreement nicht.
Eventuell hätte Canonical einfach mal mehr auf die zugehen sollen statt mit der "Friss oder Stirb"-Mentalität zu kommen, entweder ihr akzeptiert es so oder uns isses egal. Im Endeffekt hat Canonical dadurch eben nun verloren.

Und das Pid1 nicht viel machen soll ist der Linux Weg? Das war bisher so, die dürfen aber auch ihr Modell überdenken. Wenn sie der Meinung sind, dass es sinnvoll ist, dann darf man auch alte Zöpfe abschneiden.


Ob Upstart oder Systemd genommen wird, spielt nachher keine Rolle, bis das in nem stabilen Debian ist, ist es stabil - darauf wird schon geachtet.
 
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