Übergriffe in Köln und Einstellung zur Fremdenfeindlichkeit

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seahawk schrieb:
Gastfreundschaft bedeutet eben den Gast das Leben angenehm zu machen, auch wenn es eigene Einschränkungen bedeutet. Ich wünschte mir, dass man den Karneval absagen würde um die kulturelle Eingewöhnung zu erleichtern.

Okay, also bei mir kommen Gäste eigentlich immer nur wenn sie eingeladen werden. Bei dir auch? -> Ja? Das ist spitze! Denn das was du als "Gäste" deklarierst sind Leute die von mir nicht eingeladen wurden! Folglich für mich auch keine Gäste! Möchtest du ihnen grenzenlose Gastfreundschaft bieten, dann mach das! Verlange das aber nicht von jedem anderen auch! Wie viele Flüchtlinge (also Gäste) beherbergst du aktuell, wenn man das fragen darf?


Schrammler schrieb:
BTT:
Mich verwundert das es hier gar nicht zur Sprache kommt, dass inzwischen weitere Details zu Köln durchgesickert sind. Die Mehrzahl der Täter sollen demnach illegale Einwanderer ohne eine Aufenthaltserlaubnis sein. Mir war bislang gar nicht bewusst, dass wir soviele davon haben.
Das sind Leute die hier keine Perspektive haben, die auch, wenn sie sich z.B. einen Job suchen, ausgenutzt werden und daher früher oder später in die (inzwischen organisierte) Kriminalität abdriften.
Ein Problem, dass die Politik quasi totgeschwiegen hat.
Das Polizeiversagen kann sie ebenso nicht mehr verleugnen, aber das ist inzwischen leider Alltag in unserem Land, aus unterschiedlichsten Gründen.

Herzlichen Glückwunsch! Das ist das Ergebnis eines Grenzenlosen Europas, gepaart mit Ignoranz europäischer Gesetze (Registrierung im ersten EU Land)
 
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@seahawk
Ich bin der festen Überzeugung, dass du die große Sarkasmuskeule ausgepackt hast.


Ein gewisser Heinrich Himmler sagte einmal: "Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich. Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“ - ab 1941 wurden auch Islamer zum Wehrdienst eingezogen und an die Front geschickt.
Ihr seht, der Islam gehört schon lange zu Deutschland - seit dem 18. Jahrhundert sogar schon!

http://www.welt.de/debatte/kommenta...viel-Nazi-Ideologie-steckt-im-Islamismus.html

Man kann nicht meckern, der Islam als politisches Element hat klare Ansichten, ist strukturiert und über allem anderen angesiedelt. Hat ein wenig Herrenmenschenhaftiges an sich...
Das Christentum an sich ist schwach, kaum jemand glaubt WIRKLICH noch an all diesen Firlefanz.
Der Islam hingegen hat fest überzeugte Anhänger, die ihr gesamtes Leben (!) danach richten, auch für das Gebet die Arbeit niederlegen! Das ist bemerkenswert.
Und wenn Merkel sagt, wir sollten doch wieder öfter in die Kirche gehen meint sie vielleicht genau DAS! Wir sollten wieder stärker an ein göttliches Wesen glauben, das uns die Kraft gibt "es zu schaffen".

Nur ganz ehrlich?

All dieser Blödsinn ist mit der heutigen rationalen Welt nicht mehr vereinbar. Religionen gehören abgeschafft. Und man kann sich leicht ausrechnen, wie das weitergehen wird. Mehr tote Zivilisten, egal auf welcher Seite, völlig irrelevant ob das durch Bürgerkrieg, oder sonstiges ausgelöst wird. Der Punkt ist: Die Seite, die gewinnt wird die Geschichte schreiben - wir können noch so viel diskutieren und lamentieren und fordern - es ist völig egal! Das Kreuz im Jahre 2017 wird wieder meistens bei der CDU landen, da die alten Menschen alle diese Partei wählen werden, denn "man kann ja sonst keine andere wählen, weil es (angeblich) keine Alternative gibt".
Da wären wir wieder bei alternativlos.
 
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gh0 schrieb:
@seahawk
Ich bin der festen Überzeugung, dass du die große Sarkasmuskeule ausgepackt hast.


Ein gewisser Heinrich Himmler sagte einmal: "Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich." - 1941 wurden auch islamische "Deutschstämmige" zum Wehrdienst eingezogen und an die Front geschickt.
Ihr seht, der Islam gehört schon lange zu Deutschland - seit dem 18. Jahrhundert sogar schon!

Sarkasmus nur über die deutsche Gesellschaft. Hier war der Karnevalsumzug in den letzten Jahren stark unter Druck, weil dort das Gänsereiten betrieben wird, bei dem einer toten Gans der Kopf abgerissen wird. Tierschützer machten da Druck gegen und die öffentliche Reaktion war durchaus geteilt. Heute stehen neben der Wiese Asylcontainer und der Vorschlag das Event lieber abzusagen (Sicherheitsbedenken in jeder Hinsicht) wird als Angriff auf das Abendland gesehen.

Es geht nicht um Dinge wie sexuelle Übergriffe zu verteidigen oder sonstige erhebliche Straftaten, aber wenn plötzlich Ladendiebstahl zu einer Gefahr für die Gesellschaft wird, dann ist der da hinter stehende Gedanke der kulturellen Überlegenheit ungefähr so tolerant wie der Islam. (und auch hier gilt, ich habe keine Toleranz für Serientäter bei Ladendiebstählen)

Und natürlich ist Integration auch keine Einbahnstraße. Guckt euch mal Bilder aus den 50ern an.

Eisdielen - La Gondola - gibt es nicht
Dönerbude - Istanbul - gibt es nicht
Hanoi Asia Imbiss - gibt es nicht
 
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gh0 schrieb:
All dieser Blödsinn ist mit der heutigen rationalen Welt nicht mehr vereinbar. Religionen gehören abgeschafft. Und man kann sich leicht ausrechnen, wie das weitergehen wird. Mehr tote Zivilisten, egal auf welcher Seite.

Du musst dieses Hobby, Religion, doch nicht abschaffen, es gehört nur strikt vom Staat getrennt.
Das würde in Deutschland heißen, die Kirche bekommt keine staatlichen Gelder und Steuernachlässe mehr, müssen ihre Kirchensteuer wieder selber eintreiben, den Bischöfen und Vikaren wird die Beamtenbesoldung gestrichen. Kruzifixe haben in Klassenräumen nichts verloren, Religionsunterricht wird abgeschafft und an Sonntagen darf man machen was man will. Kirchliche Feiertage müsste man auch noch abschaffen, wer will kann sich ja an Weihnachten Urlaub nehmen.

Was hat das allerdings mit diesen Übergriffen zu tun? Gar nichts, da waren keine wirklich Gläubigen am Werk.
 
seahawk schrieb:
aber wenn plötzlich Ladendiebstahl zu einer Gefahr für die Gesellschaft wird

Ja, weil er für die Täter dank den genialen Asylgesetzen ohne wirkliche Strafen/Folgen bleibt !
Im Gegensatz dazu wenn ein Deutscher das gleiche tut. Diese Ungerechtigkeit ist eine Gefahr für die Gesellschaft und bei den Sexualdelikten Hohn für die Opfer.
 
Schrammler schrieb:
Was hat das allerdings mit diesen Übergriffen zu tun? Gar nichts, da waren keine wirklich Gläubigen am Werk.

Das sagst du, weil du davon überzeugt bist. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese Übeltäter gläubiger sind, als wir beide zusammen. Zumindest nach deren Definition.


@nebulein

Sehr interessant, aber wieso hat sie nicht gesagt: "interessiert mich nicht, ob mich jemand rechtsradikal einstuft oder nicht."

Immer dieses beschwichtigen von eigenen Aussagen. Sollen die Trottel doch glauben was sie wollen, na und? Dann ist man in deren Augen eben ein Nationalsozialist vor dem Herren. Letztlich hat sie nur die Wahrheit erzählt und das ist das, was zählt.

Diese Selbstzensur ist das, was mich am meisten nervt. Ja nicht etwas sagen, was gegen den Mainstream wäre. Immer schön im Chor singen... auch der Titel dieses Threads "Einstellung zur FremdenFEINDLICHKEIT"
Nur weil viele Menschen mit Unbehagen durch die Gegend laufen und Bedenken anmelden, werden sie als "feindlich" eingestuft. Das läuft mir einfach mittlerweile in der Gesellschaft aus dem Ruder und hat einen solch radikalen Beigeschmack, dass diejenigen, die bei jeder Kleinigkeit gleich mit der "Nazikeule" schwingen, selbst gar nicht merken, wie radikal sie selber agieren - viel mehr als diejenigen, die nur leise "ich fühle mich nicht mehr ganz so sicher" rufen.
 
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gh0 schrieb:
Das sagst du, weil du davon überzeugt bist. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese Übeltäter gläubiger sind, als wir beide zusammen. Zumindest nach deren Definition.

Jetzt muss ich mal echt meinen Senf dazugeben.

Nach deine Definition:

stark alkoholisierte Menschen die sich dem Islam zuschreiben, fassen/vergewaltigen/bestehlen an Silvester = gläubige Muslime

Muss ich noch was dazu sagen, oder ist das reine Polemik?
 
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@gho

Aha. Ich hab schon mal gefragt wie es sein kann, dass die Täter alkoholisiert waren und gleichzeitig gläubige Muslime sein sollen. Wurde von niemandem, der hier die Flüchtlinge angreift, aufgegriffen. Ein gläubiger Muslime wird nicht betrunken sein. Auch nicht an Sylvester. Soviel dazu, wie muslimisch die Täter gewesen sein können.

Zum Thema Gastfreundschaftlichkeit von Muslimen: Die Gastfreundschaft ist dort ein äußerst hoch geschätztes Gut. Und dazu muss man nicht eingeladen sein. Ein Reisender auf der Suche nach Unterkunft wird in einem muslimischen Land IMMER eine solche finden. Gast zu sein hieß auch in Deutschland mal, dass man nicht zwingend eingeladen werden muss. Gast ist, wer reist und Schutz/Unterkunft für die Nacht benötigt. Das schließt auch Speis und Trank mit ein. Wirst du als Gast bei Muslimen empfangen, wirst du immer Tee und ein paar Speisen bekommen. Selbst dann, wenn du kein Muslime bist. Es gibt nämlich durchaus die friedliebende Auslegung des Koran und an diese halten sich weit mehr als an die kriegerische, nur erzeugt diese medial viel mehr aufsehen.

Mich wundert das aufflammen rechter Ideologie aktuell jedenfalls nicht. Der latente Alltagsrassismus ist in Deutschland weit verbreitet und flammt angeheizt durch die REIN SPEKULATIVE! Berichterstattung vor allem der sozialen Medien massiv auf. Das Buch "Er ist wieder da" hat sich ja mit der Thematik sehr intensiv beschäftigt, wenn man erst mal hinter die humoristische Maske geblickt hat und der Gedanke ist keineswegs abwegig. Ein Hitler hätte heute genauso Zugang zu den Menschen gefunden wie damals, nur die Kanäle wären anders. Traurig und erschreckend, aber so etwas wie Köln wäre für einen Demagogen ein Fest. Die bereitwillige Masse ist längst wieder da, Gott sei Dank fehlt es am Demagogen, der es zu nutzen weiß. Ist aber wohl auch nur noch eine Frage der Zeit...
 
In der Flüchtlingsfrage gibt es zumindest im Bundestag keine bzw. nur eine kleine Opposition, die sich CSU nennt. Ebenso ist es bei den Medien, die bis Anfang 2016 Jubelpersergleich in den Chor der "Welcome Refugees" miteinstimmten. Im Bundestag keine Änderung, da überholt die "offizielle" Opposition die Regierung noch weiter links obwohl diese schon mit dem linken Arm an der Wand steht.

Bisher war jeder abwägende Bürger gleich im Urschleim der Nazis, Rassisten, Fremdenfeinde, Mischpoke, Mob, Ratten(-fänger) und Pack eingeordnet dem man auch gleich mal beim Arbeitgeber auf das übelste über seine "Gesinnung" angeschwärzt/denunziert hat.

Das hat sich bei den Medien nun leicht geändert. Als Beispiel möchte ich mal die Rheinische Post (Wohne halt in der Ecke). Mittlerweile traut man sich doch über die Problematiken und Probleme zu berichten, die es ja bis dato auch schon gegeben hat. Nur hat man sich nicht getraut gegen die konstruierte Stimmung zu schreiben. Die Regierung hat es unter anderem auch mit der Nazikeule, die ja immer noch sehr schlagkräftig ist/scheint, geschafft die Proteste kleinzuhalten. Der besorgte Bürger wurde massiv verunglimpft. Den ängstlichen Bürger hat man ausgelacht.

Wie gesagt, das hat sich medial geändert. Im Sommer 2015 war zwar gefühlt fast jeden tag ein Artikel über die Antänzer in der Düsseldorfer Altstadt zu lesen. Hat man leicht lächelnd hingenommen. Im Herst dann sporadisch über einige Tumulte in Asylbewerberheimen die die Polizei dann mit Großaufgeboten beenden musste. Aber alles kein Problem. Man hält das schon aus.

Im Frühjahr 2016 scheint man dann doch in der Realität angekommen zu sein. Alleine heute zwei Artikel mit Berichten, dass es Probleme in den Freizeit-/ und Schwimmbädern mit den Flüchtlingen gibt. In einem der Bäder haben männliche Flüchtlinge ab sofort keinen Zutritt mehr da sie die Frauen massiv verbal in (Ich zitiere:) körperlicher sexueller Erregung sexuell belästigend angegangen sind.

Der Kopf der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf hätte gerne mehr Geld vom Land NRW, da er (ich überspitze nun) befürchtet, dass das was Hitler nicht geschafft hat die antisemitische Einstellung etlicher Flüchtlinge nun vollendet.

Wenn ich dran denke, dass im Spätsommer linksgerichtete Organisationen mit Bannern wie: "Deutschland halt's Maul - Refugees welcome" in der Kölner Innenstadt standen wird mit gerade noch übler als mir damals schon wurde.
 
gh0 schrieb:
Das sagst du, weil du davon überzeugt bist. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese Übeltäter gläubiger sind, als wir beide zusammen. Zumindest nach deren Definition.

Weisst du, momentan hat man, bezogen auf den Islam, mindestens zwei Gruppierungen, die sich gar nicht um (ihren) Glauben scheren. Das eine sind Terroristen, die sich einbilden, den Koran für ihre Zwecke und Vorteile benutzen zu können, wie es ihnen gerade gefällt. Die anderen sind Kriminelle, die sich besaufen, Frauen in den Schritt greifen und mit Taschendiebstahl ihren Lebensunterhalt bestreiten und irgendwann einmal in muslimischen Familien aufwuchsen.

Dass niemandem auffällt, was da eigentlich im Gange ist. Es gibt eine Linie von Nazis die Mordtaten begehen, Linksradikalen, die nur auf Zerstörung aus sind, über Konveriten die beim IS mitmischen bis zu denen, die da in Köln und anderswo an Silvester (und bestimmt schon zurvor in unzähligen anderen Städten) solche Straftaten verübt haben:
Das sind alles Leute, die mehr oder weniger aus der Gesellschaft gefallen sind.

Was die anstellen hängt stark davon ab, wo und wie sie noch irgendwie sozialisiert sind.
 
Ihr legt mir jetzt wieder etwas in den Mund.

Erstens habe ich NIRGENDWO geschrieben, dass alle Übeltäter Muslime gewesen wären - ich weiß es nicht(!), noch kann man nicht einfach behaupten: die waren alle besoffen.
Zumindest weiß man ja jetzt, dass die Täter überwiegend Marokkaner und Algerier waren, wobei dort jeweils 98% muslimischen Glaubens sind - also kann ich mit gutem Gewissen sagen: Die Täter waren Moslems. PUNKT.

Ich kenne jemanden, der ist Moslem. Und isst mit Vorliebe Schweinesteak vom Grill. Er glaubt an Allah, lebt aber so wie ich als (offizieller) Christ nicht dogmatisch nach einem uralten Glaubensbuch - und begrapscht Frauen auch in betrunkenem Zustand NICHT.



Selbst hier in diesem Thread merkt man die Spannungen, die sich innerhalb Deutschlands auftun. Sobald jemand etwas zu Köln sagt, kommt: Das waren keine echten gläubigen Muslime!

Wieso waren das keine "echten" Muslime? Was ist der echte gläubige Moslem denn? Was ist der echte gläubige Christ? Waren es überhaupt Menschen, die an etwas glauben? Waren es überhaupt Menschen? Fragen über Fragen!

Jeder, der an etwas glaubt, geht einer anderen Strömung nach und gerade im Islam gibt es so unfassbar viele Ansichten, die teilweise komplett konterkarieren.

Die Muslime, die hier herkommen, müssen eine offene Weltanschauung bekommen. Tolerant gegenüber anderen Gepflogenheiten und Fremdem werden, wie wir eben sind.
Das muss knallhart durchgezogen werden, wer aus dem System ausschert, kann hier nicht bleiben. Ich könnte es auch nicht, wenn ich in Marokko ein Jesus Christus liebt dich T-Shirt tragen würde.

Übrigens, ganz frisch:

http://www.focus.de/regional/bonn/n...ge-bekommen-schwimmbad-verbot_id_5213069.html


Nicht mehr ganz frisch:

http://www.focus.de/regional/muench...rauen-und-schlagen-polizisten_id_5201858.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer davon ausgeht das (gläubige) Muslime keinen Alkohol trinken ist absolut weltfremd und sollte seine Bude mal verlassen und der harten bitteren Realität draußen im Leben ins Auge sehen. Aber die Augen nur ein klein wenig öffnen. Der Schock könnte zu hart sein.
 
Und ich würde dir Raten, deine Vorurteile abzulegen, is auchn harter Schock wenn die Welt nicht mehr schwarz/weiß ist. öffentliches trinken ist im Islam nicht gestattet, an sich gar kein Alkohol. Aber klar gibt es auch im Islam Menschen, die sich Muslime nennen und dabei so muslimisch sind wie hiereins Christen, die sich Christen nennen, weil sie Kirchensteuer zahlen und ansonsten absolut nicht mit der Religion gemein haben und sich an keinerlei Regeln Traditionen der selben halten, schon gar nicht an die christlichen Werte des Zusammenlebens. Aber klar, man lebt halt eine pragmatisch moderne Auslegung der Religion. :rolleyes: Und die Kirche feiert sich weltoffen, damit überhaupt noch jemand hingeht...
 
gh0 schrieb:
Erstens habe ich NIRGENDWO geschrieben, dass alle Übeltäter Muslime gewesen wären - ich weiß es nicht(!), noch kann man nicht einfach behaupten: die waren alle besoffen.
Zumindest weiß man ja jetzt, dass die Täter überwiegend Marokkaner und Algerier waren, wobei dort jeweils 98% muslimischen Glaubens sind - also kann ich mit gutem Gewissen sagen: Die Täter waren Moslems. PUNKT.

Spielt es für die Verbrechensaufklärung und die Verurteilung irgend eine Rolle, dass die Täter Muslime waren?
Haben die ihre Taten im Namen ihres Glaubens verübt, so wie es Terroristen des IS tun?


strempe schrieb:
Wer davon ausgeht das (gläubige) Muslime keinen Alkohol trinken ist absolut weltfremd

Als Medizin ist Alkohol erlaubt, einen ernsthaft Gläubigen wirst du damit allerdings nicht locken können, schon gar nicht nebst westlichen Vergnügungen, Schweinefleisch und Taschendiebstahl mit sexuellen Übergriffen.
 
Absolut! Ihr bewegt Euch in Grenzregionen mit Eurer Argumentation stellt diese aber als "normal" hin.

Auch Prostitution ist verboten.
Auch Diebstahl ist verboten.
Auch Homosexualtität ist verboten.
Auch Mord ist verboten.
Auch Drogen sind verboten.
Auch Rauchen ist (prinzipiell) verboten.

Wahrscheinlich ist auch bei Rot über die Ampel zu gehen/fahren zumindest nicht erlaubt. Was sagt der Koran dazu?

Gibt es trotzdem zu Hauf. Langsam wirds eng mit der Zahl der wahren Gläubigen.

Osama hatte den Al Sauds den Krieg erklärt weil sie saufen und rumhuren. Pech nur, dass das die Herrscherfamilie mit weit über 10000 Prinzen in Saudi-Arabien ist. Auch keine anständigen Gläubigen.
 
Schrammler schrieb:
Mich verwundert das es hier gar nicht zur Sprache kommt, dass inzwischen weitere Details zu Köln durchgesickert sind. Die Mehrzahl der Täter sollen demnach illegale Einwanderer ohne eine Aufenthaltserlaubnis sein. .

wer sagt das? ah ja die Medien, dann muss es wohl stimmen ^^

laut Innen Minesterium und Polizei sind von den 23 Tatverdächtigen, illegal in Deutschland.
ich verstehe, das ist also die Mehrheit ;)

aktuellste Meldung der Polizei :

Bislang liegen den Mitgliedern der Ermittlungsgruppe Hinweise auf 23 namentlich bekannte Personen vor, die für Straftaten in der Silvesternacht am und im Kölner Hauptbahnhof verantwortlich sein könnten
 
Man sieht ja das es keine Frage der Nation oder Religion ist, wenn die Leute zur Gewalt greifen, Schuld sind die Zustände, die sie in Deutschland erdulden müssen. Die Menschen müssen in Wohnungen und Häuser gebracht werden und mit Geld versorgt werden um hier leben zu können.

Monate in einer Turnhalle oder im Zelt gehen an die Substanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, ich möchte auch gern in ein Haus gebracht werden und mit Geld versorgt werden.


Übrigens, mein Arbeitskollege sagt, man darf als gläubiger Muslim auch Schwein essen. Wenn es schmeckt hat Allah nigs dagegen.
 
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