Übergriffe in Köln und Einstellung zur Fremdenfeindlichkeit

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@AppZ

Du hast aber nun mehrere Jahre Erfahrungen mit den Politikern gemacht. Wie lange willst du deine Zukunft in ihre Hände legen?

Wenn du nicht weißt was das richtige ist, werden die Politiker das tun, was "sie" für "richtig" halten. Wenn du nun nur meckerst, aber nicht sagst, was du GENAU willst, wird sich niemals etwas ändern.
 
Gut ich weiß was ich will.

Abschiebung von Straffälligen Migranten/Flüchtlingen unabhängig des Vergehens.
Härtere Bestrafung von Jugendtätern.
Härtere Bestrafung von Mehrfachtätern mit perspektive zur Bundeswehr als Erziehungsmaßnahme (Drill-Seargent).
Deutliche Vergrößerung des Polizeikontingents sowie mehr befugnisse (in geringem Rahmen) um:
no-go-areas aufzulösen.
Parallelstrukturen wie Familienclans in Berlin abzubauen.
Schwächung von kriminellen Strukturen.

Gleichzeitig:
Verpflichtende Deutschkurse für Migranten/Flüchtlinge.
Verpflichtende Rechtskurse für Migranten/Flüchtlinge (z.B: deutsches Recht, deutsche Werte, verhalten in der Öffentlichkeit usw...).
sofortiges (eingeschränktes) Arbeitsrecht z.B: um Praktika oder Minijobs annehmen zu können.
dazu zählt z.B: auch die berechtigung sport ausüben zu dürfen usw... (teilweise bei Fußballern ein Problem die nicht bei Amateurmannschaften spielen dürfen weil Verbände es nicht genehmigen)

Ich erhoffe mir dadurch keine Gängelung von Migranten/Flüchtlingen sondern einerseits eine zerschlagung krimineller Strukturen und Parallelgesellschaften in Großstädten was auch dazu führen sol dass weniger Jugendliche/Flüchtlinge überhaupt in solche Kreise geraten sowie andererseits eine bessere und schnellere Integration in das deutsche Werte-/und Rechtssystem. Durch schnelle Arbeits- und Freizeitplätze soll außerdem eine bessere soziale Integration erreicht werden.

Gibt bestimmt Verbesserungspotential aber für 10 Minuten Lösungsansätze suchen ist das doch schonmal nicht schlecht.

PS: Falls jemand auffällt das bei Jugendtätern kein Migrant/Flüchtling davor steht, ja das soll so!
 
Verpflichtende Rechtskurse für Migranten/Flüchtlinge (z.B: deutsches Recht, deutsche Werte, verhalten in der Öffentlichkeit usw...).

Das sollte für jeden der in Deutschland lebt ein Pflichtfach in der Schule sein....

Aber was sind denn deutsche Werte? Kannst Du das genauer erklären!
 
@AppZ Klingt ganz gut. Mal sehen welche Partei all diese Punkte in ihr Wahlprogramm aufnimmt.

Bucklava schrieb:
Aber was sind denn deutsche Werte? Kannst Du das genauer erklären!

Ich würde grob sagen die deutsche Rechtssprechung (Grundgesetz). Wir können uns nun überlegen, welche Werte nicht in irgendwelchen Gesetzen vorkommen.
 
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AppZ schrieb:
Gleichzeitig:
Verpflichtende Deutschkurse für Migranten/Flüchtlinge.
Verpflichtende Rechtskurse für Migranten/Flüchtlinge (z.B: deutsches Recht, deutsche Werte, verhalten in der Öffentlichkeit usw...).
sofortiges (eingeschränktes) Arbeitsrecht z.B: um Praktika oder Minijobs annehmen zu können.

Das ist sind eine Reihe von nachvollziehbaren und logischen Wünschen. Ich möchte ja nicht der Spielverderber sein aber rechnen wir das doch mal durch.

Also mal rein quantitativ betrachtet:
In diesem Jahr sind 1,2 Mio. Menschen hier angekommen; in den nächsten Jahren ist kein Ende in Sicht.
Wieviele Deutschlehrer/"Integrationslehrer" benötigt man, um 1,2 Mio. Menschen ein paar Basics zu vermitteln?
30 Leute pro Klasse ergibt einen Bedarf von zusätzlich 40.000 Lehrern. Haben wir die? Wie lange dauert deren Ausbildung?

oder
Es gibt ca. 500-600.000 freie Stellen in Deutschland. Ein nur sehr kleiner Teil davon sind Minijobs. Die deutsche Sprache ist obligatorisch. Jetzt haben wir wieder die Zahl von, noch, 1,2Mio.

Schaffen wir nicht!

@Bucklava
Da gibts was was Abgefahrenes; nennt sich Grundgesetz; basiert auf dem hier historisch gewachsenen Werte- und Normengerüst. Ansonsten kannst Du Dich nochmal mit der Entstehung, Entwicklung und den Einflüssen der Aufklärung und des Humanismus beschäftigen. Kannst ja mit dem da unten anfangen. ;)
 
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Artikel in der "Welt". Das ist echt harter Tobak:eek:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html

"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"

Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um "sexuelles Amüsement" gegangen.

Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der "Welt am Sonntag" berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten.

Die Kölner Polizisten sagten der "Welt am Sonntag", sie hätten durchaus zahlreiche Personen kontrolliert und teils festgenommen. Daher sei der Polizei auch bekannt, um welche Personengruppen es sich handele. "Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Personen die Personalien aufgenommen", die zum Mob vor dem Bahnhof gehört hatten.

Rund 100 dieser Personen seien kontrolliert worden; etliche von ihnen seien der Wache zugeführt und in Gewahrsam genommen worden. Bislang hat die Kölner Polizeispitze nicht berichtet, dass die Polizei Täter festnahm oder in Gewahrsam nahm. Die Personenkontrollen ergaben, berichten Kölner Polizisten weiter: "Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer."

In einem weiteren Punkt widersprechen in der Silvesternacht eingesetzte Beamte der offiziellen Darstellung. Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. "In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt", so Kölner Polizisten zur "Welt am Sonntag". "Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement.
 
Kamm, sondern will damit aussagen, dass die Herkunft egal ist und es diese Probleme überall gibt.
Wie kommst du denn bitte auf die sportliche Behauptung das die Herkunft egal ist? Sie ist niemals egal.

Wärst du in Italien aufgewachsen, hättest du doch auch eine ganz andere Mentalität. Das ist erst recht so, wenn du in Afrika oder dem nahen Osten aufgewachsen wärst.
Wir sagen doch sogar den Sachsen eine andere Mentalität als den Schwaben nach.

Während der Flut- und Fukushima-Katastrophe mussten übrigens tausende japanischen Bürger in Turnhallen und Ausweichquartieren auf kleinstem Raum leben. Dabei hatten sie häufig Verwandte und materielle Werte verloren, also einen verdammt hohen seelischen Druck.

Dennoch hat man dort nichts über Schlägerein oder Unruhen erfahren.
Dagegen gibt es in den Heimen hierzulande immerwieder zu Streiterein die ausarten, oft wegen Nichtigkeiten (http://www.focus.de/politik/deutsch...t-370-fluechtlingen-in-calden_id_4976277.html)

Zwei Mentalitäten, und zwei Auswirkungen. Begründet wie und wo ein Mensch aufgewachsen ist.

Dieser Hintergrund spielt eine verdammt große Rolle. Ich kann nicht verstehen warum sich die Grünen und die Willkommensschreier damit so schwer tun.

Es geht nicht darum Migranten und Asylanten mit Mistgabeln und Fackel aus dem Land zu treiben.
Wie sich in Köln und Stuttgart jedoch laut mehreren Bericht von Polizei und Opfern gezeigt hat, sollte endlich klar vom Staat defniert werden, was geht und was nicht.
Konsequenzen müssen dann auch hart durchgesetzt werden. Es kann doch nicht sein das man Straftaten tabuisiert und durchgehen lässt.

Es spricht sich herum, wenn Polizei und Staat die Hände gebunden sind.
Weil sie das wussten, haben sich die Täter in Köln gegenüber den Polizisten und den Opfern so abscheulich verhalten.
Und sowas ist für ein friedliches Zusammenleben unentschuldbar und nicht akzeptabel.

Und wenn mir die Polizei dumm kommt? Selbst schon erlebt. Auchs schon, dass die Polizei eskaliert hatte und nicht die bösen Linken.
Die Polizisten haben es aber - vorallem in dieser Zeit - doch nicht leicht.

Sie müssen Recht und Ordnung aufrecht erhalten, in einer hitzigen Situation in dem:
1) rechte und Linke Gruppen durchdrehen
2) Teile der Migranten nachweislich absolut keinen Respekt zeigen und sich sehr viel erlauben dürfen
3) Der normale Bürger Schutz und Sicherheit von Ihnen verlangt
4) bei der Polizei seit Jahren immens gepsart wurde
5) Sie als Sündenbock für die Politiker herhalten, die diese chaotische Situation mit zu verantworten haben (wie Herr Innenminister)

Das dann bei einer Demo von Pegida, Berufsprotestierern oder Wohlstands-Che Guevaras manche Aktionen nicht ganz so nett sind, ist sogar verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
e-ding schrieb:
Schaffen wir nicht!

Die von mir angesprochenen Maßnahmen sind wohl von der Auslastung auf den momentanen Flüchtlingsstrom nicht anwendbar und deswegen bin ich auch für eine starke Begrenzung der Flüchtlinge sowie komplette Grenzkontrollen. Ohne diese Maßnahmen ist eine sinnvolle integration in unser System kaum oder schwer möglich. Also müssen wir uns an dem von uns schaffbaren orientieren. Wenn die momentanen Zahlen zu hoch sind müssen wir den Strom reglementieren und minimieren.

Niemand hat was davon wenn wir uns selbst überlasen , weder unser System/Gesellschaft noch die Flüchtlinge. Deswegen bin ich für Obergrenzen, Grenzkontrollen und Abschiebung.
 
SamLombardo schrieb:
Artikel in der "Welt". Das ist echt harter Tobak:eek:

wieso harter tobak?

für dich unvorstellbar, das unter den Tätern Syrische Flüchtlinge sein könnten?

wenn ja :

Weil am Rhein: Sexualstraftat in der Silvesternacht - Staatsanwaltschaft beantragt vier Haftbefehle

In der Silvesternacht kam es in Weil am Rhein zu einer Sexualstraftat. Vier syrische Staatsbürger im Alter zwischen 14 und 21 Jahren werden beschuldigt, zwei 14 und 15 jährige Mädchen mehrfach vergewaltigt zu haben. Die Opfer und einer der Beschuldigten kannten sich weitläufig und trafen sich in den Abendstunden im Stadtteil Friedlingen. Anschließend begab man sich gemeinsam in die Wohnung des 21jährigen Beschuldigten, einem anerkannten Flüchtling, und seines 15jährigen Bruders, der den Status eines Asylbewerbers hat, wo es anfangs zum einvernehmlichen Austausch von Zärtlichkeiten und später zu den Vergewaltigungen kam.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3218826
 
Wenn man sowas liest überkommt einen nur die kalte Wut. So ein Pack hat hier nichts verloren!

Es gibt genug friedliche und integrationswillige Flüchtlinge/Migranten, dass jetzt aber eine rechte Welle hereinbricht ist bei solchen Meldungen leider nachvollziehbar.
 
Ich sehe mich auch als toleranten Menschen und helfe lokal bei den Flüchtlingssachen mit, aber bei diesen Meldungen bin ich auch schockiert. Geht mir da wie AppZ.

Vieles wurde ja schon diskutiert. Was aber wirklich wichtige Maßnahmen sind, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, ist, dass bei der Justiz und der Polizei keine Einsparungen mehr gemacht werden dürfen. Die sind doch alle schon seit Jahren überfordert. Und wenn man nun sieht, was für Großereignisse an Personal fehlt bzw. allgemein die Polizei auch nicht genug personal hat, um ihren Aufgaben nachzukommen, darf einfach nicht mehr eingespart werden...
 
Mehr Polizei ist zwar sinnig, aber keine Lösung, weil die auch nicht bei den "kleinen" Vorfällen wie Weil am Rhein oder Wolfsburg hilft. Hier hilft es nur die Leute sofort aus dem Land zu entfernen. Wenn man die Berichte liest, dann wäre ich dafür jeden sofort abzuschieben, den man im Bereich um den Kölner Dom zur Tatzeit identifizieren konnte. Selbst wenn er nichts getan hat, muss man doch davon ausgehen, dass man diese Leute nicht im Land haben will. Abgesehen davon gibt es ja auch den Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung.

Ich bin zwar pro-Refugee aber das Frauen wie in Saudi Arabien, Afghanistan oder Ägypten behandelt werden geht nicht. Wie müssen unser Asylrecht dahin gehend ändern, dass eine Mitarbeitspflicht für den Asylsuchenden besteht und er nur bei positiver Integrationsprognose bleiben darf. Wer wiederholt randaliert, Mitbewohner angreift oder Auskunft zur Person verweigert, muss raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
hotzenplot schrieb:
wieso harter tobak?

Ganz einfach deswegen: Es widerspricht der offiziellen Polizeidarstellung von Neujahr (alles war ruhig) - irgendjemand muss das Verschleiern angeordnet haben.
Dann hat Frau Reker gleich "gewusst", dass keine Flüchtlinge dabei waren. Was soll diese Aussage? Das alles stellt sich jetzt als (bewusste?) Falschaussage heraus. Irgendjemand muss das zu verantworten haben. Das meine ich mit "harter Tobak".
 
Wir leben nunmal in einem Rechtsstaat. Da kann man nicht einfach ohne Beweise Urteile fällen und Menschen des Landes verweisen. Es gibt bisher nicht einen einzigen Beweis, dass es sich dabei um Menschen anderer Kultur gehandelt hat, außer von Zeugenaussagen oder Gerüchte, die um Umlauf sind. Das sind keine Beweise. Wo sind beispielsweise die Fotos und Videos? Sonst könnte ja jede Frau über jemanden mit anderer Hautfarbe, den sie nicht leiden kann, sagen er habe sie sexuell Belästigt und schon hat derjenige riesen Probleme inkl. der potentiellen Deportation zu fürchten. Das geht halt auch nicht. Die Gewerkschaften der Polizei haben schon mehrmals erwähnt, dass Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge nicht mehr straffällig werden als deutsche ohne Migrationshintergrund, und wer soll es wissen, wenn nicht die Polizei mit ihren Statistiken?

Polizeidarstellung von Neujahr (alles war ruhig) - irgendjemand muss das Verschleiern angeordnet haben.
Dann hat Frau Reker gleich "gewusst", dass keine Flüchtlinge dabei waren. Was soll diese Aussage? Das alles stellt sich jetzt als (bewusste?) Falschaussage heraus. Irgendjemand muss das zu verantworten haben. Das meine ich mit "harter Tobak".



Was habt Ihr denn bitteschön erwartet?

Nur weil sie nicht das gesagt hat, was der braune Mob gerne gehört hätte damit er sagen kann "Schaut, wir habens euch doch gesagt!!!1". Ist doch klar, dass sie nicht sowas sagt wie "Ihr müsst euch eben jetzt daran gewöhnen dass eure Frauen und Töchter jederzeit von wildne Moslemhorden massenvergewalgt werden würden, wer das nicht will kann sich schützen, in dem man ein Kopftuch trägt". Ist doch logisch, dass sowas nicht gesagt wird. Man will die Stimmung nicht unnötig weiter anheizen und das ist auch gut so.

Was hättest du denn anstelle von Frau Reker gesagt, was deiner Meinung nach diplomatischer gewesen wäre?

Zum Thema selbst habe ich noch einen guten Facebook kommentar von der Seite MuslimStern entdeckt, den man nur unterschreiben kann:
Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat.

Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert, Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.

Bei all der verständlichen Wut, diese Seite der Argumentation muss man eben auch mal sehen und darüber nachdenken. Westliche Frauen müssen endlich auch mal eigenverantwortlich handeln lernen. Muslimischen Frauen ist das nicht passiert und jetzt dürft ihr 3x raten wieso. Sie verhalten sich eigenständiger und reifer,da können sich einige Lady Gagas mal eine Scheibe von abschneiden
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nachrichtenlage schwankt ja schon zwischen zwei Sätzen.

"Wir wissen nicht woher die Täter kamen (bezogen auf Nationaliät).... einige Täter sind Polizeibekannt"

Aus einer Meldung. Die Welt und Express (recht reaktionäre Medien) berichten nun, es hat sich doch hauptsächlich um Flüchtlinge gehandelt.

Das wäre nochmal eine Steigerung von Schlimm. Dann braucht man Für Karneval die Bundeswehr und Ausgangssperren für Männer zwischen 12 und 40 aus den Heimen..
 
Mich überrascht das alles überhaupt nicht mehr. Als an Silvester die Meldungen kamen, dass die in Wien mit der Polizei nen Fahrrad auseinander nehmen müssen, weil ja Terrorgefahr herrscht, wusste ich, was die Regierungen der EU-Staaten momentan versuchen.

Sie versuchen, Macht dadurch zu erlangen, indem sie Angst sähen. Das ist in meinen Augen bewusst so und man sieht das Ergebnis bei so wundervollen Filmen wie 1982 und V wie Vendetta.

Solche Meldungen gab es sicher schon früher einmal. Nur nicht unbedingt publik. Es bietet sich an, nun kann man mit solchen fadenscheinigen Aktionen in welche Richtung auch immer feuern. Was wollen die Leute nun hören? Wollen sie, dass man nun diejenigen, die aufschreien als "braunen Mob" bezeichnet? Oder wollen sie, dass man was gegen die "Ausländer" (welcher Rasse etc. völlig egal) sagt?

Reiner Populismus.
 
Köln, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg. Alles das gleiche Bild und die Berichte ähneln sich auffallend.

Nun auch

Straftaten auch in Zürich und Salzburg

Zu sexuellen Übergriffen kam es auch im deutschsprachigen Ausland: In der Schweiz habe ein halbes Dutzend Frauen angegeben, im Anschluss an ein Feuerwerk in Zürich bestohlen und dabei gleichzeitig sexuell belästigt worden zu sein, teilte die Polizei mit. Sie seien "in der Menschenmenge von mehreren Männern mit dunklerer Hautfarbe angegangen worden". Die Polizei suche weitere mögliche Betroffen und Zeugen.

Auch in Österreich haben jetzt mehrere Frauen Anzeige wegen sexueller Übergriffe in der Silvesternacht erstattet. Demnach kam es in Salzburg zu mehreren solchen Straftaten, wie die dortige Polizei mitteilte.
Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/...rfach-vergewaltigt-anzeigen-haeufen-sich.html

Es wird eng für die Verteidiger und Relativierer. Noch so eine Aktion zu Karneval und die Stimmung kippt endgültig.
 
ProfessX schrieb:
Was hättest du denn anstelle von Frau Reker gesagt, was deiner Meinung nach diplomatischer gewesen wäre?.

diplomatischer wäre es gewesen, wie Merkel es macht. garnix zusagen

schon allein das erwähnen der Verhaltensregeln für junge Mädchen, ist ein glatter Hohn

Armlänge Distanz zu Fremden - die einen im PULK einkreisen und ohne Rücksicht auf eigene oder deren "Regeln" attackieren?

Hätten Frau REKER diese "Regeln" genützt, um das Attentat auf sie selbst zu verhindern - damit ihr sowas nicht "widerfährt"?

Diese absurden Regeln sind auch nur ein Teil des Eingeständnisses des Staates, versagt zu haben. Hallo Ladies, wir können Euch nicht einmal ein rudimentäres Gefühl der Sicherheit gewährleisten, also schieben wir die Verantwortung mal auf Euch ab

auch Bundesjustizminister Heiko Maas macht in der Bundespresskonferenz leider den Fehler zu erwähnen, dass über die möglichen neusten Verbindungen der geklauten Handys potentielle Täter gesucht werden.

Vielleicht befürchtete er, dass die Leute eingefangen werden könnten, daher warnte er sie schon einmal vor "Schmeisst die Handys weg!!" hätte er auch sagen können.
 
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