News Übernahme: AMD kauft Xilinx für 35 Mrd. US-Dollar in Aktien

Manfred_89 schrieb:
Beispiel: du hast 4 Xilinx-Aktien: dafür würdest du 6,8936 AMD Aktien bekommen.
4*1,7234=6,8936

Dann hast du Wahl 6 AMD Aktien zunehmen und dir werden 0,8936 AMD Aktien ausgezahlt.
Oder die wählst 7 AMD Aktien und begleichst die Differenz: 0,1064 AMD Aktien.

Ah, vielen Dank! 👍 Ich vermute mal, es gibt dann demnächst entsprechende "Post" vom Broker/Bank.
 
AMD schrieb:
Ich fürchte AMD verhebt sich finanziell damit. Woher kommt das Geld? Befürchte schwere Zeiten.
Ach du meine Güte! Wie oft denn noch? Der Deal kostet AMD keinen müden Cent!
 
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Berry2k schrieb:
könnte eine Riesenchance für AMD sein, sinnvolle Übernahme, ich hoffe nur sie verheben sich daran nicht, wie schon häufiger in der Vergangenheit....
Das würde nur der Fall sein, wenn der Xillinx Teil auf einmal komplett unprofitabel bzw. sogar verlustreich würde.
 
noch ist der Deal nicht abgewickelt. die Behörden und die Aktionäre müssen noch einwilligen.
im Moment kackt die Aktie etwas ab..
 
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Weyoun schrieb:
Der Aktienkurs sagt aber nichts über die Barreserven aus.

Du hattest ursprünglich behauptet, dass bei dem Barbestand keine Bank diese Übernahme / den Deal finanziert hätte. Dem habe ich klar widersprochen. Der Aktientausch ist natürlich der für AMD eleganteste Weg, es hätte sich bei den Unternehmenszahlen, der Umsatzerwartung aber definitiv eine Bank oder ein Konsortium gefunden, was die Übernahme auch finanziert hätte.

Die Barreserven sagen nichts über den Aktienkurs, der Aktienkurs aber durchaus etwas über die Reserven und die Markterwartung.
 
cmi777 schrieb:
Wie genau wirkt das sich auf mich als (Xilinx-)Aktionär aus? In meinem Depot werden die Xilinx-Aktien durch transparent *1,7234 in AMD-Aktien umgewandelt? Gibt es bei Aktien da auch Bruchteile wie bei ETFs? Oder wird da gerundet?
Ich vermute mal, es gibt nur ganzzahlige Aktien des neuen Gesamtkonzerns und der Rest wird in Bar ausgezahlt.
Ergänzung ()

Berry2k schrieb:
könnte eine Riesenchance für AMD sein, sinnvolle Übernahme, ich hoffe nur sie verheben sich daran nicht, wie schon häufiger in der Vergangenheit....
Und noch einer hat den Artikel nicht gelesen...
Ergänzung ()

franeklevy schrieb:
Du hattest ursprünglich behauptet, dass bei dem Barbestand keine Bank diese Übernahme / den Deal finanziert hätte. Dem habe ich klar widersprochen. Der Aktientausch ist natürlich der für AMD eleganteste Weg, es hätte sich bei den Unternehmenszahlen, der Umsatzerwartung aber definitiv eine Bank oder ein Konsortium gefunden, was die Übernahme auch finanziert hätte.

Die Barreserven sagen nichts über den Aktienkurs, der Aktienkurs aber durchaus etwas über die Reserven und die Markterwartung.
Nein, ich sagte, keine Bank der Welt mit Verstand würde einen Bar-Deal in Form eines Kredites realisieren. ;)
Ist wie beim Hausbau: Ohne eine Mindesteigenkapitalquote (oder eine entsprechende Bürgschaft) braucht man bei der Bank gar nicht erst angekrochen kommen, Nullzinspolitik hin oder her.
 
Zuletzt bearbeitet:
cmi777 schrieb:
Ah, vielen Dank! 👍 Ich vermute mal, es gibt dann demnächst entsprechende "Post" vom Broker/Bank.

Ja richtig, du bekommst dann Post von der Bank, bei der du dein Wertpapierdepot hast,
und kannst dann entsprechend ankreuzen, was du wählst: an dem Beispiel 6 AMD Aktien bzw. 7 AMD Aktien.

Wenn du nicht dich innerhalb von 4 Wochen zurückmeldet mit deiner Wahl/Entscheidung der Anzahl,
(ich bin mir gerade nicht sicher mit der 4 Wochenfrist)
dann wählst du mit diesem Beispiel automatisch 6 AMD-Aktien und dir werden 0,8936 AMD Aktien ausgezahlt
 
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leipziger1979 schrieb:
Kann mir mal jemand erklären wie ein Unternehmen wie AMD, was nur 6,7 Mrd. Umsatz in 2019 erzielt hat, mal so 35. Mrd hat?
Man hat sich halt gedacht: "Toll genügend Irre haben unsere Aktien in unglaubliche höhen getrieben, jetzt müssen wir das schnell ausnutzen, bevor es wieder steil runter geht." Kann mich noch an 2015 erinnern, da war die Aktie bei unter 2 USD und jetzt sind wir schon bei fast 80 USD. Fundamental ist ist der Kurs nicht zu rechtfertigen, aber dieser Zukauf macht aus AMD-Sicht absolut Sinn.
 
Chismon schrieb:
Erstaunlich, wenn das dann doch noch schneller ueber die Buehne gehen sollte als der nVidia-ARM Deal, wobei letzterer ja eher kartellrechtliche Huerden enthalten koennte und Huawei wohl wenig erbaut von einer ARM-Uebernahme durch nVidia zu sein scheint.

Nicht nur Huawei auch Qualcomm will da gegen vorgehen, verständlich.
 
Weyoun schrieb:
Damals wurde ein nicht unbeträchtlicher Teil der ATI-Übernahme in Form einer Bar-Komponente vorgenommen, weshalb AMD fast pleite ging.

Aber die 5 Milliarden hätten die Fertigungsprobleme AMDs wohl auch nicht gelöst. Die Probleme AMDs wurden wenn dann durch die Fähigkeit SOCs mit ATI IP und eigene CPU Entwicklungen fremdfertigen zu können gelöst.
 
Ned Flanders schrieb:
Aber die 5 Milliarden hätten die Fertigungsprobleme AMDs wohl auch nicht gelöst.
Die Idee war eigentlich HSA in den Datacenterbereich zu bringen. Das Genick brach AMD, als die Opteron die 2 Bugs hatten und nicht weiter verkauft/entwickelt wurden.
 
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Freue mich für AMD. Das ist eine große Chance für die.
Mit dem hohen Aktienkurs war es das beste, was Sie zur Zeit machen konnten.

Wer weiß, wie der Kurs in 1 Jahr wäre, wenn Intel zurück schlägt. ;)
Also schön die Lage jetzt ausgenutzt.

Und AMD hat bestimmt noch einiges im Petto, was die Öffentlichkeit noch gar nicht weißt.
Sie mussten ja auch irgendwie überzeugen , das es zur einer Übernahme kommt.
 
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leipziger1979 schrieb:
Kann mir mal jemand erklären wie ein Unternehmen wie AMD, was nur 6,7 Mrd. Umsatz in 2019 erzielt hat, mal so 35. Mrd hat?
AMD schrieb:
Ich fürchte AMD verhebt sich finanziell damit. Woher kommt das Geld? Befürchte schwere Zeiten.
Wie schon öfters hier beantwortet, AMD bezahlt mit frisch ausgegebenen neuen Aktien. Das erhöht die Anzahl der AMD-Aktien, kostet aber AMD kein Geld. D. h. AMD muss keine Kredite aufnehmen.

Diese neuen Aktien belasten den Aktienkurs.

Holindarn schrieb:
nein das ist eine Fusion,

schmeiß beide unternehmen zusammen, die vormaligen Xilinx Aktionäre erhalten 26% dieser Gesamtsumme
die vormaligen AMD Aktionäre erhalten um die 74% der Gesamtsumme
Das ist keine Fusion. AMD kauft Xilinx. Den Kauf bezahlt AMD aber ausschließlich in eigenen Aktien.
Xilinx wird eine Sparte von AMD. Diese Sparte wird vom bisherigen CEO von Xilinx geführt. Der war übrigens schon mal bei AMD. Kam mit ATI zu AMD und wechselte 2008 zu Xilinx.

Die bisherigen AMD-Aktinäre bekommen nichts. Rein rechnerisch werden die bisherigen AMD-Aktionäre 74 % der Aktien halten, während die bisherigen Xilinx-Aktionäre die restlichen 26 % der Aktien halten.
Rein rechnerisch: Aktien wechseln täglich den Besitzer.

Summerbreeze schrieb:
Außer, sie schaffen es sich einen zweiten Bulldozer in Nest zu legen. :rolleyes:
Bulldozer war nur der Gifel einer massiven Fehlentwicklung, die sich über mehrere Jahre hinzog.

Bulldozer hatte aus meiner Sicht drei Probleme:
  • Die Single-Thread-Performance war im Vergleich zu Intel schlecht.
  • Zu wenig Software konnte die an sich passable Multi-Thread-Performance nutzen. Die Multithread-Performance wäre mit leistungstärkeren Interger-Einheiten besser gewesen.
  • Alle Tests waren auf die Single-Thread-Performance ausgerichtet.

Eigentlich war es von vorne herein Wahnsinn rein auf Multithread-Performance zu setzen. Es war klar, dass die Software dafür nicht reif ist.
Aus meiner Laien-Sicht war nicht die Makroarchitektur schlecht, sondern die Intergereinheiten waren zu leistungsschwach.

Grundsätzlich ist es immer möglich, dass Intel Mal was ganz großes raushaut. Aber das was so etwas wie zwischen 2005 und 2012 abgegangen ist, lag zu einem großen Teil daran dass AMD mehrere Prozessorgenerationen gegen die Wand gefahren hat. Das erwarte ich bei AMD nicht mehr.

Ned Flanders schrieb:
Das haben sie damals auch nur hinbekommen, weil die Fertigung völlig aussichtslos in Rückstand zu Intel geraten war. Zur Erinnerung: AMDs letzte Inkarnation des "Bulldozers" auf dem Markt wurde in 32nm GloFo gefertigt, mit dem man gegen Intels 14nm angetreten war. 32nm GloFo entspricht etwa 45nm Intel von den Kennzahlen her.
Damals war AMD so wie immer prozesstechnisch im Rückstand. Das mag 2011 und später infolge der Krise noch schlechter gewesen sein.

Dieser Rückstand hat sicher die Probleme von seiten Chiparchitecktur verschärft, aber das war man gewohnt.
Aber das Haupt-Problem waren die leistungschwachen Intergereinheiten.

Ned Flanders schrieb:
CPU Design = CPU Fertigung. Was du nicht fertigen kannst, kannst du (brauchst du) auch nicht designen. Solange TSMC > Intel liegt liegt auch AMD vor Intel.
Das stimmt nur teilweise.
Es gab Zeiten in denen AMD trotz Fertigungsrückstand Intel paroli bieten konnte (2000 bis ca 2005).
Es ist natürlich leichter, wenn man auch die bessere Prozesstechnologie zur Verfügung hat.
 
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ETI1120 schrieb:
Es gab Zeiten in denen AMD trotz Fertigungsrückstand Intel paroli bieten konnte (2000 bis ca 2005).

Das war halt genau die Zeit in der man fertigungsseitig noch mithalten konnte. Angefangen hat das Drama mit dem erheblich verspäteten 65nm SiGe SOI Wunderprozess. Ich kann Dir die die Ganzen Erfolgsmeldungen raussuchen wie Super dieser Prozess hätte werden sollen. Erst kam er sehr verspätet und dann ist er nichtmal mehr an den 90nm Prozess heranngekommen. Anschließend haben sie die Phenom Architektur als Backport auf 65nm bringen müssen, weil der 45nm Prozess sich auch noch verspätete hat. Danach wars dann ganz vorbei.

Imho der letzte wirklich gute eigene Fertigungsprozess war der 90nm SOI. Danach ist Intel davon gezogen.
 
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interessanter deal. teu teu teu amd.

WAS ich aber viel interessanter fand war zitat " Die Übernahme soll für Xilinx-Inhaber steuerfrei vonstatten gehen."! niedlich
 
Ned Flanders schrieb:
Das war halt genau die Zeit in der man fertigungsseitig noch mithalten konnte. Angefangen hat das Drama mit dem erheblich verspäteten 65nm SiGe SOI Wunderprozess. Ich kann Dir die die Ganzen Erfolgsmeldungen raussuchen wie Super dieser Prozess hätte werden sollen. Erst kam er sehr verspätet und dann ist er nichtmal mehr an den 90nm Prozess heranngekommen. Anschließend haben sie die Phenom Architektur als Backport auf 65nm bringen müssen, weil der 45nm Prozess sich auch noch verspätete hat. Danach wars dann ganz vorbei.

Imho der letzte wirklich gute eigene Fertigungsprozess war der 90nm SOI. Danach ist Intel davon gezogen.

Schlecht im Vergleich zu Intel. Das über viele Jahre der Massstab der Halbleiterfertigung war. Vorher war es IBM.

Aber Intel hat im Laufe der Jahre alle abgehängt. Motorola, IBM, Sun, ... und wie sie alle hießen. Auch deshalb ist so unfassbar was Intel seit 2015 verbockt hat. Mit all ihren Resourcen, ihrer Engineering-Kapazität und angehäuften Erfahrung.

Und zu AMD.

Grundsätzlich ist AMD prozesstechnisch Intel immer hinterhergehinkt, waren es zur Jahrtaussendwende Monate waren es 10 Jahre später eine Generation und mehr. Aber das hat auch Gründe.

AMD hatte immer nur 1 oder 2 aktuelle Fabriken am Markt. Intel hatte 2005, wenn ich richtig gezählt habe 10 Fabriken. Das Umstellen der Fertigung war für AMD damit viel kritischer. Während der Umstellung war bei AMD ein Großteil der Kapazität nicht verfügbar. Intel hat immer nur eine Fabrik umgestellt. Sie konnte für den Start der 1. Fertigung etwas länger warten und den Prozess reifen lassen. Die zweite Fabrik konnte von der Erfahrung der ersten provitieren. Waren alle umgestellt war auch mehr Gelegenheit um Erfahrung zu sammeln. Wenn ich mich recht erinnere hat AMD die beiden Fabriken in Dresden nicht oder nur selten im selben Prozess betrieben.

Neue Prozesse konnte AMD eigentlich nur mit Partnern entwickeln, während Intel alles im Alleingang machen konnte. Intel konnte die Prozesse auf eigenen Anforderungen zurechtschneiden. Während AMD sicher auch Kompromisse akzeptieren musste.

Hinzu kommt, dass Krise bei AMD der Normalzustand war. Beim Druck von Intel hat der kleinste Fehler den Rückstand erhöht. Und wenn man ständig unter Druck steht macht man leichter Fehler.

Das galt für die Prozesstechnik wie für die Chiparchitektur. AMD konnte mit K7 und K8 zwei leistungsfähige Architekturen auf den Markt bringen. Der Doppeltkern-Propzessor wird zwar heute als K9 bezeichnet, aber soweit ich weis wurde das als K9 geplante Design eingestampft. K10 kam an Intel nicht ran, worauf AMD immer stärker unter Druck geriet. Auch aufgrund der Kreditlast aus dem ATI-Kauf. Und dann kam Bulldozer, ...
 
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@ETI1120
Für mich ist das schon eine Fusion. Das Xilinx dabei eine Sparte von AMD im Unternehmen bildet ist kein Grund dafür das es keine ist.
Es wird auch in nahezu jedem Artikel von einer Fusion geschrieben. Ist aber auch egal, der Effekt ist der selbe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fusion_(Wirtschaft)

Xilinx ist jedenfalls ein sehr interessantes Unternehmen für AMD. In vielen Satteliten ist Xilinx Hardware verbaut, Militär, autonomes Fahren, Rechenzentren, Mobilfunk. Da öffnen sich viele Türen. Und sicher auch Synergieeffekte.
 
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Wenn man bedenkt, wo überall die FPGAs von Xilinx verbaut werden (z.B. verwenden einige günstige Oszilloskope diese FPGAs anstelle von ASICs) halte ich das durchaus für eine gute Idee. Die Frage ist eher, was AMD daraus macht. Aber in anbetracht der Entwicklung von AMD seit dem Frau Su an der Spitze steht, bin ich da optimistisch.
 
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AMD CEO Dr. Lisa Su
“Our acquisition of Xilinx marks the next leg in our journey to establish AMD as the industry’s high performance computing leader and partner of choice for the largest and most important technology companies in the world ...

AMD folgt einer sehr klaren Strategie und hat seinen Fokus gefunden: High Performance Computing. In dieses Bild passt Xilinx sehr gut, weiter so :daumen:.
Das scheint offensichtlich aber ist es nicht: Der Konkurrent Intel versucht(e) Mobilchips und versucht es mit Lakefield erneut. Intel baute Modems, Ethernet Hardware, baut(e) Speicher und Storage, und legt aktuell den Fokus stark auf Laptops. Selbst Intels OneAPI Initiative zielt auf weite Verbreitung, sprich auf Consumer Hardware ab.

AMD im Gegensatz dazu hat
  • das low performance ultramobile Geschäft komplett aufgegeben - die ehemaligen Jaguar Cores.
  • Obwohl sich Renoir aka Ryzen 4000U gut schlägt investiert AMD kaum in den Laptop als Plattform
  • Renoir kam nach den Desktop und EPYC Serverprozessoren. Mit Zen3 das selbe Spiel: Zuerst Ryzen 5000 und EPYC Milan, danach erst im Mobile Bereich. Vega kam vor RDNA wegen der Computingleistung.
  • Vulkan als bare metal high performance API. NUMA Speicherorganisation. Hohe Kernanzahl kam VOR optimierter Singelcore Leistung, wiederum vorteilhaft primär im professionellen Umfeld -. Auch jetzt sind die Kerne von der Größe her recht schlank.
  • Außerdem engagiert sich AMD extrem stark im HPC Bereich wie man an der TOP500 Liste gut sehen kann. Und dazu gehört viel mehr, als einfach nur gute Prozessoren zuzuliefern. And the list goes on ...
AMD = High Performance und es spricht viel dafür, dass es mit Xilinx nur noch besser wird.

Ich stelle gerade fest wie positiv gefärbt man sich doch als AMD Aktionär übers "eigene" Unternehmen äußert. Ist wie gratis PR!
 
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Cokocool schrieb:
Wer sich beim Investieren auf irgendwelche Analysten-Clowns verlässt

Schon, aber der Christopher Danely ist schon wirklich immens treffsicher:

Im July 2020 ein target Preis von 9$ ausgegeben und vor einer Woche:

AMD unlikely to buy Xilinx
 
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