Umstieg auf Linux (Manjaro): Ein paar grundsätzliche Fragen

Da kann ich mich @Photon nur anschließen.


screwdriver0815 schrieb:
Nochmal: ich habe keine "Fehlannahmen" getroffen, wie du es so schön ausdrückst, sondern das Gesamtsystem aus Usersicht beurteilt.

Aus „Usersicht“ heißt doch in diesem Kontext, siehe auch die entsprechenden Zitate von dir, aus „Laiensicht“, also unter Nicht-Berücksichtigung entsprechenden Fachwissens. Darum ging es ja auch: Kritik sollte fundiert sein, insbesondere negative Kritik, die die Sache oder Person abwertet und das hast du ja eindeutig getan.
Anders wäre es eben, wenn man nur eine Meinung äußert, etwa indem man die „usability“ als solches als umständlich beschreibt - ohne entsprechende Wertung des ganzen Systems.

Wenn jemand etwa die StVO kritisiert, würde man doch auch zumindest einem Führerschein oder irgendeinen juristischen oder anderwaltigen Background erwarten, um fundierte Kritik zu äußern. Es sei denn, man kritisiert eben nur, dass es für Einsteiger schwer zu verstehen sei. Kritik an konkrete Dingen aber, vor allem wenn man das Konstrukt als solches dann abwertet („schlecht“), dafür ist doch zumindest ein gewisses Fachwissen unabdingbar - wie möchte man das schließlich sonst objekti beurteilen.


screwdriver0815 schrieb:
Du willst dich also hinter einer vermeintlichen Emotionslosigkeit und darauf basierend einer emotionslos zu führenden Debatte verstecken. Hier muss ich dir leider ein schlechtes Zeugnis ausstellen, denn du hast ebenso Emotionen gezeigt wie jeder normale Mensch.

Es geht nicht um Emotionslosigkeit, auch „heiße“ Debatten können sehr gute Diskurse sein. Es geht darum, sachlich zu bleiben & (fundierte) Argumente auszutauschen.


screwdriver0815 schrieb:
Dieses "emotionslose Debatte führen" ist also absolut nicht zielführend und du entlarvst dich ja selber, indem du einfach nicht akzeptierst, dass jemand dein Lieblingsbetriebssystem eben nicht so gut findet wie du.

Manjaro ist nicht mein Liebling. Ich habe lange Ubuntu genutzt, habe Ubuntu immer noch auf GPU workstations im Einsatz, CentOS auf einem Cluster, Debian auf Servern. Manjaro habe ich nur auf meinem Laptop. Und neuerdings auch im Dualboot auf dem PC zu Hause.


screwdriver0815 schrieb:
Das kann man besonders gut dadurch erkennen, dass ich ja auch "schlimme Dinge" über Linux Mint geschrieben habe. Diese werden von dir aber mit keiner Silbe erwähnt

Ich wollte nur nicht, wie im vorherigen Post erwähnt, jeden einzelnen Punkt im ganzen Thread heraussuchen. Unabhängig davon überwogen deine negativen Statements zu Manjaro sowohl qualitativ als auch quantitativ. Deshalb hab ich nur zu den mir diesbezüglich auffälligsten Punkten geschrieben.


screwdriver0815 schrieb:
du beschwerst dich immerfort, dass ich so unsachlich Manjaro gegenüber bin. Bin ich auch. Na und?

Na genau das ist der Punkt gewesen. Man hat hier diskutiert und man hat dir aufgezeigt, das mehrere der angesprochenen Negativpunkte von dir relativ simpel zu lösen sind und welche Thematiken dort zugrundeliegen -> d.h. es sind keine wirklichen Negativpunkte, sondern schlicht Dinge, die ein gewisses Basiswissen voraussetzen. Wie z.B. bei der Uhr, wo jede Linux Distribution den gleichen Ansatz verfolgt und die gleichen best practices empfohlen sind. Nur das einige eben manche Dinge einfach automatisch machen (und damit unter Umständen aber eben auch „automatisch falsch“).
 
screwdriver0815 schrieb:
Ist halt wie Android oder (vom anderen Anbieter) Windows 10.
Und? Was soll mir das jetzt sagen?

screwdriver0815 schrieb:
Entweder man akzeptiert es oder eben nicht. Für mich persönlich überwiegen die Vorteile. Aber natürlich kann das jeder sehen wie er will.
Nur so aus Interesse:
Welche Vorteile sind das die nicht ebenfalls durch z.B. Firefox oder von mir aus auch Chromium erbracht werden?
 
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andy_m4 schrieb:
Welche Vorteile sind das die nicht ebenfalls durch z.B. Firefox oder von mir aus auch Chromium erbracht werden?
Tatsächlich ist Chromium quasi ein Chrome mit etwas anderer Farbgestaltung des Startericons und hoffentlich abgeschalteter Nutzerdatenübermittlung. Und dank der freien Lizenz direkt aus den offiziellen Quellen aller größeren Distros zu installieren.
 
andy_m4 schrieb:
Welche Vorteile sind das die nicht ebenfalls durch z.B. Firefox oder von mir aus auch Chromium erbracht werden?

Afaik nur die proprietären Sachen wie Widevine DRM Zeug, womit man dann z.B. Netflix unter Linux streamen kann - vor allem in höherer Qualität. Wüsste nicht, welche Vorteile Chrome ansonsten hat.
 
Widevine wird auch - nach Bestätigung - von Firefox ausgeliefert, also im klassischen Opt-in-Verfahren. Chrome bietet in meinen Augen nichts, was Firefox nicht auch bietet; ich weiß also nicht, warum ich Google meine Nutzungsdaten frei Haus liefern sollte.
 
Iapetos schrieb:
ich weiß also nicht, warum ich Google meine Nutzungsdaten frei Haus liefern sollte.
Naja. Bei Firefox bietest Du die Daten halt Firefox an oder wem auch immer.
Man denke nur an die Geschichte mit Cliqz.
Aber natürlich fallen auch sonst noch Daten an. Zum Beispiel Telemetriedaten.
Oder bei Anwendung der Suchmaschinenfunktionalitäten (eingestellte Suchmaschinen, Suchvorschläge, Relevante Seiten).
Dann gibts noch solche Sachen wie die Pocket-Seuche, die mehr als nervig ist.

Klar lässt sich das eindämmen. Aber ein Rundumsorglos-Browser in-puncto Datenschutz ist das nicht. Nicht umsonst nimmt der Tor-Browser am Firefox auch diverse Veränderungen vor.
 
Iapetos schrieb:
Widevine wird auch - nach Bestätigung - von Firefox ausgeliefert, also im klassischen Opt-in-Verfahren. Chrome bietet in meinen Augen nichts, was Firefox nicht auch bietet; ich weiß also nicht, warum ich Google meine Nutzungsdaten frei Haus liefern sollte.
Also, ich benutze abwechselnd als Browser PaleMoon und Opera. Opera deshalb noch, weil PaleMoon bei "Print-to-PDF" teilweise Seiten unvollständig abspeichert/umsetzt.
 
screwdriver0815 schrieb:
ICQ... also dazu habe ich immer den vorinstallierten Pidgin Instant Messenger benutzt. Also, wenn du jetzt keine speziellen Features von ICQ brauchst, würde ich dir empfehlen, einfach in Pidgin deinen ICQ-Zugang anzulegen. Pidgin funktioniert sehr gut und hat alles was man von einem Instant Messenger erwartet.
ICQ habe ich nun zum Laufen gebracht. War eigentlich ganz einfach: Die entpackte Datei (80 MB groß) doppelklicken und schon läuft's.

Aber jetzt taucht das nächste Problem auf: Ich kann zwar eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen, aber das Icon ist dann so ein "neutrales" (eine Platte mit einer Feder drunter). Wie bekomme ich das richtige Icon am Desktop angezeigt? Ich weiß, durch Doppelklicken auf das Icon im Eigenschaftenfenster tauscht man es aus. Aber wo bekomme ich das Original-ICQ-Icon dann her? Also der Pfad, wo es ist? Wenn ich auf die einzelne ICQ-Programmdatei hinleite, wird im Dateiexplorerfenster nichts angezeigt.

Den Pidigin-Messenger habe ich nicht dazu gebracht, sich meinen ICQ-Logindaten einzuloggen. Beim Original-ICQ (V10.0) klappt es auf Anhieb (alle Einstellungen auf "auto"). Woran kann das liegen? Habe auch bei Pidgin alles auf Voreinstellungen gelassen. - Kein Login!

Seamonkey: welche Fehlermeldung? Hast du es über die Paketquelle bei Sourceforge oder über das Einzelpaket installiert?
Das Einzelpaket von Seamonkey.at (also des österreichischen Ablegers).
 
andy_m4 schrieb:
Naja. Bei Firefox bietest Du die Daten halt Firefox an oder wem auch immer.

Man hat bei Firefox aber denn noch weitreichendere Möglichkeiten den ganzen Kram abzustellen. FireFox ist mit Sicherheit aus Datenschutzsicht der tauglichste Browser.
 
aRkedos schrieb:
Man hat bei Firefox aber denn noch weitreichendere Möglichkeiten den ganzen Kram abzustellen. FireFox ist mit Sicherheit aus Datenschutzsicht der tauglichste Browser.
Nein. Ist er nicht. Wie schon gesagt, die vom Tor-Browser-Project patchen so einiges am Firefox. Und damit meine ich jetzt nicht nur Voreinstellungen zu verändern oder Addons dazu zu packen.
Firefox ist vielleicht besser als Chrome, aber sicher nicht der datenschutzfreundlichste Browser.
 
Hallo erstmal,

Hab mir die Beiträge mal durchgelesen, sehr Interessant aber trotzdem nicht Zielführend.

Es gibt nicht "die" Distribution. Am besten ist es nach einfachen Kriterien eine auszusuchen und darauf aufzubauen, z.B RR oder LTS, Oberfläche ist persönlicher Geschmack. Xfce mag schnell sein, aber ohne selbst Hand anzulegen wirkt es wirklich sehr Altbacken im vergleich zu Cinnamon oder KDE.
Da muss man einfach entschieden was einem wichtiger ist: Geschwindigkeit oder Aussehen, Features.

Distrohoping ist nicht Zielführend, wie schon gesagt keine Distro ist Perfekt. Alle haben sie ihre Vor und Nachteile.
Mann sollte sich einfach für eine Entscheiden.

Ansonsten endet das wie bei mir.
Systemd vs OpenRC/Runit, Gtk vs Qt, RR vs LTS. u.s.w
Hat mir mehr Probleme gebracht bei der Entscheidung die "Perfekte" Distro zu finden als es mir geholfen hat.

Egal für welche Distro ihr euch entscheidet, jede Wahl ist die richtige wenn sie euch zusagt.
Wichtig ist sich in die Distro eurer Wahl einzuarbeiten und versuchen die Probleme zu lösen, statt die Distro gleich zu verfluchen und eine andere zu installieren, bei der ihr auf andere Stolpersteine stösst.

Gruß Trexi
 
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Trexi schrieb:
Wichtig ist sich in die Distro eurer Wahl einzuarbeiten und versuchen die Probleme zu lösen, statt die Distro gleich zu verfluchen und eine andere zu installieren, bei der ihr auf andere Stolpersteine stösst.
Da hast Du absolut Recht.
Weil das beobachte ich auch häufig mal. Das jemand eine Linux-Distribution installiert. dann geht irgendne Kleinigkeit nicht und dann wird sofort gewechselt (statt das Problem zu lösen). Dort geht dann aber auch irgendeine Kleinigkeit nicht und das Wechselspiel geht weiter.

Daher ist richtig was Du sagst: Einfach eine Distribution nehmen (möglichst auch eine Verbreitete, weil es dafür meist auch mehr Dokumentation und Hilfe gibt) und loslegen
 
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santander schrieb:
Den Pidigin-Messenger habe ich nicht dazu gebracht, sich meinen ICQ-Logindaten einzuloggen. Beim Original-ICQ (V10.0) klappt es auf Anhieb (alle Einstellungen auf "auto"). Woran kann das liegen? Habe auch bei Pidgin alles auf Voreinstellungen gelassen. - Kein Login!

Bist du, wie hier beschrieben, vorgegangen: https://wiki.ubuntuusers.de/Pidgin/#ICQ ?
 
Old Knitterhemd schrieb:
Die aktuelle CT uplink behandelt Linux Distros :).
hehe ... stimmt.
Klingt auch gar nicht mal so verkehrt was die da plaudern. Mit ein paar Lücken, aber im Großen und Ganzen ok.
Arch hat auch nicht unverdient das Fazit "gewonnen" :-))

@screwdriver0815 : Selbst das teilweise hier umstrittene Manjaro kommt gut weg. ;-)
 
andy_m4 schrieb:
Nur so aus Interesse:
Welche Vorteile sind das die nicht ebenfalls durch z.B. Firefox oder von mir aus auch Chromium erbracht werden?
Zum Beispiel, dass man Netflix oder Amazon Prime und ähnlich DRM-behaftete Dinge ohne jegliches Zutun abspielen kann. Das hat sich zwar bei Firefox vor einiger Zeit ebenfalls stark verbessert, aber es gibt für mich keinen Grund, Firefox zu benutzen, weil ich Mozilla ebenso wenig Vertrauen wie Google entgegenbringe.
Oder z.B. benutze ich für diverses belangloses Zeug Google Drive - ist im Chrome integriert, also muss ich keine Extraarbeit investieren, darauf zuzugreifen.
Ergänzung ()

andy_m4 schrieb:
Selbst das teilweise hier umstrittene Manjaro kommt gut weg. ;-)
Tja, dann haben die von der CT halt keine Ahnung ;):D
Ergänzung ()

santander schrieb:
Das Einzelpaket von Seamonkey.at (also des österreichischen Ablegers).
das tar.bz Paket muss man eigentlich nicht installieren. Es wird einfach nur im Home-Ordner entpackt und dann startet man es über ein Shellskript.

https://wiki.ubuntuusers.de/SeaMonkey/

@ascer: okay, jetzt habe ich dich verstanden. Auch wenn du alles immer so schön allgemeingültig ausdrückst, wie z.b.

ascer schrieb:
Es geht darum, sachlich zu bleiben & (fundierte) Argumente auszutauschen.

dann meinst du offensichtlich dich selbst und deine persönliche Meinung. Im obigen Zitat fehlt also ein "mir" - und dann bestimmst du, was sachlich und fundiert ist. Das ist also die Basis dieses Verständnisproblems: du projezierst deine Weltsicht als allgemeingültig.
Dabei habe ich dir schon mehrfach versucht klarzumachen, dass ich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebe und dass nur ich, ausschließlich ich, der Meinung bin, dass Manjaro schlecht ist und dass ich mir dessen wohl bewusst bin, dass dir der Stil, indem ich das angebracht habe, nicht passt. Aber ich habe dir genauso versucht klarzumachen, dass ich aus deiner Meinung dazu keine Allgemeingültigkeit ableite. Also bleibt das weiterhin dein Problem - so leid es mir tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
screwdriver0815 schrieb:
Tja, dann haben die von der CT halt keine Ahnung ;):D
Die geben halt ihre persönliche Meinung wieder. Und persönliche Meinung ist doch auch das, was Du in Deinem Beitrag hochhältst.

screwdriver0815 schrieb:
das tar.bz Paket muss man eigentlich nicht installieren. Es wird einfach nur im Home-Ordner entpackt und dann startet man es über ein Shellskript.
Ganz schlechter Stil. Wenn man nicht einen guten Grund dafür hat, packt man Programme nicht in den Home-Ordner. Sowas wie Seamonkey gehört wenn, dann nach /opt/.
(Selbstredend dann auch mit root als Besitzer der Ordner/Dateien und auf keinen Fall für Normaluser schreibbar).
 
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screwdriver0815 schrieb:
dann meinst du offensichtlich dich selbst und deine persönliche Meinung. Im obigen Zitat fehlt also ein "mir" - und dann bestimmst du, was sachlich und fundiert ist. Das ist also die Basis dieses Verständnisproblems: du projezierst deine Weltsicht als allgemeingültig.

Jetzt bin ich gespannt, was ist denn deine Ansicht zu dem Thema, was macht eine sachliche Diskussion denn deiner Meinung nach aus?

screwdriver0815 schrieb:
Tja, dann haben die von der CT halt keine Ahnung ;):D

Dann aber bitte konsequent bleiben und schreiben "Meiner Meinung nach haben die von der CT halt keine Ahnung". ;)
 
andy_m4 schrieb:
Die geben halt ihre persönliche Meinung wieder. Und persönliche Meinung ist doch auch das, was Du in Deinem Beitrag hochhältst.

Photon schrieb:
Dann aber bitte konsequent bleiben und schreiben "Meiner Meinung nach haben die von der CT halt keine Ahnung". ;)

die beiden --> ;):D

bedeuten genau das bzw dass dieser Text nicht ernst zu nehmen ist. Und das wisst ihr auch ganz sicher, denn dazu sind sie da. ;):daumen:
Ich habe mir das von der CT uplink auch mal kurz angehört und mir so gedacht: "oh oh, hoffentlich hört das kein Ubuntu-Verfechter", denn da waren auch viele solcher schlimmen Dingen zu hören, in dem Stil wie ich sie schon vom Stapel gelassen habe. Zum Beispiel das mit der notwendigen Nachinstallation von Sprachpaketen nach einer Neuinstallation...
Also, ist alles immer und überall das gleiche. Normalerweise müsste man nun mit Schaum vorm Mund die Leute da verurteilen, weil sie sachlich nicht korrekt geurteilt haben und subjektive Eindrücke wiedergegeben haben... Tja... :rolleyes:

Ergänzung ()

andy_m4 schrieb:
Ganz schlechter Stil. Wenn man nicht einen guten Grund dafür hat, packt man Programme nicht in den Home-Ordner. Sowas wie Seamonkey gehört wenn, dann nach /opt/.
(Selbstredend dann auch mit root als Besitzer der Ordner/Dateien und auf keinen Fall für Normaluser schreibbar).
steht halt im ubuntuusers-Wiki... also wenn du meckern willst, dann dort :smokin::D

ubuntuusers-wiki schrieb:
Falls eine systemweite Installation gewünscht ist, kopiert man den entstandenen Ordner mit Root-Rechten nach /opt/. Ein Nachteil der systemweiten Installation ist, dass die integrierte Update-Funktion nicht mehr verwendet werden kann. Bei dieser Installationsmethode lädt man besser die aktuelle Version neu herunter, löscht den Ordner /opt/seamonkey/ und wiederholt das Entpacken und Kopieren. Einen Programmstarter speichert man als /usr/local/share/applications/seamonkey.desktop.
 
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