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News Unrecord: Polizei-Shooter weckt mit hübscher Grafik Zweifel

wenn man das Video auf dem Smartphone anschaut sieht es schon ziemlich echt aus, aber auch da fand ich schon, dass man nach den ersten Sekunden sobald er ins Gebäude gegangen ist sieht dass es ein Spiel ist.

Auf dem großen Monitor fällt das noch deutlicher auf, eigentlich sieht nur der Part ganz am Anfang vor dem Gebäude wirklich Fotorealistisch aus
 
@CìX
Wenn ich bei COD in Lodon rumballere wo die Innenstadt (Piccadilly soweit ich mich erinnern kann 🙃) sehr genau nachgebildet wurde oder im Flughafenterminal usw. ist das schon sehr realistisch. Freu mich schon wenn CoD usw. in der Grafikpracht erscheinen, desto realistischer desto besser bei Shootern, finde ich zumindest.
 
es ist ein Spiel...es ist technisch interessant und sieht gut aus...der Rest wird sich zeigen....dass man Polizei und Gewalt und sonstigen Inhalt im Jahre 2023 nicht mehr auf den Bildschirm bringen kann, ohne dass die Hälfte der korrekten Bevölkerung aufschreit, ist schade. Es ist Kunst und Unterhaltung und dass sollte allen klar sein, die eine .exe ausführen, um der realen Welt für einen Moment, in welche Richtung auch immer, entschwinden, ohne anderen im RL auf den Keks zu gehen.
 
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Aus technischer Sicht beeindruckend. Aus Gamer-Sicht bedeutet eine gute Grafik meistens nur, dass das Spiel langweilig wird, da sich Studios zu stark auf Grafik konzentrieren und den Rest vergessen. Mir ist nicht klar, warum Grafik immer noch als wichtig angesehen wird. Ein Spiel soll Spaß machen. Dafür sind Gameplay, Story, Performance und Fehlerfreiheit wichtiger. Grafik schaue ich mir nur die ersten 10 Minuten eines Spiels an.
 
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Ja... auch keine andere Grafik, als würde man im Spiel durch Google Streetview laufen.
Soweit kein Problem.
Man kann halt keinen Wind der durch Blätter wachelt darstellen usw.
Forza 5 sieht ja auch super aus, weil echte Texturen, und benötigt wenig Leistung.
 
Halema schrieb:
Mir ist nicht klar, warum Grafik immer noch als wichtig angesehen wird. Ein Spiel soll Spaß machen.

In besseren Zeiten gab es beides zusammen, Quake 3, Half-Life 2 etc.

Dann kamen der Realismuswahn und die Konsolenplage.
 
ruegen1 schrieb:
Es ist Kunst und Unterhaltung und dass sollte allen klar sein, die eine .exe ausführen.
Für dich vllt ist die Trennung klar. Für andere aber auch nicht.
die Grafik eines Videospiels ist Teil des Kunstwerkes. Das sollten wir alle einer Meinung sein. Aber ab dem Zeitpunkt, wo die Optik nicht mehr zu unterscheiden ist zur Realität, dann geht zumindest dieser Part als Kunst verloren.
 
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Bin auf weitere Updates sehr gespannt, sieht schön immersive aus.😻
Ben_computer_Ba schrieb:
DAS ist Grafikfortschritt, auf den ich seit geraumer Zeit warte, sollte es wirklich echt sein, bin ich wirklich sehr positiv überrascht, endlich next Gen Feeling. Das man Mal nicht der Gangster ist, sondern der Polizist finde ich sehr gut (ich bin lieber auf der guten, als auf der schlechten Seite...), das Problem mit Polizei und Amerika etc. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin sehr gespannt auf das Spiel, wird sich aufjedenfall gekauft, wenn es auch nur annähernd so aussieht, das setting sagt mir auch erstmal zu. Für die ganzen neumodischen hochsensiblen wird das sicherlich nichts sein, aber wer Spiel und Realität nicht trennen kann, sollte sowieso keine Shooter spielen.
Kann ich voll unterschreiben, das ist echter Fortschritt!
Viele müssen sich wohl noch dran gewöhnen, realistische Grafik zu erleben. Am Ende wird das in jedes Spiel implementiert, was die reale Welt darstellen soll.😊
Halema schrieb:
Mir ist nicht klar, warum Grafik immer noch als wichtig angesehen wird. Ein Spiel soll Spaß machen. Dafür sind Gameplay, Story, Performance und Fehlerfreiheit wichtiger.
Schau einfach über den Tellerrand. Ich zocke zB nicht wegen Gameplay und Story. Das langweilig mich, da kann ich auch einen Film gucken. Ich spiele das, was ich gerne in der Realität machen würde (Rennsport), weil mir real der Standort, die Finanzierung und das höhere Risiko im Weg stehen. Darum bitte so realistisch wie möglich, als wär es ein echtes Erlebnis.
 
MortalTeamwork schrieb:
Wenn du dbzgl. schon "Fakten" vorlegen möchtest, dann solltest du nicht Hautfarbe und Uniform zusammenwürfeln. Außerdem gehört noch der Kontext in deine Analyse.
Bandenkrieg vs. Verkehrskontrolle kann man nicht vergleichen.
Außerdem schießen dunkelhäutige mit Polizisten auch auf hellhäutige Menschen. Das Problem ist eher die unverhältnismäßige Gewaltausübung im Kontext einer Kontrolle etc.
Naja inwiefern zusammengewürfelt? Er hat es lediglich gegenübergestellt, was absolut Sinn ergibt, da das mit die größten Brennpunkte und Probleme in diesem Land sind.
In dem Artikel war ja die Rede von Diskriminierung und Rassismus? "BLM" remember?
Das Problem sind generell die Schusswaffen in diesem Land und die "unverhältnismäßige Gewaltausübung" ist in diesem Sinne nicht unverhältnismäßig, sondern eine Adaption zum Selbstschutz und dringend nötig.
Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, aber die ganzen Fälle wo eben durch diese Maßnahmen kein Polizist getötet wurde, tauchen dann nirgends in einer Statistik auf, wodurch man keinen Gegenwert hat.
 
Pontus schrieb:
Alles was das menschliche Gehirn täuschen kann, ist eine Gefahr für schutzbedürftige, leicht beeinflussbare oder für gewaltbereite die durch perfekte „fakevideos“ ihre letzte Hemmungen verlieren
Dann müsste man also VR auch verbieten?
Die Freundin die Beziehung beendet weil man durch VR Filmchen die Freundin getäuscht hat?
Gewaltbereite brauchen keine Shooter um ihre letzten Hemmungen zu verlieren, viel eher spielt da die eigene Entwicklung eine Rolle warum es überhaupt so weit gekommen ist.
Dieser Schwachsinn damals von Politikern ins Leben gerufene genannt „Killerspiele“ wird dadurch nicht zum fakt, da schon vor dem Konsum von diesen Medien mit diesen Menschen etwas nicht in Ordnung war.

Laut deiner Aussage, kann man dies auch auf andere Medien übertragen, dafür braucht es keine Videospiele.
Was wäre mit Project Mara? Gehört es auch verboten, da zu realistisch?
https://www.gamesradar.com/project-mara-guide/
Klar mir fällt da ein Land ein auf dem Globus, das sich tatsächlich gegen den Fortschritt in jeglicher Hinsicht stellen würde.

Der nächste Schritt mit der UE5 muss Richtung Photorealismus gehen, die PS5/XSX spiele, sehen immer noch wie aufgehübschte last gen Titel mit höherer Auflösung aus, das Killer feature wie DLSS oder Ray/Pathtracing, fehlt hier bisher komplett, ein GOW Ragnarök oder Starfield bietet auch nicht das was man von next gen erwarten würde.

Zum Spiel und zum Entwickler
Alles richtig gemacht, die Spieler glauben es ist fake, kein richtiges Spiel, zu realistische Grafik für ein Spiel.
Besseres Marketing um das Produkt zu bewerben kann es gar nicht geben.
 
Das interessanteste Projekt für mich seit langem
 
@MC´s

und wenn du in cod in London unterwegs bist, auf wen schiesst du da? Haben die Gegner Uniformen, Helme, Schutzwesten, Maschinengewehre und Granaten, von schwerem Kriegsgerät mal ganz zu schweigen?

der Typ im Video hier hat alltagskleidung wie jemand, den ich so auf der Straße jetzt in diesem Moment vor meinem Haus sehen könnte. Von nem cod Gegner mit Helm usw. Kann ich das nicht sagen.
dazu die Pistole, die wirklich von vielen Kriminellen benutzt wird anstelle eines Raketenwerfers oder Sturmgewehres z.b.

Daher die Kritik an „zu realistisch“. DAvon ab wünsche ich dennoch viel Spaß bei dem Game, wenn es mal erscheint. Also ganz unironisch.

mir gefällt es nicht, setting und ästhetik finde ich persönlich grottenhässlich. Verlassene Beton Gebäude, zugeschmiert mit Graffiti usw Hab ich in der Realität, das will ich nicht auch noch auf dem Bildschirm sehen müssen. Von dem Schmutz der sich darin aufhält ganz zu schweigen.
 
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Ich hab den Trailer eher beiläufig gesehen aufm Handy und dachte es sind für Werbezwecke echte Aufnahmen (also nicht echte Bodycamaufnahmen, sondern extra für den Trailer angefertigt) gemacht worden mit etwas Aftereffekts damit es wie ein Spiel aussieht. xD
 
OdinHades schrieb:
Heutige Spiele sehen für mich irgendwie immer noch nach PS3 aus, nur halt höher aufgelöst und mit ein paar mehr Effekten, aber gefühlt hat sich nicht so wirklich viel getan. =D
Dann scheinst du nicht viel zu spielen oder zu sehen. =D

tutanch schrieb:
Danke, wir sind auch ohne h1/h2 in der Lage deine Texte zu lesen.

joel schrieb:
Echt hin echt her, wer will denn schon echte realistische Polizeiarbeit beim Zocken?
Ich jedenfalls nicht.
Was?! Du denkst bei CS nicht an deine Pflicht die Ts daran zu erinnern, dass alles was sie sagen vor Gericht gegen sie verwendet werden kann und wird?

_Kodan schrieb:
primär durch das Viewmodel des Spielcharakters, durch die Beleuchtung, die Kameraführung und die eher unterdurchschnittliche Videoqualität erzeugt wird.
Man nenne es nicht fotorealistisch, aber zumindest VHS-realistisch. Das Stilmittel wurde ja bisher nur von indies aufgegriffen, und ich fänds eigentlich ganz cool, mal was anderes als die Xte Backdoors-Variante davon zu sehen.

catch 22 schrieb:
nimm die ersten 5 Sekunden des Videos, mach aus dem mit Graffiti übersäten Abrissgebäude eine echte wohl besuchte Schule in den USA, poste das ganze bei Twitter mit einer prominenten und reißerischen Wortmeldung, schau dir vor Ort an, was dann abgeht und frag nochmal, wieso hier diskutiert wird.
Aber im Kern müssen wir uns ja einig sein, dass das Problem bei denen ganz wo anders liegt.

Pontus schrieb:
Aber ab dem Zeitpunkt, wo die Optik nicht mehr zu unterscheiden ist zur Realität, dann geht zumindest dieser Part als Kunst verloren.
Ein Gemälde, das von Hand gezeichnet und fotorealistisch ist, ist also keine Kunst?
 
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time-machine schrieb:
Dann müsste man also VR auch verbieten?
Die Freundin die Beziehung beendet weil man durch VR Filmchen die Freundin getäuscht hat?
Gewaltbereite brauchen keine Shooter um ihre letzten Hemmungen zu verlieren, viel eher spielt da die eigene Entwicklung eine Rolle warum es überhaupt so weit gekommen ist.
Dieser Schwachsinn damals von Politikern ins Leben gerufene genannt „Killerspiele“ wird dadurch nicht zum fakt, da schon vor dem Konsum von diesen Medien mit diesen Menschen etwas nicht in Ordnung war.
warum sollte man VR verbieten? Von Hardware ist doch gar nicht die Rede. Und das Beispiel mit der Freundin erschließt sich mir nicht. Wozu braucht man VR um durch fakevideos jemanden zu täuschen? Sehr merkwürdig.

Und jetzt kommen wir zum zweiten Punkt. Offensichtlich kenne ich mich da etwas besser aus als du. Ich gebe dir ein Beispiel. Und dieses Beispiel müsste eigentlich reichen, wieso zu realistische Grafik eine Gefahr nicht nur für „besondere Individuen“ sind:
Wenn eine Person eine Spielszene sieht (spielt keine Rolle ob er selber spielt oder nicht) die Gewalt verherrlicht oder Angst durch Horror erzeugt, wird das großgehirn angeregt.
Bei gespielten Szenen (also Filme) oder authentische Aufnahmen die Gewalt zeigen, wird das limbisches System angeregt.
Also kann der gesunde Mensch die Situation klar unterscheiden.
Mit der Grafik die du dir wünscht, kann er es nicht mehr.
Was das limbisches System für eine funktion hat und wo die Gefahren sind, kannst du selber googlen.
Ergänzung ()

Bright0001 schrieb:
Ein Gemälde, das von Hand gezeichnet und fotorealistisch ist, ist also keine Kunst?
Größten Respekt für alle die das können. Mega Begabung! Aber mit Kunst hat das nichts zu tun.
Meinst du wirklich der Mensch ist seit erst kurzem in der Lage, nicht zu unterscheidende Zeichnungen anzufertigen? Wo sind also diese berühmten Gemälde? Es gibt die Kunstepoche Realismus. Schau dir mal die Bilder an. Weit von fotorealismus entfernt
 
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Ben_computer_Ba schrieb:
das Problem mit Polizei und Amerika etc. Kann ich nicht nachvollziehen.
Vermutlich können wir hier, speziell in Deutschland, es wirklich wohl kaum nachvollziehen, einfach weil man sich ja echt anstrengen muss, damit man die Handschellen klicken hört und zu einem Revier gebracht wird.
Aber akzeptieren, dass es in den USA aber schon sehr lange ein Problem mit der Polizei, Polizeibrutalität und Rassismus gibt, würde ja reichen, vor allem da es dort nicht umsonst heißt "you call the cops? you call a gun"

https://edition.cnn.com/videos/us/2...olice-shooting-wrong-address-contd-nr-vpx.cnn
https://www.marca.com/en/lifestyle/us-news/2021/12/04/61ab662746163ffa978b45a1.html
https://youtu.be/fktkjZeSm6o
https://youtu.be/XDbPf6HFgZQ
https://youtu.be/fj66LBel_WQ
https://youtu.be/1d1LlS-Ubxk
https://youtu.be/zai2q6DkjEg
https://youtu.be/w8X97WierXE
 
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@estros Für eine Renn-Simulation ist doch eine fotorealistische Grafik OK. Trotzdem würdest du das Spiel nicht spielen, wenn Gameplay, Rennstrecken, Fahrzeuge langweilig wären. Die Grafik ist also nur ein Mittel um etwas zu erleben, was kaum jemand aus Kosten/Möglichkeiten kann.

Hier geht es aber um einen Shooter. Das realistische Abknallen von Menschen in einer fotorealistischen Welt ist dagegen etwas anderes als eine Rennsimulation. In diesem Fall zieht auch nicht das Argument, dass man nur etwas erleben möchte, was man im echten Leben nicht kann. Kriegsspiele würden mit Fotorealismus und irgendwann später mit z.B. Geruch von Leichen nicht für die Masse funktionieren.

Deswegen ist mit der Fokus auf Gameplay wichtiger. Ob Spiele Inhalte haben sollten, die sehr grenzwertig sind (in CoD als Terrorist Zivilisten abknallen, in GTA Menschen foltern, in Dead Rising Kettensäge/Rasenmäher zum zerstückeln nehmen), kann jeder für sich entscheiden. Ich muss das nicht im echten Leben und auch nicht einem fotorealistischen Spiel erleben. Spiele mit Comic-Grafik wie Borderlands oder Fortnite sind trotzdem ohne den Drang zum Fotorealismus extrem erfolgreich.
 
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Bright0001 schrieb:
Aber im Kern müssen wir uns ja einig sein, dass das Problem bei denen ganz wo anders liegt.
und ja, das Problem liegt woanders, irgendwo in der amerikanischen Kultur und Geschichte, was das Land als ganzes nicht überwindet bekommt, da ein gewisser kleiner Teil der Bevölkerung mit zu großer wirtschaftlicher und politischer Macht stellenweise nicht überwinden will, sondern sogar wieder zu den "guten alten Zeiten" (je nach Schwärmenden irgendwo zwischen ~1880 und ~1960) zurückkehren will (MAGA und Co), während der überwiegende Rest der GOP ihren Krieg gegen Abtreibungsgesetze, Schwule, Lesben und Transsexuelle führt und sich von den Stammtischen als Anti-Woke Helden feiern lassen und die wenigen verbliebenen nicht extreme Stimmen innerhalb der GOP als linke Kommunisten und Feinde tituliert werden. Dabei ist den Anhängern dieser politischen Bewegungen echt anzusehen, dass sie nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, die den größten Stuss glauben und die mit Leichtigkeit auf ein Footage basierend auf so einer Spielegrafik hereinfallen dürften, vermutlich auch eines Tages werden und die bis dahin immer noch wie blöde bewaffnet sind und sich noch kräftig weiter in Rage versetzen werden.
 
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Pontus schrieb:
Aber mit Kunst hat das nichts zu tun.
Sagt der göttliche Kritiker, der zwischen Kunst und allem anderen anderen unterscheiden kann. Foto-/Filmografie ist dann auch keine Kunst, weil sie Fotorealistisch ist, oder wie?

Pontus schrieb:
Meinst du wirklich der Mensch ist seit erst kurzem in der Lage, nicht zu unterscheidende Zeichnungen anzufertigen? Wo sind also diese berühmten Gemälde? Es gibt die Kunstepoche Realismus. Schau dir mal die Bilder an. Weit von fotorealismus entfernt
Dir ist bewusst, dass die Epoche "Realismus" nicht das gleiche wie Fotorealismus ist? Ich frage unsarkastisch: Soll das trollen? Man braucht nur ein einziges Mal googlen, um solche Bilder zu finden.
Gottfried-Helnwein-creating-his-artwork.jpg

Gottfried Helnwein, bevor einer fragt.
 
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