Unsichere Reaktoren in Deutschland

mit Parabel meint er den Wirkungsgrad. (CP wert)
wobei dieser nur aus einem Grund Parabel förmig ist:
sobald die Nennleistung erreicht ist, kann diese nicht mehr weiter steigen.
Bei Steigender Luftgeschwindigkeit steigt aber weiterhin die Energie der Luft, ergo sinkt der CP wert.

Das eine Anlage bei Langsamer Luft kaum Energie erzeugt lässt sich auch nicht ändern.
denn Windanlagen müssen die Energie aus der Kraft des Windes Gewinnen.
wenn der wind keine Kraft hat, kann auch keine Leistung erzeugt werden.

Gestern war wiedermal so ein Tag, da lief bei wind überhaupt nichts.
200 MW, man konnte also 0,1 AKW ersetzen ;)
 
Ich würde mal sagen, ich bin ein großer Depp.:heilig: Ich habe aus der Strömungslehre noch die Parabelform (des Wirkungsgrades!!) im Kopf und die Legende nicht weiter beachtet. (diese Sonntage,...)
Siehe Anhang.
Ja stimmt schon - der interessante Bereich geht erst bei 10m/s Windgeschwindigkeit los.:)

Sorry, für meinen Windenergie-Laien-Fehler.

PS: Es herrscht hier wirklich eine angenehme Gesprächskultur. Trotz eindeutigem Fehler meinerseits habt ihr mich freundlich darauf hingewiesen.:daumen:
 

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Und 10m/s ist schon ziemlich windig. Daher liegt man in der Regel im Bereich, wo die Leistung der WKA extrem stark schwankt. Und das macht sie einfach für Stromnetze kaum brauchbar.

Der Cp-Wert ist für die Hersteller natürlich interessant, denn eine Abweichung vom Optimalwert wäre ein Verlust der Leistungsfähigkeit.
Aber wenns einem nur um den oberflächlichen Überblick über die Stromerzeugung geht, kann man vereinfacht davon ausgehen, dass ab Einschaltgeschwindigkeit die Leistung mit v^3 ansteigt und bei Erreichen der Nennleistung konstant bleibt.
Dies ist annähernd so gegeben.

Und der Ergebnis dieses Verhaltens ist einfach, dass die Windkraftanlage bei annähernder Nennwindgeschwindigkeit sehr viel Strom produziert und bei etwas schwächerem Wind schon fast garnix mehr.
Anders wäre es, wenn man sich mit den Windgeschwindigkeiten immer oberhalb der Nennwindgeschwindigkeit aufhalten würde, aber da befindet man sich leider nur sehr selten.
 
Und 10m/s ist schon ziemlich windig.
Dann kommt noch dazu, dass sich die Leistungskennlinie bei Rotorblattverschmutzung nochmal deutlich nach unten/links verschiebt.
Im schlimmsten Fall sorgen lokale Strömungsgegebenheiten, die im flachen Testgelände nicht simuliert werden können, dafür, dass sich die Nennleistung halbiert. (z.B.: Windkraftanalge auf Bergkamm)

Ganz so schlimm ist es dann aber auch wieder nicht. Im Mittel haben alle Windkraftanlagen Jahresvolllaststundenzahlen von in etwa 20%.
Moderne Anlage kommen am Land auf >30%
OfShore sind wird bei 40-55% Jahresvolllaststundenzahlen.

10m/s Nabengeschwindigkeit sind in ~70 bis 130m Höhe nicht mehr so viel. Es gibt auch Anlagen, die bei 10m/s annähernd Nennleistung haben.
 
Das ist die Theorie, aber wenn man sieht, das die Anlagen in ganz Deutschland mal einen Tag Lang unter 300MW Strom Produzieren und am anderen Tag um die 10.000MW, dann ist das mal eben die Leistung von 6 AKWs welche Nachregeln müssten.

Wikipedia sagt dazu schrieb:
In Deutschland ist eine Pumpspeicherleistung von etwa 7000 MW installiert. Die Kraftwerke sind für eine Nutzungsdauer von täglich 4 – 8 Stunden ausgelegt. Daraus ergibt sich eine Gesamtspeicherkapazität von etwa 40 GWh

40GWh also, Wind verursacht aber alleine an einem Tag Schwankungen von 240GWh
Dennoch werden weiterhin fleißig Windanlagen gebaut...
 
20% Volllaststunden stimmt so nicht ganz.
Der Durchschnitt der installierten WKAs in Deutschland schafft es, 20% des Stroms zu erzeugen, den sie bei Dauerauslastung erzeugen würden.
Das könnten also 20% Volllaststunden und 80% Stillstand sein. Aber ganz so extrem isses dann doch nicht ;)

Aber im Prinzip ist das auch egal, selbst wenn sie 80% Volllaststunden hätten, müsste man eine komplette Kraftwerksreserve haben. Denn auch 20% Stromausfall ist doof :evillol:

Übrigens: Wer mal einen windigen Tag sehen will, kann jetzt mal auf EEX Transparency gucken.
 
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Muss auch mal was schreiben wieder^^

Also erstens habe am Montag was lustiges gelesen bei Photovoltaik. Man sollte sich Module kaufen da ja die Strompreise steigen und dies weiter tun. Ja klar steigen sie da man ja die EE Umlage erhöht^^

War gestern in Prag und da viel mir auch auf das wenn man durch Tschechien fährt keine Windkrafträder gesehen hat, aber große Photovoltaikfelder. Auch bei Privat Leuten zu Hause auf der Wiese oder auf den Dach. Aber in Prag ist mir kein Haus auf gefallen wo dieses drauf war.

Auch so wollte auch noch was zu Windräder hier schreiben wegen Leistung und so. Man sollte sich auch nicht täuschen lassen von Optischen. Den meist sieht es so aus als würden sie nur auf halber Kraft laufen, wo sie aber auf Volllast laufen.

Man siehe neue Dreiflüge Windkrafträder Generation von 5 bis 7,5 MW
 
wurde von den Atomkraftgegnern in der Schweiz bereits instrumentalisiert. Was da in gewissen Kommentaren zu entsprechenen News-Artikeln (zB auf tagesanzeiger.ch) zu lesen ist, lässt einem die Haare zu Berge stehen.
MOX Ofen explodiert ist da noch eine der harmloseren Behauptungen...
so tragisch der Tod des Arbeiters auch ist, das war nicht mehr als ein gewöhnlicher Industrieunfall (sofern die offiziellen Informationen stimmen)
 
Hier mal wieder eine neue Studie zum Atomstrompreis:

LINZ. Eine Linzer Uni-Studie rechnet erstmals jene Kosten ein, würden Atomkraftwerke gegen Unfälle und Katastrophen ausreichend versichert: Der Atomstrom wäre unbezahlbar teuer.

Die Schadenssumme nach der Fukushima-Katastrophe wird auf 300 Milliarden Euro geschätzt, die Folgekosten in der Ukraine und in Weißrussland nach dem Tschernobyl-Reaktorunfall auf insgesamt rund 435 Milliarden Euro: Risiken, die in den Haftungs-und Versicherungssummen für Kernkraftwerke nicht gedeckt sind.

Dazu gibt es in Europa auch völlig unterschiedliche, aber in jedem Fall unzureichende Regelungen, geht aus der Studie des Energieinstituts der Kepler-Universität hervor (siehe Kasten). Die Kernaussage lautet jedenfalls: „Wären die Versicherungsprämien dem Risiko angepasst, könnte kein Atomkraftwerk wirtschaftlich betrieben werden“, sagt der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider.

Am Beispiel der deutschen Meiler: Wären diese gegen die Risiken ausreichend versichert, würde dies im günstigsten Fall 19,5 Milliarden Euro Jahresprämie kosten (alle AKWs werden in einem Pool versichert), im teuersten Fall (jedes AKW einzeln versichert) 175 Milliarden Euro Jahres-Versicherungsprämie.

Die Folge für die Stromkosten: Der Atomstrom-Preis wird derzeit mit zwei Cent/kWh angegeben, er würde sich auf bis zu 2,36 Euro/kWh verteuern. Derzeit werde der Atomstrom indirekt „milliardenschwer“ subventioniert, und das zum Nachteil anderer Energieträger, so die Schlussfolgerung: „Eine eindeutige Marktverzerrung.“
 
wer hat die Studie geschrieben?
ein Student dem Langweilig war?
Die Zahl ist genauso lächerlich wie die 2,7€ mit welchen Greenpeace um sich wirft!


Schauen wir doch einmal wie die Zahlen zustande kommen:
Deutsche Jährliche AKW Stromproduktion: 130Milliarden KWh
Kosten eines Unfalls 300 Milliarden Euro
--> Kosten Pro KWh: 2,3€
Hach, Studien Schreiben ist so einfach, wenn ich groß bin will ich das auch mal machen :D

Deutsche AKWs müssen sich natürlich so hoch versichern, das sie Jährlich eine Kernschmelze Bezahlen können!
wie wir an der Vergangenheit sehen, geht ja auch Jährlich ein Deutsches AKW hoch :rolleyes:


Wieso werden Zahlen von "Studien" (oder was das auch immer sein soll) nicht mal Kritisch Hinterfragt?
 
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... man versichert sich gegen ein Risiko ob es Eintritt oder nicht. Ich bin gegen einen Unfall mit meinem KFZ versichert egal ob dieser Eintritt oder nicht. Warum sollte eine Versicherung gegen eine Kernschmelze geringer sein? Weil die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass ein Schaden eintritt? Dann müsste ja jeder, der das Jahr über Unfallfrei war, am Ende des Jahres sein Geld zurück bekommen weil die Wahrscheinlichkeitsrechnung der Versicherung falsch war.
Andererseits müsste natürlich beim Benzin/Kerosin und anderen fossilen Brennstoffen der Umweltschaden auch mit rein gerechnet werden. Allerdings würde dann gar nichts mehr funktionieren im Gegensatz zum abstellen von KKW.
 
Wieso werden Zahlen von "Studien" (oder was das auch immer sein soll) nicht mal Kritisch Hinterfragt?
Werden sie doch. Nur nicht von der Sorte Ökos, die sie schreiben.
Und die Realisten, sind wir doch ehrlich, befassen sich nicht mit derart unrealistischen Kindereien.

*edit:
Dann müsste ja jeder, der das Jahr über Unfallfrei war, am Ende des Jahres sein Geld zurück bekommen.
Fast: Die Leute sinken in der Versicherung. Bis auf 30%.
 
Nicoc, mach dich nicht Lächerlich!

wieso sollte ein AKW jedes Jahr für die Folgen einer Atomaren Verstrahlung aufkommen obwohl es diese nicht gab?
Na auf die Erklärung bin ich gespannt! (wirklich...)




wenn man eine Versicherung realistisch sehen würde: (die Ökos werden mich gleich zerfleischen)
Statistisch gesehen kommt es alle 10.000 Jahre zu einer AKW Katastrophe
(Die Zahl hörte ich als kleines Kind schon und wurde durch Fukushima Quasi bestätigt)
zur Erklärung: es gibt seid rund 40 Jahren über 400 AKWs, man kommt also auf rund 20.000 AKW Jahre.
bisher sind 2 Größere Unfälle Passiert --> alle 10.000 Jahre gibt es eine Katastrophe.
wir haben 17 AKWs, also tritt hier Statistisch gesehen alle 500 Jahre eine Katastrophe ein.
man muss also diese 2,36€ durch 500 Teilen und kommt somit auf Versicherungskosten von 0,5 cent.
-->Das könnte man ohne bedenken über eine "Risikosteuer" bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@florian.: Erste mal 120 Milliarden KWh schön wie größ die Zahl da klingt^^

Warum sollte das ein AKW tun, damit man das Geld hat wenn es eintrifft. Oder woher nimmst du dann das Geld? Ja weil ja nach den Unfall auch die Akws am Netz bleiben noch weitere Jahrzehnte und das Geld wieder einspielen.

Soweit ich weis, wird auch in den Strompreis von AKWs mit Zwischenlager, Endlagerung, Transporte, Aufbereitung, Wiederherstellung, Abriss usw. ein berechnet. So hat man mir das mal vorgerechnet bei einer Hochschule.

Ja und wie schnell doch 10.000 Jahre rum sind^^

Ach was gleich mal zu EE hier, schau dir mal den Eurospeedway in Brandburg an der ist von öffentlichen Netz getrennt und versorgt sich selber mit Strom über EE ;) Habe ich auch erst am Sonntag erfahren^^
 
florian. schrieb:
Nicoc, mach dich nicht Lächerlich!

wieso sollte ein AKW jedes Jahr für die Folgen einer Atomaren Verstrahlung aufkommen obwohl es diese nicht gab?
Na auf die Erklärung bin ich gespannt! (wirklich...)

... so funktioniert das Versicherungswesen. Je höher das Risiko um so höher die Prämie. Aber 19,5 Milliarden Prämie für die AKW ist doch nicht zuviel? Bei den 175 Milliarden Prämie hat Marius vielleicht einen Zahlendreher eingebaut oder er meinte alle AKW zusammen? Und was die Risiken alle 10000 Jahre angeht: da hat uns die Realität was ganz anderes gelehrt.

Marius schrieb:
... Wären diese gegen die Risiken ausreichend versichert, würde dies im günstigsten Fall 19,5 Milliarden Euro Jahresprämie kosten (alle AKWs werden in einem Pool versichert), im teuersten Fall (jedes AKW einzeln versichert) 175 Milliarden Euro Jahres-Versicherungsprämie...
Ergänzung ()

Merle schrieb:
... Fast: Die Leute sinken in der Versicherung. Bis auf 30%.

... aber maximal 5% pro Jahr oder wurdest du gleich von 120% auf 30% runtergestuft? Übrigens bist du bei 30% nach 30-40 Jahren angelangt.
 
nicoc schrieb:
.... aber maximal 5% pro Jahr oder wurdest du gleich von 120% auf 30% runtergestuft? Übrigens bist du bei 30% nach 30-40 Jahren angelangt.

da die AKWs ja schon einige Jahre laufen wäre eine derartige Abstufung angebracht, nicht wahr? Wenn man nach x Jahren unfallfrei die Versicherung wechselt, fängt man auch nicht bei 100% an
 
Die Versicherungsdebatte ist lächerlich. Öko-Statistiken, die Leute überzeugen sollen, die mit Statistiken nicht umgehen können.

Das ist die selbe Argumentart wie das "Restrisiko". Je öfter man darüber redet, wie gering das Risiko ist, desto mehr bekommen die Leute Angst, denn sie lesen daraus immer nur, dass es ja noch ein Risiko gibt. Dies folgt aus einer mangelnden Fähigkeit der Risikointerpretation, die Menschen von Natur aus haben. Dagegen hilft nur sorgfältiges Nachdenken und Abwägen, denn die gefühlte Gefahr ist irrational und evolutionär bedingt.
Beispielsweise Höhe: Menschen können nicht fliegen, deswegen sehen nach oben gerichtete Gegenstände VIEL höher aus, als wenn sie flach liegen.
Beispiel Fliegen: Nachweislich ist Fliegen viel sicherer, doch WENN was passiert, dann Medienwirksam: Die Angst vorm Fliegen ist deutlich höher, obwohl die Gefahr viel geringer ist als beim Autofahren.

(Übrigens direktes Analogon: Die Kohleverstromung tötet jählich hunderte, aber nicht Medienwirsam. Deswegen wollen die Leute lieber Kohle als die Medienwirsam aber deutlich weniger tötliche Kernenergie)

Die Risikowahrnehmung, die ohne genaues Nachdenken entsteht, ist für moderne Angelegenheiten ungeeignet. Bevor man an Strahlung durch ein AKW stirbt, ist man im Schnitt einige hundert mal von einem Auto überfahren worden. Wieso hat keiner Angst, wenn er in ein Auto steigt - bis er einmal einen leichten(!) Unfall hatte. Dann läuft ihm der Schweiß runter, wenn das Auto auch nur losfährt. Denn dann ist ihm bewusst, was für enorme Energie in einem fahrenden Auto steckt und wie enorm die Gefahr ist, wenn man auch nur in der Stadt fährt.

Zur Versicherung:
Hier ist die Sache ähnlich. Hier geht man davon aus, dass der schlimmste Fall versichert sein müsste. Dabei ist das nirgends der Fall. Auch ein Autofahrer ist nicht für den schlimmsten Fall versichert. Die gesetzliche Mindestdeckung für KFZ-Haftpflicht liegt bei 3 Mio. Wenn du auch nur EINEN Menschen auf Dauer schwerst verletzt , kann das in manchen Fällen schon nicht mehr reichen. Dabei st das nicht der Schlimmste Fall. Im Schlimmsten Fall drängt man einen vollen Bus oder einen Gefahrguttransporter ab. Dann hast du uU schäden von xx-Mio.
Wieso ist ein Autofahrer nicht gegen den schlimmsten je geschehenen PKW-Unfall versichert? Rechen wir also mal Öko-mäßig nach. Der Schaden liegt bei 100Mio (solche Versicherungen gibts), das heißt nach Marius-Rechnung: Jeder Autofahrer müsste pro Jahr etwa 30Mio Euro Versicherungsprämie zahlen.
Wieso tun sie das nicht: Eine eindeutige Markverzerrung (Zit Marius).

Das ist lächerlich! Aber für Ökologisten gut genug :rolleyes:

Das Fazit ist klar: Durch den Ausstieg sterben eher mehr Menschen als weniger, denn die Schädlichkeit folgt nicht aus den Gefühlen der Menschen, sondern lassen sich eher statistisch erfassen.
Der Ausstieg ist also nur eins: Eine egoistische Forderung der Gegner, die damit ihren Willen durchsetzen und ihre Angst befriedigen wollen. Doch eins ist es nicht: Lebensrettend oder Naturschützend!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lar337, grundsätzlich folge ich deiner Argumentation, möchte aber 2 Dinge anmerken:

1. atomare Unfälle sind nie mit "konventionellen" Unfällen vergleichbar, da ihre räumliche und zeitliche Auswirkung eine ganz andere Qualität haben.

2. Die Deckungssummen einer KfZ-Haftpflichtversicherung sind in Deutschland gesetzlich festgelegt und dienen eben der Absicherung von Unfällen mit den schlimmsten anzunehmenden Folgen.

Grüße
 
Du willst mir sagen, dass 3 Mio Deckungssumme bei denkbar schlimmen Unfällen reichen?
Rechne doch mal, was der Verdienstausfall und die Pflege einer einzigen dauerhaft verletzten Person kosten.
Das ist nämlich meines Wissens nach die gesetzliche Deckungssumme für PKW.
 
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